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Fanfiction

Sehnsucht - 35. Eine Kündigung

von Odo der Held

Mitte April saßen Albus und Minerva an Albus Schreibtisch zusammen und besprachen schon das kommende Schuljahr.
„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Wilbour gekündigt hat“, klagte Minerva und warf ihre Feder auf Albus Schreibtisch. Ein schwarzer Tintenfleck löste sich aus der Spitze.
„Ich habe alles versucht“, seufzte Albus.
„Hast Du es auch mit mehr Geld probiert?“, zog Minerva am letzten Strohhalm.
„Ich kann nicht mehr geben als 15 Galeonen die Woche, Minerva.“
„Na schön. Du hast ja auch Deine Limits. Aber hast Du denn noch niemanden im Auge für den Posten?“
„Jein.“
Minerva zog interessiert eine Augenbraue hoch. „Wen?“, fragte sie gedehnt.
„Ich habe eine Phantasie, so möchte ich es ausdrücken“, lächelte Albus.
„Erzähl sie mir“, bat Minerva.
„Sie handelt von Miss Hermine Granger und dieser Schule. Meine Phantasie spielt irgendwo in ferner Zukunft. Ich bin dann schon tot und Du“, er räusperte sich und wurde puterrot, „Du …nun ja, bist auf jeden Fall auch nicht mehr an der Schule. Severus ist Schulleiter und Hermine seine Stellvertreterin. Er hat immer noch den Tränkelehrerposten inne und Hermine ist die beste Muggelkundelehrerin dieses Planeten.“
Minerva zog erstaunt beide Augenbrauen hoch. „Ach sooo!“ Sie pfiff durch die Zähne. „Wir beide sind tot und die ewigen Kontrahenten sind in freundschaftlicher Verbundenheit Schulleiter und Vertretung. Albus, die beiden können sich nicht leiden!! Geht das nicht in Deinen faltigen Schädel?“
Albus lächelte vergnügt. „Ich glaube nicht, dass sie sich hassen. Nun ja, sie mögen sich vielleicht nicht, aber die beiden machen mehr Terz darum als Wahrheit drin ist.“
„Also Du willst Hermine als Lehrerin einstellen, obwohl sie keinen Universitätsabschluss hat? Albus, das ist wagemutig.“
„Ich weiß“, lächelte der alte Mann. „Aber Du musst bedenken, dass Hermine ein natürliches Wissen mitbringt. Sie ist nicht Charity. Charity war Reinblüterin und Wilbour ist Halbblut.“
„Naja, da hast Du zumindest recht“, sagte Minerva milde. „Hast Du sie schon gefragt?“
„Nein. Ich möchte erst mit Dir sprechen.“
„Und Severus. Er ist die Nummer 3 in der Thronfolge“, gab Minerva zu bedenken.
„Ja. Mit ihm muss ich auch noch sprechen. Ich habe die böse Ahnung, dass er mir an die Gurgel springt“, murmelte Albus.
Minerva lachte leise. „Dann werde ich dabei sein um ihn davon anzuhalten. Ich möchte gerne die Nummer 2 bleiben und Severus hat bestimmt auch keine Ambitionen die Nummer 2 zu werden.“
„Na schön. Dann stärkst Du mir den Rücken.“
Und so sollte es geschehen.

Zwei Tage später saßen Minerva, Severus und Albus bei einem Kaffee in Albus Essecke in seiner Wohnung. Zuckerstücke und Milliliter Milch folgten dem Kaffee und es wurde fleißig gerührt.
Dann erzählte Albus Severus von seiner Phantasie.

Albus beendete seinen Dialog mit den Worten: „Ich habe eine tolle Idee, nicht?“
„Du hast noch nie einen Lehrer eingestellt, der nicht einen exquisiten Universitätsabschluss in der Tasche hat, Albus“, fiel Severus als erstes ein. Er konnte ja schlecht aufspringen, an Albus Kragen rütteln und ihn anbrüllen: „BIST DU JETZT KOMPLETT BESCHEUERT?“
„Nun, ja“, musste Albus verlegen zugeben. „Mich reizt der Gedanke so über die Maßen, dass Hermine unterrichtet, dass ich meine Regeln über den Haufen werfe.“
„Sie kann ja im Fernunterricht studieren“, schlug Minerva vor und nahm sich ein Schokoplätzchen.
„Eine gute Idee!!“, stimmt Albus erfreut zu. „Das ist zwar modern, aber warum nicht!“
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Miss Granger mit uns alten Leuten hier auf der Schule unterrichten will. Zumal das Gehalt ja auch nicht wirklich lockt“, erklärte Severus.
„Hermine liebt unsere Schule“, sagte Minerva streng zu Severus. „Mindestens genauso sehr wie Albus, Du oder ich.“
„Seit wann willst Du denn wissen, was ich liebe, Minerva“, raunte Severus leicht angesäuert.
Minerva ruderte zurück. „Sag mal, Severus, was machen eigentlich Deine Verabredungen?“
Albus hörte jetzt interessiert zu.
„Das geht Dich nichts an, Minerva“, sagte Severus scharf.
Minerva grummelte säuerlich. Sie dachte daran, dass es verkehrt war neugierige Fragen zu stellen, wenn Severus eh schon gereizt war. Das brachte ihr nicht die gewünschten Informationen ein. Merken. Minerva. Merken!

„Dein Versuch mich mit Deiner Großnichte Caleigh verkuppeln zu wollen, Albus, wirkt übrigens nichts. Wir gefallen uns nicht.“ Severus trank aus seiner Tasse.
Albus seufzte. „Schade. Sie ist so ein guter Mensch.“
„Sie redet und hört nicht wieder auf“, sagte Severus scharf. „Außerdem hat sie nicht diese unglaubliche Energie wie…“ Er stoppte sich rechtzeitig.
„Wie wer?“, fragte Albus arglos nach.
„Niemand.“
„Also bist Du damit einverstanden, dass ich Hermine einstelle?“
„Wenn sie ja sagt, woran ich irgendwie nicht zweifle, dann tu es. Aber meine Meinung hätte hier ja auch nicht gezählt, nicht?“
Albus schüttelte lächelnd den Kopf.
„Dobby!“, sagte er und augenblicklich erschien Dobby. Er trug ein weißes Metallica-T-Shirt in Kindergröße und karierte Boxershorts.
„Oh, sehr schick, Dobby“, lobte Albus ihn als er das Metallica-T-Shirt eingehend betrachtet hatte.
„Sir“, sagte Dobby aufgewühlt über das Lob, „Miss Hermine Granger hat Dobby das T-Shirt geschenkt. Sie sagte“, er zeigte auf seine Brust, „das ist eine Muggelband, die richtig gute Musik macht. Miss Hermine Granger sagt, dass sie Dobby bald mal Musik vorspielt, damit Dobby weiß, was er da für ein gutes T-Shirt an hat.“
Albus lachte herzlich auf, doch Dobby sprach weiter. „Miss Hermine Granger hat erzählt, dass wenn sie Kinder hätte, sie ihnen auch so ein T-Shirt anziehen würde. Dobby hat danke gesagt, dass sie an ihn gedacht hat. Das ist nämlich Dobbys erstes T-Shirt im Leben. Und Dobby friert jetzt nicht mehr. Dobby findet das super.“
„Super?“, lachte Albus amüsiert.
„Ja“, entgegnete Dobby ernsthaft, „das Wort sagte Miss Hermine Granger. Das Wort würde jeder benutzen, der kühl ist.“
„Cool, meinst Du“, lächelte Minerva.
„Ja, genau, jeder der cool ist. Dobby ist sehr cool, sagt Miss Hermine Granger. Was kann ich für Direktor tun, Sir?“ Dobby war jetzt wieder ganz geschäftig.
„Dobby, sei bitte so nett und hole Miss Granger her, ja?“
„Natürlich, Sir.“ Und schon war Dobby weg.

2 Minuten später apparierte Dobby mit Hermine am Arm mitten in Albus Büro. Man hörte noch Hermines letzten Satz. „…der denn von mir?“
Dann erkannte sie, wo sie gelandet war und mit wem und Dobby ließ ihren Arm los. „Sir?“, fragte sie Albus stirnrunzelnd. Dobby disapparierte.
„Hallo Hermine, setzen Sie sich bitte.“ Mit einem Wink stand ein vierter Stuhl am Kamin.
Erst da registrierte Albus Hermines Aussehen. „Oh, habe ich Sie unter der Dusche weggeholt?“
Hermine seufzte und fasste in ihre nassen Haare. „Fast. Leider haben Sie das Gekreische von unseren Erstklässlerinnen nicht gehört, als Dobby ins Mädchenbad appariert ist. Ich durfte mich wenigstens grad noch anziehen.“
Minerva blickte sie entsetzt an. „Das geht so nicht!“, sagte sie energisch. „Ich muss dringend mit Dobby reden!“
Hermine winkte ab. „Ist nicht so schlimm.“ Geistesabwesend griff sie in ihre Hosentasche und zog ein dickes braunes Haargummi hervor, mit dem sie sich einen Dutt machte. „So jetzt aber. Was gibt es, Sir?“
Sie ignorierte Snape erst mal.
„Ich mache es kurz, Hermine. Ich würde Sie gerne als Muggellehrerin einstellen. Zum kommenden Schuljahr.“
Alle drei Lehrer blickten Hermine an. Das spürte sie.
„Geben Sie mir einen Moment um das zu verdauen, Sir“, erbat sie sich.
Albus nickte ernst.
(sanfte Stimme (völlig ausgetickt in absoluter Partylaune): WOOOOAAAAHEYYY! Wahnsinn!! Ich ich ich ich ich ich darf hierbleim!! Super!
Hermine: Jetzt reiß Dich mal zusammen, also wirklich!
Sanfte Stimme: Klappe haln. Jets wird gefeiert! Die kleine Granger bleibt im Schloss!
Hermine: Reiß Dich zusammen, hab ich gesagt!
Sanfte Stimme vor Trunkenheit lallend): Hasse nicht zuehört, Süse?
Hermine: Oh doch! Aber das ist noch lange kein Grund hier so auszuticken.)

Ihre Gedanken verebbten, weil ihr jemand am Pulli zupfte.
„Hermine?“ Es war Minerva.
„Oh, Entschuldigung, ich musste mein gutes Teufelchen versuchen zu beruhigen.“
Albus lachte jetzt wahrlich laut. „Ich weiß, was Sie meinen, Hermine.“
„Spricht Ihres mit Ihnen auch?“, entfuhr es Hermine verblüfft.
„Oh ja! Und wie! Was hat Ihres denn gesagt?“, erkundigte sich Albus.
„Ich hab es beim Party feiern gestört“, sagte Hermine lächelnd.
„Also heißt es ja?“
Hermine nickte. „Obwohl ich noch eine Menge Angebote offen habe.“
„Was denn zum Beispiel?“, fragte Minerva.
„Kingsley hat mir eine gehobene Stelle im Ministerium angeboten. Aber da muss ich viel reisen und porten und apparieren und flohen ist nicht gerade einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, wie Sie wissen. Dann habe ich ein Angebot vom australischen Zaubereiminister. Ich soll eine Art britische Botschafterin in seinem Land werden, aber wenn ich meine Eltern dann sehen will muss ich wieder porten und… naja…siehe Punkt eins.“ Sie lachte leise. „Fred und George wollten mich bei sich einstellen ( jetzt lachte Minerva), und Ernest, der Buchhändler aus der Winkelgasse, möchte mich als Buchhändlerin einstellen. Das würde mir von meiner bisherigen Auswahl am besten gefallen. Tja“, fuhr sie leise fort, „und dann kamen Sie, Sir.“
Jetzt endlich blickte sie Snape an. Der sah auf seine Tasse in seiner Hand und schien fernab irgendwo in fremden Welten.

Severus blickte Hermine an, als sie ihre Berufsmöglichkeiten aufgezählt hatte. Vielleicht lerne ich ja irgendwann zu ertragen, dass sie und Krum verheiratet sind und Kinder haben und sie meine Kollegin ist. Vielleicht habe ich aber bis dahin auch eine Frau gefunden, die ich tolerieren kann. Es gibt mit Sicherheit keine andere Frau, die so frech und süß und fürsorglich ist wie Hermine. Aber es gibt mit Sicherheit eine Frau, die annäherungsweise an Hermine heranreicht. Und ich werde sie finden.
„Gut, Hermine“, sagte Albus entschieden. „Ich freue mich, dass Sie sich für uns entschieden haben. Wir haben jetzt Ende Januar. Ich denke, ich werde Sie im April kontaktieren, damit wir alles weitere besprechen können, in Ordnung?“
Hermine nickte.
Minerva stand auf. Sie nahm Hermine spontan in die Arme. „Ich freue mich so unglaublich, Hermine“, sagte sie bewegt.
„Danke, Ma’am.“ Dann ging Minerva.
Hermine wandte ihren Blick Snape zu. Der war ebenfalls aufgestanden und blickte kurz ins Feuer. „Albus, ich muss auch gehen. Ich habe noch einen Termin.“
Albus schmunzelte. „Um die Zeit? Oder ist es eine Verabredung?“
Von Snape kam ein unverständliches Grummeln.
„Mit einer Frau?“
Wieder ein unverständliches Grummeln. Dann apparierte Severus.

Er tauchte in einer Straße wieder auf in der allerlei prächtige Penthäuser standen. Er ging zügig zur Nummer 32 und klingelte bei Pridgett. Die Sprechanlage rauschte kurz, dann fragte eine Frauenstimme. „Ja, bitte?“
„Hier ist Severus.“
„Oh, ja, komm doch rein.“ Dann summte die Elektronik und die Tür sprang auf.
Constance empfing ihn in einem cremefarbenen Nachthemdchen aus Satin. Mit Spitzen besetzt lagen die dünnen Spaghettiträger auf ihren schmalen Schultern.
„Severus“, sagte die Frau freundlich. „Du bist zu spät.“
„Ich bedaure das sehr. Der Direktor hatte noch eine Unterredung, die länger gedauert hat. Verzeih mir.“
Constance lachte leise. „Kein Problem. Ich verzeihe Dir alles, wenn Du wieder das machst, was Du letztes Mal gemacht hast. Du weißt schon….!“
Severus grinste. Natürlich wusste er das.
„Aber Constance, meine Liebe, wie könnte ich das vergessen.“
Sobald er richtig im Flur stand, schob Constance ihn in ihr Schlafzimmer und begann ihn ungeduldig auszuziehen.

Sie auszuziehen war keine große Kunst, aber Severus wollte es auch nicht. Als er nackt war begann er ihre Brustwarzen durch den Stoff zu liebkosen und Constance seufzte auf. Bald hatte er sie soweit, dass sie begann lustvoll zu stöhnen und dann drückte er sie mit dem Oberkörper über ihr Bett und drückte sie darauf.

Sie stöhnte wieder auf und Severus genoss das bisschen Macht. Er hatte schon einen perfekten Ständer und er schob zielstrebig ihr Hemdchen über ihren Po und rieb seine Erregung an ihrer Poritze. Er hatte definitiv Lust sie zu ficken. Nicht mehr und nicht weniger. Sie war eine attraktive Frau und obendrein sehr willig. Also wieso nicht!
Er schob ihr seinen Ständer zwischen ihre Falten und packte dabei mit seiner linken Hand fest um ihren Nacken. Er arretierte ihren Kopf und begann Constance zu nehmen. Sie jaulte auf.

„Halt’s Maul“, sagte er in scharfem Ton und nun jaulte sie erst recht auf.
„Halt Dein Maul“, sagte er erneut streng und schlug ihr derbe auf eine Pobacke. Er nahm seine zweite Hand nach vorne und ließ ihren Nacken los.
Dafür spannte er seine Finger so in ihre Mundwinkel, als wären sie ein Pferdegeschirr. Die Frau vor ihm kam mit aller Wucht. Sie zuckte um seinen Ständer und versteifte sich und schließlich nahm Severus seine Zeigefinger aus ihren Mundwinkel wieder hinaus.

Sofort drehte sie sich um und ließ es zu, dass sie seinen Ständer verlor. Dafür legte sie sich unter seine Eier und begann daran zu lecken. Das war viel zu verkraften für Severus. Er schloss genüsslich seine Augen und als sie dann auch noch seinen Schwanz streichelte, kam auch er.


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