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Fanfiction

Sehnsucht - 17. Viktor Krum

von Odo der Held

Eine Woche später lag Hermine spät nachts alleine in ihrem Bett und sie hörte Ginny im Nachbarbett neben sich zart schnarchen. Unter Hermines Kopfkissen lag ein Buch. In dieses Buch hatte Hermine in den letzten 7 Tagen alle Erlebnisse und alle Wortgefechte eingetragen, die sie in ihrem Kopf zu den Tagen mit Snape finden konnte. Sie hatte sich zwar versucht eine Schüssel in ein Denkarium umzuwandeln, war aber kläglich gescheitert. Der Zauber schien weit fortgeschrittene Magie zu sein.
(Vielleicht erlaubt mir Dumbledore seins zu benutzen, fragte sie sich. Aber da muss ich ja noch fast 7 Wochen warten. Oder…oder oder oder…hat Mr. Weasley vielleicht eins? Ich frag ihn morgen einfach.)
Sie dachte an den Moment, als sein versucht hatte niederzuschreiben, was sie gefühlt hatte, als Snape ihren Hals geküsst hatte. Aber nein, das war noch kein Küssen gewesen. Er hatte ihre Haut bloß liebkost.


Hermine wachte auf, weil Ginny laut gähnte. „Morgen, Mine“, verkündete die Jüngere und schwang ihre Füße aus dem Bett.
Da klopfte es auch schon an der Tür. „Ich bins, Harry. Können Ron und ich reinkommen?“
„Jaha!“, rief Ginny ohne Hermines Reaktion auch nur abzuwarten.

Harrys Kopf tauchte im Türspalt auf. Und er winkte mit einer Zeitung.
Dann wurde er von Ron weiter durch geschoben.
„Morgen Mine, Morgen Schwester.“
„Morgen.“
Harry setzte sich sofort auf Ginnys Bett und gab seiner Freundin einen kurzen Kuss, Ron setzte sich auf Hermines Bett und…tätschelte ihre Bettdecke. Dann grinste er.
„Lest mal die Schlagzeile vom Tagespropheten“, sagte Harry ebenfalls grinsend und blickte dann Hermine mit ruckelnden Augenbrauen an.

Ginny schnappte sich das Pamphlet. „Quidditschstar wieder im Land! Uns Engländern wurde die große Ehre zuteil, dass der Welt- und Glamourstar Viktor Krum wieder ins Land zurückkehrt. Er wird sein letztes Schuljahr an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei verbringen, bevor er im kommenden Juli für die Glasgow Knockers als Sucher sucht. Viktor Krum war bereits im Jahr 1994 hier in unserem Land, da er in Hogwarts am Trimagischen Turnier teilgenommen hat. Er ist erfreut, sagt er und vor allem freut er sich darauf, alte Bekanntschaften wieder aufleben zu lassen.“
Ginny schaute auf. „Damit bist Du gemeint, Mine.“

Hermine schüttelte verärgert den Kopf. „Ganz bestimmt nicht, Gin. Er meint bestimmt Malfoy oder Nott. Mit denen kam er doch so gut klar. Oder er meint all die Mädchen, die so albern um ihn herum scharwenzelt sind.“
Ginny wackelte bedeutsam mit dem Finger. „Nein, nein, meine Liebe, er meint bestimmt Dich.“
Ron schaute seine Schwester an. „Gin. Harry und ich wollten vor dem Frühstück noch Quidditsch trainieren. Hast Du Lust den Treiber zu geben?“
„Na klar“, lachte Ginny und hopste nun endgültig aus dem Bett. Dann verschwanden die drei und Hermine blieb zurück.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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