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Fanfiction

Sehnsucht - 41. Die letzten Stunden des Schuljahres

von Odo der Held

Der letzte Tag des Schuljahres brach an und Hermine, Ginny und die anderen hatten keinen Unterricht mehr. Im Gegensatz zu den anderen Schülern der unteren Klassen.
Hermine schlenderte zum Abendessen in Richtung große Halle.
Ihr Hochgefühl über ihren neuen Entschluss hielt noch an und so völlig in Gedanken stieß sie mit Minerva McGonagall zusammen.
„Na, meine Liebe“, sagte die alte Lehrerin freundlich. „Ich hörte, Sie hatten heute einen Termin mit Wilbour?“
Hermine nickte. „Ja, er hat alle wichtige ganz übersichtlich zusammen getragen. Die Übergabe am Montag wird kein größeres Problem darstellen.“
„Fein“, sagte Minerva. Dann fuhr sie fort. „Albus, Wilbour und ich haben heute noch ein abschließendes Gespräch. Severus kann leider nicht dabei sein. Er hat ein DATE. So sagt man doch heute. Hoffentlich ist da endlich mal die richtige Frau für ihn dabei. Oh, er ist so schwierig manchmal!“
„Ich finde ihn nicht schwierig“, murmelte Hermine und sie wusste nicht, ob Minerva das gehört hatte.
(Schon wieder ein Date, dachte Hermine ergeben. Wie soll das weitergehen? Ich als Single auf der Schule und Snape datet eine Frau nach der anderen.)
Minerva und Hermine waren an der Tür zur großen Halle angekommen und Minerva öffnete sie aus lauter Faulheit mit dem Zauberstab. Beide Frauen traten ein. Die meisten Schüler waren am Essen und auch der Lehrertisch war voll besetzt. Snape hingegen stand noch bei Albus und sie redeten.
Minerva und Hermine gingen auf sie zu. Warum sie hinter Minerva her schlürte wusste Hermine selbst nicht so genau.
„Na, Ihr beiden“, grüßte Minerva die beiden Männer.
Die beiden unterbrachen ihr Gespräch und blickten Hermine und Minerva an.
(Und Du hast schon wieder ein Date?, fragte Hermine Snape insgeheim traurig)
„Guten Abend, Minerva und Hermine“, sagte Albus höflich. „Severus wird uns gleich verlassen müssen.“
„Weil er ein Date hat“, platzte es aus Hermine schnippisch raus.
Albus, Hermine und Severus blickten sie verwirrt an.
„Was Sie nichts angeht?“, fragte Severus plötzlich. Wieso war sie sauer?
„Das tu….“ Hermine brach ab. Es war nicht der Ort wo sie hätte sagen können: Das tut es sehr wohl!
Snape zog beide Augenbrauen hoch. „Was tut es?“, fragte er kurz und knapp.
Hermine presste ihre Lippen aufeinander und schwieg.
„Sie sehen sehr böse aus, Hermine“, sagte Albus sanft.

Hermines Wut auf Snape war unfassbar groß geworden und wurde gerade noch viel größer.
Sie drehte sich böse um und wollte gehen, als Snape einen Schritt nach vorne machte.
„Was tut es?“, fragte er. Diesmal klang es irgendwie bedrohlicher.
„Es geht mich nichts an“, patzte Hermine, die der Aussage Lüge strafte.
„Sehr wohl“, raunte Severus samtig. Was ist bloß mit ihr los? Wo ist die sanfte Hermine geblieben?
Hermine entfuhr ein Zischen.
„Ich weiß nicht, wo Ihr Problem liegt, Miss Granger“, sagte Severus samtig. „Kümmern Sie sich lieber um Ihren Freund Krum.“
Albus und Minerva verfolgten verwirrt den Dialog.
„Viktor und ich sind kein Paar mehr“, fauchte Hermine gemäßigt laut.
Jetzt war Severus völlig verwirrt. „Nicht?“, fragte er und seine Fassade fiel ein wenig.
„Nein“, fauchte Hermine weiter.
„Wieso nicht?“
„Weil er zu schade für mich ist. Er hat mehr Liebe verdient.“
Snape blickte sie immer noch geschockt an. „Sie… Sie haben die Beziehung beendet???“
Hermine nickte knapp und musste sich wieder daran erinnern wütend sein zu dürfen.
„Was geht Sie das an?“, fauchte sie.
„Nichts“, erwiderte Severus langsam. „Nichts. Aber…“
„Was aber?“
Mittlerweile erregten sie doch ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit. Zumindest die der Lehrer am Lehrertisch, dem sie am nächsten standen.
„Nichts aber. Ich dachte, Sie wollten ihn?“
„Nein. Ich habe mich geirrt und war ehrlich zu ihm. Ich liebe ihn nicht so wie ich…“ Hermine schluckte die Worte runter.
„…Potter lieben?“ vervollständige Severus mit hartem Ausdruck in den Augen.
Hermine schnaubte wütend.
„…Weasley?“
„Oh, bitte!“, raunzte Hermine
„Wen denn dann?“, fragte Severus und er hörte sich unendschuldbar kläglich an.
„Das geht SIE nichts an.“
„Bitte“, sagte Severus leise und flehentlich. „Bitte, ich muss es wissen.“
Hermine schaute zu ihm hoch und ihm in die dunklen, schönen Augen.
„Das geht SIE nichts an“, sagte sie mit fester Stimme. (Er will mich nicht, dann soll er hingehen wo der Pfeffer wächst.)
„Hermine“, sagte Severus leise. Er liebte es ihren Namen auszusprechen.
Hermine stand verdattert vor ihm und ihr Herz schmerzte wahnsinnig.
„Sie müssen nichts wissen, SIR“, sagte Hermine hart.
Snape blickte sie kurz an und drehte sich dann langsam und traurig um.
„Du brauchst nicht wissen, dass Du es bist“, wisperte Hermine mehr zu sich selbst und wollte sich ebenfalls wegdrehen.
********************************************************

Aber Severus hatte sie gehört. Er fuhr herum und blickte sie nur an. „Was?“, fragte er erstickt.
Hermine traten nun Tränen in die Augen. „Du bist es. Immer nur Du.“
Er war sprachlos
„Severus, ich…“
Doch Hermine konnte nichts mehr sagen.
Ihr Körper und sein Körper trafen sich auf magnetische Art, und als seine Lippen ihre fanden, fühlte sich Hermine als wenn sie explodieren würde.

Monatelanger Frust, der sich aufgestaut hatte. All das legte sie in den Kuss mit seinem Mund. Ihr Leib wurde umschlungen von seinen Armen und ihre Arme schlangen sich wie von selbst um seinen und sie stellte sich auf die Zehenspitzen um ihm näher zu sein. Seinem Mund. Seinem Geruch.
„Hermine“, seufzte Severus ergeben in ihren Mund.
Oh, wie wunderbar! Wie wunderwunderbar!
Er drehte sie instinktiv um und hob sie spielend leicht auf die erste Stufe der Treppe zur Lehrertischempore. Immer noch versunken in ihre wundervollen Lippen. Nun war sie so groß wie er und er konnte nur noch besser umarmen und einfach nur fühlen.
Ihr liefen Tränen die Wange runter aber es störte ihn überhaupt nicht, dass sie auf seine Wange rüberliefen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und strich ihre wirren Haare weg. Er öffnete die Augen nur um zu sehen, dass sie ihre genießerisch geschlossen hatte.
Oh, Du wunderschöne Frau!
Dann umfasste er wieder ihre zierliche Taille. Sie war so schmal! Er legte seine Hände auf ihrem Rücken ab und zog sie noch enger zu sich.
Er wollte sie nie wieder los lassen.
Nie wieder.
Er streichelte ihren Rücken und vergrub seine Hände in ihrem Shirt.
„Oh, ich liebe Dich“, seufzte er in den folgenden leicht gelösten Kuss.
„Und ich Dich erst. Dagegen ist Deine nichts“, murmelte Hermine vergessen. Das war alles phantastischer als sie es sich jemals hatte vorstellen können.
„Geh nie wieder von mir. Hörst Du? Nie wieder“, brummte er glücklich.
Sie schüttelte leicht den Kopf. „Versprochen. Keine blöden Gemmas mehr und Soleikas oder wie sie alle heißen.“
„Du warst eifersüchtig.“
„Natürlich.“
„Und ich war auf Krum so eifersüchtig“, sagte Severus leise.
„Brauchst Du nicht. Er ist nicht wie Du.“
Severus wagte es nun, nach ihrer Liebeserklärung, sie ein wenig loszulassen. Aber mehr auch nicht!
Wie sie ihn anstrahlte! Da war wieder ihr so schönes Lachen. Er hatte es wieder.
Sie forderte noch einen Kuss, den er ihr liebend gerne gab. Severus hob seine Hand und betastete ihr Gesicht. „Ich kann es noch nicht fassen, dass Du wirklich bist“, flüsterte er.
Sie lächelte wieder. „Ich bin wirklich, Professorchen.“
Nun blickte sie wirklich in leuchtende Augen. „Sag das noch mal!“
„Professorchen“
„Hab ich Dir nicht gesagt, Du sollst mich nie wieder so nennen?“, tadelte er.
„Ich soll Dich so nennen, stimmts?“, erfasste sie verliebt.
„Stimmt.“
„Professorchen.“
Sie küsste ihn sanft.
„Professorchen.“
Kuss.
„Professorchen.“
Kuss.

Ein leises Geräusch holte die beiden wieder in die Gegenwart und Severus und Hermine blickten sich um.
Alle Menschen in der großen Halle starrten sie sprachlos an.
(Oh je!, dachte Hermine trocken)
Sie drehten sich in die andere Richtung um und sahen Minerva und Albus immer noch neben sich stehen. Minerva zutiefst geschockt und Albus mit seinem Großvaterlächeln um die Mundwinkel.
Hermine drehte sich zum Gryffindortisch um. Dort saßen Harry, Ron und Ginny. Alle breit am Grinsen. Ginny hatte dicke Tränen in den Augen.
„Wir haben hier nichts mehr verloren“, sagte Severus leise zu Hermine und zog sie in Richtung Nebentür. Dann waren sie weg.


Severus zog sie die Gänge lang in Richtung seiner Räume.
„Muggelkunde“, murmelte er schon von weitem und seine Eingangstür öffnete sich.
Er zog Hermine durch sein Wohnzimmer in sein Schlafzimmer. Dort legte er sie aufs Bett, legte sich neben sie und zog sie fest in seine Arme.
„Hier sind wir alleine“, murmelte er. „Hier sind nur wir: Du und ich.“
„Küss mich.“
Er tat es.
„Oh, Du riechst so toll“, seufzte Hermine genüsslich. „Damals hast Du auch so gerochen. Es war herrlich.“
Severus hielt inne und blickte sie ernst an. „Ich liebe Dich wirklich, Hermine. Das ist kein Scherz.“
Sie blickte ihn ebenfalls ernst an. „Das weiß ich. Und ich scherze auch nicht, wenn ich es Dir sage, Severus.“
Er merkte, wie sie ihre Schuhe abstreifte und tat es ihr nach. Danach zog sie sich richtig aufs Bett und Severus zog ihren Körper wieder zurecht.
Ihr entfuhr ein Knurren, was ihn belustigte. „Was knurrst Du?“, fragte er.
„Ich stehe darauf, wenn Du mit mir machst, was Du willst.“
Seine Belustigung wich süffisantem Grinsen. „Ach ja?“
Er schob blitzschnell ihr Shirt hoch und vergrub seinen Mund um ihre Brustwarzen durch den Stoff des BHs. Hermine stöhnte erregt auf.
Schließlich biss er leicht hinein, was sie mit einem neuerlichen Knurren belohnte.
„Severus, ich…“, begann Hermine und er blickte zu ihr hoch. „Ich… will… mit Dir schlafen.“
„Warum stockst Du?“, fragte er verdutzt. „Sag immer was Du möchtest. Sei immer ehrlich.“
Sie öffnete ihre Augen und blickte direkt in Severus‘.
„Du möchtest wissen, was ich will?“
Er nickte alles erwartend.
„Nimm mich, Severus. Ich warte schon zu lange.“
Als Belohnung für diese richtige Bitte küsste er sie liebevoll.
Dann zog er ihr das T-Shirt aus und den BH und betrachtete versonnen ihre weißen, zarten Brüste.
Dann beugte er sich runter und liebkoste sie. Hermine zerschmolz und vor ihren Augen tauchte das Bild von warmer Butter auf. (Oh, das ist soooo gut! Mehr! Mehr!)

Severus tastete nach dem Knopf ihres Faltenrockes und bekam ihn leicht offen. Dann fuhr er mit seiner Hand hinein und zog ihn halb runter während sie begann an seiner Lehrerrobe die Knöpfe zu öffnen.
Schließlich war Hermine bis auf ihren Slip nackt und Severus hatte bloß noch seine Slimshorts an.
Hermine wollte ihn erspüren. Fühlen. Endlich Haut an Haut mit ihm liegen.
Er hatte streichelweiche Haut und viele kleine, dunkle Haare auf der Brust, durch die Hermine mit ihrem Zeigefinger Kreise zog.
„Bist Du bereit für mehr?“, fragte Severus sanft. Er würde sie nie drängen wollen.
Hermine lächelte.
Dann drehte sie sich mit Schwung so, dass sie auf seinen Beinen saß und lächelte ihn einfach nur an.
Severus traf fast der Schlag. Das Bild vor ihm war wie in seiner Phantasie. Nur dass Mine da gar nichts mehr trug.
Sie beugte sich zu seiner Shorts und platzierte Küsse am ganzen Bündchen entlang.
„Professor“, sagte sie lieblich, „ich verschaffe mir erst mal einen Überblick über das was mich erwartet, ja?“
Und mit diesen Worten leckte sie an den Begrenzungen seiner Shorts entlang. Severus stöhnte heiser auf. Während sie sich „einen Überblick verschaffte“ streichelte er ihr nur fahrig über die Haare. Zu mehr war er nicht fähig. Doch schließlich musste er einsehen, dass sie wusste was sie tat. Sie zog ihm kurzerhand die Shorts runter und sah sich nun seinem Ständer gegenüber.
„Wow, ist der toll“, sagte sie verzückt und meinte es ganz ehrlich.
„Schmeckt der so gut wie er aussieht?“, fragte sie laut.
Severus war sprachlos.

Hermine beugte sich wieder zu seinem Schritt und leckte sanft an der Unterseite seines Ständers entlang.
„Mine“, warnte Severus netterweise.
„Was, denn?“, fragte sie lieblich, „Professorchen! Ihr Körper gibt doch noch nicht auf?“
„Wenn Du das weitermachst JA!“
Hermine grinste. „Oh, das wollen wir doch noch nicht! Oder?“
Wieder leckte sie mit spitzer Zunge die Unterseite entlang.
Severus griff fest in ihre Haare. „Wirst Du wohl…?“
Hermines Grinsen wurde noch breiter. „WAS?“, fragte sie süffisant. „Mich dann ficken?“
Severus spielte Schock. „Also wirklich!“
„Stell Dich nicht so an.“ Dann beugte sie sich wieder runter und nahm ihn in den Mund. Er hatte einen wirklich schönen, großen Ständer, aber es ging.
Hermine leckte und streichelte an ihm herum, bis Severus sie halbherzig von sich stieß. „Lass das lieber“, sagte er gequält.
Dann zog er sie von sich runter und neben sich. Er zog sich nun zwischen ihre Beine und leckte sie durch den Slip. Hermine versteinerte. DAS kannte sie auch noch nicht. Und es war geil!
Sie war in Sekundenschnelle rattiger als jemals zuvor. Nun stoppte sie ihn. „Stopp, stopp, Severus, lass das lieber“, sie grinste entschuldigend, „Du machst mich noch fertig!“
„So wie Du mich?“, erkundigte er sich bei ihr spitz.
Hermine zog die Nase kraus. „Was soll ich sagen?“, sagte sie verlegen.
Er griff in ihren Slip und zog ihn mit einem Ruck aus. Dann blickte er ihren Körper einfach nur an.
„Ich habe viele Nächte von Dir geträumt, weißt Du das?“, fragte er.
„Ich von Dir.“ Sie blickte in seine Augen und musste schon wieder lächeln. „Schlaf mit mir, Severus. Liebe mich. Ich möchte Dich in mir fühlen.“
Severus drehte sich halb auf sie und rutschte vorsichtig an ihr runter. Dann lag er auf ihr. Er küsste bedächtig ihren Bauch und zog sich höher. Hermine hatte ihre Beine geöffnet und sehnte sich dem Moment entgegen. Dem Moment, wo sie es endlich tun würden.
Dann stieß er in sie und schob sich tiefer. Hermine erzitterte und vergrub ihre Finger in seinen Rückenmuskeln. „Oh, ja“, entfuhr es ihr wohlig.
Sie blickte auf Severus, der die Augen geschlossen hatte und sich ruhig und diszipliniert in ihr bewegte. Er fühlte sich so wunderbar an….
Innig versunken küssten sie sich eine Weile während Severus sie weiter nahm.
„Oh, Du fühlst Dich an wie in meiner Phantasie“, murmelte er.
Hermine entfuhr als Antwort nur ein dumpfes Knurren. Das lustvolle Kribbeln in ihrem Inneren schwemmte sich wie Wellen langsam über ihren Körper und mit einem „Oh ja“, wurde ihr ganzer Körper erfasst und weggetragen. Sie drückte sich an Severus und kam einfach. Leicht und weich und sanft und glücklich.
Severus spürte ihren Orgasmus und ihre Muskeln in ihrem Inneren und seine Lende spannte sich an und er spürte, wie er kam. Er kam. Ruhig und sanft. Er zog sich näher an Hermine und folgte ihr.
Hermine spürte wie er kam und öffnete die Augen. Sie sah ihm dabei zu. Es war ein unvergesslicher Anblick. Der eines Mannes, der seinem Körper die Führung überlassen hatte. Er vertraute ihr bedingungslos, das wusste Hermine plötzlich. Er überließ sich ihren Händen.
Und er war so unsagbar schön.

Kurze Zeit später hatte sich Hermine an seine Seite gekuschelt und er strich ihr gedankenverloren über eine Brust.
„Geht es Dir gut?“, fragte Hermine leise.
Er nickte stumm.
„Mir geht’s wunderbar“, flüsterte sie.
„Ich weiß“, begann Severus, „dass wir gerade eben das erste Mal Sex hatten. Aber: Wie stehst Du zu Kindern?“
Hermine lachte leise. „Am liebsten hätte ich 3 oder 4.“
Severus grinste vergnügt.
„Und Du?“, fragte sie ihn.
„Eine ganze Quidditschmannschaft“, antwortete er.
„Na, die kriegst Du vielleicht nicht. Aber 3 oder 4 bestimmt.“
„Das wäre toll.“
„Severus?“
„Ja?“
„Ich ziehe in einer Woche hier ein.“
Severus schmunzelte. „Bei mir?“
„NEIN“, sagte Hermine um ihn zu beruhigen. „Wenn Du mich suchst, bin ich irgendwo da oben.“ Sie zeigte zur Decke.
„Im Dippetturm. Ich weiß.“
„Ich sag Dir jetzt schon das Passwort“, murmelte Hermine. „Müsliriegel.“
„Fang Du nicht auch noch an wie Albus.“
„Nein, bestimmt nicht. Das ist nur in Anlehnung an das erste Quidditschspiel.“
„Ach so.“ Severus hatte wieder Energie gefasst und beugte sich runter zu ihren Brustwarzen. Er biss in eine rein.
„Professorchen“, sagte Hermine, „Sie beißen mich.“
„Na und?“, knurrte er und biss wieder leicht in die andere.
„Hören Sie auf, Professor, sonst muss ich andere Seiten aufziehen.“
„Mach doch“, raunzte er konzentriert. Er hatte zu tun.
„Frechheit!“
Und es ging weiter mit einer kleinen Keilerei, der eine göttliche Nummer folgte.
Hermine und Severus waren rundherum zufrieden mit ihrem Leben.


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