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Fanfiction

Sehnsucht - 27. Poppy und der Krankenflügel

von Odo der Held

Natürlich wusste die ganze Schule inklusive der Geister und Peeves, dass Viktor Krum der neue Freund von Hermine Granger war. Es brachte Hermine schiefe Blicke, bewundernde Blicke, hasserfüllte Blicke, angeekelte Blicke und vor allem neidische Blicke.
Aber Hermine wäre nicht Hermine, wenn es sie irgendwie stören würde. Sie nahm die Blicke wahr, ja, aber es tangierte sie nicht weiter. Viktor auch nicht. Und einige seiner weiblichen Fans auch nicht.
Sie wieselten munter hinter ihm her, kicherten dümmlich aussehend vor sich hin und wenn sie dann sahen, dass er sich mit Hermine traf, waren sie alle ganz schnell ganz weit weg.

Am Sonntag drauf hatte Viktor zum Frühstück eine Decke auf den Schlosswiesen ausgebreitet und er und Hermine hatten sich einige Speisen zum Frühstück drauf ausgebreitet. Sie saßen voreinander und waren am Essen.
„Ihr habt es hier wirklich sehr schön, Hermine.“
„Ja“, sagte Hermine träumerisch.
Viktor ließ sich auf den Rücken sinken und blickte in den Wattewölkchenhimmel. Hermine lehnte sich an seine Brust, während er ihr über den Oberarm strich.
„Kann nicht immer Sonntag sein?“, fragte er leise.
Hermine lachte. „Ich gehe gerne zur Schule.“
„Du bist da die Einzige, weißt Duu?“
„Das glaube ich auch.“
Sein Gesicht drehte sich und er küsste sie. Das Wetter war toll, es war Sonntag und sie wurde geküsst von Viktor Krum. Auf einer Picknick-Decke auf einer grünen Wiese.
Sein Kuss schmeckte nach Sommer, Sonne und Urlaub und Hermine genoss es sehr.
Plötzlich schreckte Viktor auf. „Was waaar das? Da ist jemand.“
Hermine setzte sich auf und schaute sich um. Ein Mann kam torkelnd aus dem Wald und er hielt sich seinen Bauch. Es war…Snape! Hermine sprang auf und räumte dabei das halbe Frühstück um.
Sie sprintete auf Snape zu. „Professor. Was haben Sie?“
„Bauch. Nagini.“
Er drohte zu stürzen, aber Hermine hatte schon ihren Zauberstab gezückt und sprach einen Locomotor Snape. Snape fiel nicht aber er sackte in sich zusammen.
„Viktor, wir müssen ihn zu Poppy bringen. Sofort!“
Viktor war hinter Hermine her gelaufen und kam nun locker angetrabt. „Gutt. Wir gehen. Sofort.“
Hermine balancierte ihren Lehrer per Locomotor ins Gebäude und war glücklich weil sie keinen anderen Schülern begegneten.
Der Weg in die Krankenstation war kurz. Genauso wie Poppys Schreck, als sie ihren Liebling bewusstlos in der Magie seiner Schülerin behütet sah.
„Was hat er?“, rief sie geschockt.
„Er sagte Bauch und Nagini. Bitte so tun Sie doch was!!“ Hermines Stimme klang schrill.
„Legen Sie ihn dahin.“
Hermine ließ Snape auf eines der Lehrerkrankenbetten sinken.
„Und jetzt gehen Sie. Ich kümmere mich schon. Ach nein, gehen Sie zu Dumbledore und berichten Sie ihm. Er sollte in der großen Halle sein.“
Hermine stürzte zur Tür und rannte in die große Halle. Prustend hielt sie vor dem Lehrertisch inne und hielt sich die linke Seite. „Sir“, sagte sie eindringlich, „Ihr Mann ist von seiner Mission zurück. Er wurde verletzt. Poppy kümmert sich um ihn.“
Albus schaltete. „Was hat er noch gesagt?“
„Bauch und Nagini.“
Albus sprang auf. „Minerva. Wir müssen gehen. Sofort.“
Seine Kollegin erhob sich katzengleich und beide verließen sofort den Lehrertisch.
Hermine rannte aus der große Halle raus, Viktor immer noch hinter ihr her, und beide liefen wieder zur Krankenstation. Dort fiel Hermine vor der Tür auf einen Stuhl und brach in Tränen aus.
Viktor kniete neben ihr und tätschelte ihr die Hand. „Hermine, nicht weinen. Professor wird wieder gesuuund.“
„Ja, hoffentlich. Oh, er darf da nicht mehr hingehen“, sagte Hermine im „Ich-habs-ja-gewusst-Ton“.
„Wohin?“
„Das kann ich Dir leider nicht sagen, ich wünschte ich dürfte.“ Sie tätschelte seine Hand zurück. „Viktor, wolltest Du nicht gleich noch mit Malfoy und den anderen Quidditsch trainieren?“
Viktor zögerte. „Ja, aber wenn es Dir nicht gut gehtt, daaann…“
„Mir geht es gut, mir geht es gut. Geh Du nur, es ist alles in Ordnung.“
„Meinst Du?“
Hermine nickte bestimmt.
„Ok“, sagte Viktor. „Dann…“ Er verließ sie.
Hermine wartete lange vor der Tür. Immer und immer wieder brach sie in Tränen aus. (Nagini konnte giftig sein, wenn sie wollte. Oh, was war nur geschehen? Mit Bauch und Nagini kann ich nichts anfangen!)
Da Hermine kein Taschentuch fand hexte sie ihre Tränen trocken. Sie bemerkte nicht, dass sie dabei eine dünne, weiße Salzspur auf ihren Wangen hinterließ. Nach gefühlt unendlicher Zeit ging die Tür auf und Albus und Minerva erschienen. Verdutzt blickten sie Hermine an. Albus sah sofort die weißen Salzspuren. „Hermine!“, sagte er erstaunt.
„Wie geht es ihm, Sir?“
„Den Umständen entsprechend gut. Es war perfekt, dass Sie ihn sofort zu Poppy gebracht haben. Sonst wäre er am Rand des Waldes liegen geblieben. Nagini hat ihm Nervengift ausgesetzt.“
„Also wird er wieder?“, fragte Hermine hoffnungsvoll.
Albus nickte lächelnd. „Wenn er sich an Poppys Anweisungen hält, was er bestimmt nicht tun wird, wird er im Nu wieder auf dem Damm sein.“
„Gehen Sie zu Ihren Freunden, Hermine“, sagte Minerva gütig. „Warten Sie nicht.“
(Aber wenn er mich sehen will und ich bin nicht da?)
Hermine blieb noch eine ganze Weile ehe sie für jetzt aufgab und begann einen Plan zu machen.
Ein Plan für die Nacht.

Sie bat Harry um den Tarnumhang. Harry fragte schon seit vielen Jahren nicht mehr wofür Hermine den brauchte und es war auch diesmal so.
Hermine kletterte um kurz nach Mitternacht aus ihrem Bett, zog sich Hausschuhe und einen Pullover über ihren dünnen Schlafanzug und zog zum Schluss den Tarnumhang über.
So verließ sie den Gryffindorturm, ging durchs halbe Schloss und öffnete die Tür zur Krankenstation.
In Poppys Büro brannte Licht. Aber Poppy saß in ihrem Sessel und war eingeschlafen.
Hermine ging am Büro vorbei und öffnete die Tür zur Lehrerabteilung.
Da lag er.
Hermine ging zu ihm und setzte sich auf den Stuhl der direkt neben seinem Kopf stand. Sie zog den Tarnumhang weg.
Auf dem Nachttisch standen 3 leere Phiolen. Für die Blutbildung, gegen Schmerzen und eine Einschlafhilfe.
Die Schrift auf den Etiketten war die des Professors selbst.
Hermine betrachtete Severus noch eine Weile. Dann nickte sie ein.

Als sie wach wurde wusste sie zuerst nicht, wo sie war. Als es ihr wieder einfiel blickte sie sofort zu Snape hinüber. Großer Schock! Er war wach und hatte sie scheinbar beim Schlafen betrachtet.
„Wie geht es Ihnen, Sir?“
„Miss Granger“, sagte er mit recht fester Stimme, „nehmen Sie ihren Mantel und verschwinden Sie am besten bevor Poppy gleich reinkommt.“ (Wie? Kein Tadeln?, dachte Hermine)
„Wie geht es Ihnen?“, fragte Hermine noch mal mit Nachdruck.
„Ich habe Hunger“, gestand er und bemühte sich um ein Schmunzeln.
„Hun…oh!!! Was ist denn passiert?“
„Nagini und ich waren nicht einer Meinung und ich habe vergessen, dass Nagini stärker ist.“
„Meinungsverschiedenheit?“, krächzte Hermine fassungslos.
„Ja.“
„Wenn Sie das nächste Mal Lust auf Streiten haben, dann lassen Sie Voldi und Nagini außen vor, ja?“
Beide hörten Schritte und Hermine zog sich blitzschnell den Mantel über. Schon ging die Tür auf und Poppy kam herein.
„Oh, Junge, Du bist ja schon wach!“, sagte sie sanft.
„Ja. Seit etwa 30 Minuten.“
„Wie geht es Dir?“
„Ich habe Kopfschmerzen und Hunger. Ansonsten hast Du mich wieder gut hingekriegt, denk ich. Danke schön.“
„Nichts zu danken, Junge. Dass Du aber auch immer solche Sachen machen musst!“
„Was, Poppy? Nagini davon abhalten unschuldige Muggel zu töten?“
Poppy zuckte zusammen bei dem Wort „töten“.
„Ja“, flüsterte sie aber und setzte sich genau auf den Stuhl auf dem Miss Granger gerade eben noch gesessen hatte. Severus konnte nicht sagen, ob sie noch da war oder nicht mehr.
„Warte gerade“, sagte Poppy dann und sprang wieder auf, „ich bringe Dir eine Kleinigkeit zum Frühstück. Und für den Rest des Tages bleibst Du im Bett. Hast Du mich verstanden?“
„Aber sicher.“ Er klang eher unwillig als genervt.

Poppy war verschwunden als Severus Miss Grangers Stimme hörte. „Was haben Sie nur wieder angestellt?“
„Wehrlose Menschen verteidigt vielleicht?“
„Nein. Ja. NEIN! Sie haben sich in Gefahr gebracht, Sir. Lassen Sie das!“
„Und warum geht es Sie etwas an?“, fragte er ruhig und knapp.
„Weil…weil…“, sie stotterte, „weil…ich mir Sorgen mache.“
„Um mich?“
„Natürlich um sie“, schnappte Miss Grangers Stimme, „oder falte ich hier grad jemand anderen zusammen?“
„Nein, das bin wohl nur ich.“
„Genau. Also bleiben Sie mir gefälligst am Leben, ist das klar? Ich möchte Sie nicht schon wieder halbtot unter Bäumen hervorkratzen!“
Severus entfuhr ein Schnauben. „Halbtot! Das war weit entfernt von halbtot.“
„War es nicht“, zischte Hermine leise und sie wollte weitersprechen, als auch schon Poppy wieder kam.
„So, Severus. Frühstück, wie Du es magst. Toast, Wurst, Kaffee, Spiegelei.“ Sie stellte ihm ein Tablett auf die Bettdecke. „Iss nur ruhig viel, Junge. Du kannst es gebrauchen. Ich komme in einer Viertelstunde wieder. Dann untersuchen wir Dich noch mal, ja?“
Severus nickte brav und Poppy verschwand mit ihrem gütigen Lächeln.
Als die Tür zu war tauchte Miss Grangers Kopf auf der anderen Seite seines Bettes wieder auf.
Sie ließ sich ungefragt an seinem Fußende auf dem Bett sinken. Den verdutzten Blick von Snape ignorierte sie.
„War der Lord auch böse auf Sie, weil Sie Streit mit Nagini hatten?“, fragte Hermine.
„Toast?“, fragte Snape und bot ihr ein Dreieck an. Hermine schüttelte den Kopf.
So sagte Snape: „Nein, es ist ihm egal. Er weiß, dass Nagini mächtiger ist als wir.“
„Ich frag mich, wie man sie killen könnte“, dachte Hermine laut.
„Das frage ich mich schon seit ich sie kenne.“
„Wie alt ist sie?“
„Mindestens 15.“ Severus rutschte auf seinem Bett herum und die Bettdecke löste sich von seinen Füßen. Hermine warf einen Blick drauf. Sie erinnerte sich sofort an den Moment, als Snape an ihrem großen Zeh geleckt hatte und das Gefühl, was dabei in ihr aufgekommen war.
„Denken Sie daran woran ich denke?“, fragte er leise lächelnd.
Hermine schmunzelte ihn an. „Haben Sie es je bereut, Sir?“
Severus schüttelte bedächtig den Kopf. „Nie. Es war der wahnwitzigste, unterhaltsamste Kurzurlaub meines Lebens.“
Hermine schwieg.
„Wofür haben Sie eigentlich Arthus Denkarium gebraucht?“, fragte Severus interessiert. Wo sie schon mal hier war, konnte er auch fragen.
Hermine wurde erst rot, dann wieder normal und sie sagte: „Das Denkarium hilft beim „sich etwas durch den Kopf gehen lassen“, Sir.“
„Ich verstehe. Steht Ihre Meinung nun?“
Hermine nickte. „Fast.“
„Wieso fast?“
„Ich habe noch die Meinung meiner Mutter erbeten, Sir.“
„Ihrer Mutter!“
„Hm“, nickte Hermine. „Sie ist mein Verstand, wenn mein eigener wieder einmal eine zu alkoholreiche Party gefeiert hat.“
„Ich verstehe. Was ist mit Krum?“
Hermine seufzte. „Viktor. Der liebe Viktor. Er ist ein anständiger Kerl, denke ich.“
„Sie klingen als wäre das abartig und pervers, Miss Granger.“
„Nein. Er ist wirklich toll und ich mag ihn sehr.“
„Ich mag ihn sehr klingt aber auch nicht gerade nach voller Leidenschaft“, sagte Severus und konnte eine gewisse Befriedigung in seiner Stimme nicht unterdrücken.
Hermine blickte ihn emotionslos an. Dann wurde ihr Blick streng und sie stand auf. (Ich rede doch nicht mit ihm über meine Gefühle für Viktor, dachte sie entrüstet)
„Ich muss jetzt gehen, Sir. Auf Wiedersehen.“ Hermine zog ihren Tarnumhang über und verließ den Krankenflügel.

Von dem Tag an hatten alle Schlossbewohner das Gefühl, dass Viktor und Hermine ein total verliebtes Paar waren.
Severus apparierte am kommenden Freitag nach Edinburgh. Er kaufte die Tischdecke, die Miss Granger ihm gezeigt hatte und die er auch sehr schön gefunden hatte und danach hatte er noch ein Date mit Constance Pridgett, einer Verwandten von Rosmertas Mann Winnifred.
Constance und er hatten sich zwanglos in einem Pub verabredet und als er die Tür öffnete und sich umblickte saß bereits eine einzelne Dame an der Wand an einem kleinen Tischchen. Auch sie blickte sich suchend um.
Er trat näher an den Tisch. „Miss Pridgett?“, fragte Severus höflich.
Die Frau blickte zu ihm auf und begann ihn dann anzustrahlen. „Mr. Snape, vermute ich.“
„Exakt. Aber nennen Sie mich doch bitte Severus.“
„Setzen Sie sich bitte, Severus. Ich heiße Constance. Es ist eigentlich nicht mein Ding auf ein Blind Date zu gehen, aber ich muss meinem lieben Cousin Winni danken für seine vortreffliche Wahl. Sie sind ein Augenschmaus, Severus.“
„Ich nehme das Kompliment dankend an. Wohnen Sie hier in Edinburgh, Constance?“
Sie lachte nett. „In der Tat. Meiner Familie gehört ein kleines Häuschen, in dem ich über den Sommer wohne. Im Winter weile ich auf Mallorca. Ich habe dort ebenfalls ein Haus. In Calla Guya.“
„Tut mir leid, ich hatte noch nie das Vergnügen mir Mallorca ansehen zu dürfen.“
„Oh, da sollten Sie unbedingt mal hin, Sev. (Sie lachte) Tut mir leid. Severus meine ich natürlich.“
„Ich werde Mallorca in meine Reisepläne für die Zukunft aufnehmen. Was tun Sie denn beruflich, Constance?“
„Ich? Ich arbeite nicht. Hin und wieder hüte ich die Kinderlein meiner Nachbarn. Umsonst natürlich. Was tun Sie?“
„Ich bin Lehrer in Hogwarts.“
„OH EHRLICH! Für welches Fach?“
„Zaubertränke.“
„Ich kenne Hogwarts nicht. Ich bin in Italien aufgewachsen und dort auch zur Schule gegangen. Hogwarts kenne ich nur von Rossi und Winni.“
„Haben Sie Kinder, Constance?“, erkundigte sich Severus.
„Nein, wo denken Sie hin! Ich und Kinder?! Das passt nicht. Ich lasse mir nicht meine Figur dadurch ruinieren.“
Himmel, dachte Severus spontan. Wo soll das Date nur enden? „Ach, also keine Kinder.“
„Haben oder möchten Sie mal Kinder, Severus?“
„Ich habe leider noch keine, aber ja. Ich möchte am besten eine ganze Quidditschmannschaft.“
Constance überlegte kurz und sagte dann: „So richtig scheinen wir ja nicht zueinander zu passen, wie?“
Severus musste unwillkürlich lächeln. „Nicht so richtig.“
„Sie gefallen mir aber, Severus. Was machen wir denn nun?“
„Wir könnten Sex haben.“
Constances Gesicht hellte sich auf. „Das ist eine gute Idee. Wozu reden!“
Und somit war der gemeinesame Weg von Constance und Severus entschieden.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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