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Fanfiction

Sehnsucht - 19. Frauengedanken

von Odo der Held

2 Wochen später stand Hermine im einzigen Bad des Fuchsbaus und blickte in den alten Spiegel über dem Waschbecken.
(Bin ich eigentlich hübsch?, fragte sie sich. Bin ich hübsch? Im klassischen Sinne? Oder würden Männer eher über mich sagen: „Sie hat angenehme Züge.“?) So richtig übel konnte sie nicht aussehen, weil sie immerhin schon mal einen Freund gehabt hatte, und Viktor Krum hatte sich damals auch wirklich Mühe mit ihr gegeben. Aber in dem Jahr wusste Hermine selbst noch nicht, was sie wollte und hatte alle seine Bemühungen zunichte gemacht. Ihr erster Versuch ihn loszuwerden war ignorant zu sein, aber das hatte Viktor erst recht auf den Plan gerufen und Hermine hatte sich bis in alle Ewigkeit gemerkt, dass Ignoranz scheinbar anziehend wirkte. Der zweite Versuch hatte dann gefruchtet. Zickig sein. DAS war der perfekte Weg. Männer fanden solche Frauen einfach nur anstrengend. Auch das hatte sie sich für immer und ewig gemerkt.
Ron und Harry waren ihr wirklich immer treue Gesellen gewesen. Auch mit stumpfer, ungewollter Ehrlichkeit hatte Hermine Ron nicht von sich stoßen können. Und dafür liebte sie ihn inniglich.
(Und Harry? Harry war noch eine ganz andere Hausnummer. Harry war ihr liebster Schatz. Ihr bester Freund. Aber auch Harry hatte ein Gemüt wie ein Walross, das in der Sonne brütete. Wenn sie den Satz über Tischmanieren zu Harry anstatt zu Ron gesagt hätte, wäre bestimmt exakt die gleiche Reaktion dabei rumgekommen. Grinsen und das Versprechen sich in Zukunft zu bemühen.
Als sie mal Zickigkeit in den Tagen mit Snape gezeigt hatte, hatte ihr Verhalten ganz genauso auf ihn gewirkt. Er war zurück gewichen. Aber was wäre passiert, wenn ich ihn mal ignoriert hätte?)
Hermine musste zum Klo und setzte sich auf die Brille.
(Ich kann ihn mir gar nicht mit einer anderen Frau vorstellen, dachte Hermine entrückt. Snape wie er eine andere Frau flachlegt. Eine Frau mit großen, prallen Brüsten. Irgendetwas gefiel ihr nicht bei dem Gedanken.)


Am Abend kehrte Severus zurück in sein Haus.
Der dunkle Lord hatte ihn nur kurz einweisen wollen. Daraus war ein kleines Trinkgelage mit 20 Todessern und dem dunklen Lord mittendrin geworden.
Jedes Mal, wenn der dunkle Lord ein Glas leerte, hatten auch seine Gefährten ein Glas leeren müssen. Neben dem dunklen Lord und zum Ficken herumgereicht – die gute Bellatrix.
Severus betrat sofort seine Küche und öffnete den Schrank mit seinem Tränkevorrat.
„Ausnüchterungstrank“, murmelte er laut, obwohl er alleine war. „Wo bist Du?“
Er fand ihn und kippte ihn auf ex weg.
Die bittere Flüssigkeit rann seine Speiseröhre runter in den Magen. Der nahm die Wirkstoffe sofort auf und transportierte sie ins Blut und nach wenigen Sekunden sah Severus auch nicht mehr zwei verschwommene Küchenwaagen sondern nur noch eine mit klaren Linien.
Er stellte die Phiole ab und er merkte, dass er Lust auf ein Pläuschchen mit Rosmerta hatte.
Er stellte sich Rosmertas Wirtshaus vor, dachte „Apparare“ und dann verschwand er.


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung