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Fanfiction

Sehnsucht - 15. Noch mehr Intimitäten

von Odo der Held

Hermine seufzte und blickte in ihr eigenes Spiegelbild. Dann auf ihre Brüste, die unter einem himmelblauen Sweater verpackt waren. Dann wieder in die Spiegel. Hermine überlegte eine Sekunde, dann zog sie ihren Pullover und den BH aus.
Sie blickte wieder in den Spiegel.
(Ich habe keine schönen Brüste, dachte Hermine traurig. Sie sind verkümmert.)
Hermines Fingerspitzen tasteten nach ihren Brustwarzen und sie schaute sich dabei im Spiegel zu. ´
So schöne Brustwarzen. Sie spürte ein sanftes Ziehen in ihnen und Hermine sah, dass die Brustwarzen durch ihre Berührung steif geworden waren. Oh, Gott, seufzte sie. Wie lange ist es her? Wie lange ist es her, seit ein Kerl daran herumgeleckt hat.
Harry war es gewesen. Der gute Harry. Es war so schön gewesen. Und so falsch. Sie spürte hinter sich einen Luftzug und die Badezimmertür ging auf. Im Spiegel konnte sie Snape sehen, der stirnrunzelnd das Bild vor sich erkannte. Er stoppte und blickte Hermine über den Spiegel an.
Hermine seufzte erneut. (Ich kann keine Ruhe haben. Keine Zeit für mich. Immer ist er hier).
Unbewusst strichen ihre Fingerspitzen erneut über ihren Brustwarzen und sie wurden wieder härter.
Snape trat näher. Er sagte nicht ein Wort. Er blickte bloß auf ihre Brüste.
Er tat noch einen Schritt und stand nun hinter ihr.
(Fass mich an, oh bitte, fass mich nur an. Berühr mich, dachte Hermine)

Als hätte er ihre Gedanken wirklich gelesen und Hermine wusste, er würde es nie tun, legten sich seine Hände von hinten unter ihre Brüste und hielten sie. Sanfte Daumen erledigten die Aufgabe von Hermines Zeigefingern.
Hermine schloss die Augen. (Es ist so schön. So sanft. Himmlisch.) Sie spürte seine harten, festen Hände und nun auch noch seine Zeigefingerkuppen, die mit Hilfe der Daumen sanft ihre Brustwarzen rieben.
Hermines Kopf fiel zur Seite und dann in den Nacken. (Oh, bitte hör nicht auf)
Sie spürte sein ruhiges Atmen an ihrem Rücken und seine Finger die einfach nicht aufhören wollten sich an ihr zu reiben. (So schön)
Ein leiser erstickter Laut kam aus ihrem Mund, aber es störte sie nicht mehr. Sie wurde berührt. Berührt von Snape. Und sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken, dass er es war. Sie wollte es später bereuen. Bereuen, dass er so war wie er war und so aussah wie er aussah und nun mal keine 20 mehr war.
Plötzlich senkten sich Lippen auf ihrem entblößten Hals.
Sie gaben einen Kuss darauf. Einen saften, zarten Kuss, der sie zu nichts drängte.
Hermine fühlte zwischen ihren Beinen eine kleine Explosion. (So schön)
Snape setzte erneut zu einem sanften Kuss an (Oh, Merlin, ich bin schon so nass, dachte Hermine ergeben)
Seine Lippen öffneten sich leicht und ließen eine kleine nasse Zungenspitze hervor luken, die sich langsam strichweise ihre Bahn über ihren Hals zog. Hermine erschauerte sofort.
Seine Hände griffen fester zu. Hermine entfuhr ein leises gurgelndes Geräusch. (Oh, ja, fass mich hart an!)
Seine Hände begannen ihre Brüste fest zu kneten und Hermine entfuhr ein ersticktes Keuchen (Oh, ich will mehr. Mehr. Mehr. Das was Du hier tust, Snape, ist noch lange nicht genug! Zeig mir wie es geht. Bring mich an den Tellerrand und lass mich in den Abgrund fallen)
„HALLO?“, fragte eine laute, schrille Stimme im Wohnzimmer.
„Ist niemand zu Hause? Professor? Hermine? Wo sind Sie denn hin?“



Die Ernüchterung war schrecklich.
Severus ließ Hermine sofort los.
Sein Mund war weg, seine Hände waren weg und Hermine wachte gequält aus dem Traum auf, in dem sie sich befunden hatte.
Sie spürte wieder einen Luftzug als Snape sich wegdrehte und wieder im Wohnzimmer verschwand.
Dann hörte sie ihn. „Was ist denn, Mrs. Hodgins?“
Imelda machte ein perplexes „Äh“-Geräusch. „Oh, Professor. Ja, ich soll Ihnen mitteilen, dass Professor Dumbledore und Professor McGonagall wieder auf dem Weg der Besserung sind.“
„Und deshalb brüllen Sie gleich das ganze Haus nieder?“ Hermine fand seine Stimme klang...äh…wie war das richtige Wort…ach ja: Ätzend!
Sie zog sich blitzschnell ihren BH und den Pullover wieder an und ging ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür, zog sich die Schuhe aus und legte sich aufs Bett. Mit dem Rücken zur Tür natürlich. Sie wollte Snape nicht sehen.

Sie musste denken. Denken.
(Ich muss denken. Denk, Granger. Was ist hier gerade passiert?
sanfte Stimme: Es ist das passiert, was ich vorausgesagt habe. Er hat Interesse an Dir.
Hermine: Ich weiß nicht…
Sanfte Stimme: Ich aber für Dich mit. Das war doch eindeutig!
Hermine: Ich glaube, er wollte das gar nicht tun.
Sanfte Stimme (nun nicht mehr so sanft): Aber natürlich wollte er, Kindchen!
Hermine: Wieso kam er mir so vor, als würde er sich einfach nach Hautkontakt sehnen?
Sanfte Stimme: Meinst Du das ernst?
Hermine: Ja. Er hat ja mal gesagt, er wäre nicht übermäßig an Hautkontakt interessiert, ab….
Sanfte Stimme (unterbrach): Äh, äh, äh, neiiiin. So hat er es nicht gesagt!
Hermine: Na schön, hat er nicht. Aber…)

Die Schlafzimmertür ging auf und Hermine hörte Schritte um das Bett herum kommen.
„Miss Granger“, sagte Snape ruhig und setzte sich ohne zu fragen neben ihre Hüfte auf die Kante. „Wir müssen uns unterhalten.“
Hermine seufzte.
„Es war ein...“, begann Snape aber Hermine unterbrach ihn sofort.
„Nein, es war kein Fehler. Kommen Sie mir nicht damit!“
Er runzelte seine Stirn. „Wieso soll es kein Fehler gewesen sein?“
„Ich fand Ihre Berührungen wunderschön.“
Er seufzte. „Und ich fand es wunderbar, Sie berühren zu dürfen.“
„Und wir werden es nie wieder tun.“
„Auf keinen Fall“, nickte Snape entschieden. „Sie sind noch ein Jahr meine Schülerin und ich bin Ihr Lehrer. Wir haben Abstand zu wahren.“
„Genau. Und wir finden bestimmt passendere Partner.“
„Genau.“
Hermine setzte sich auf. „Sind wir uns einig, Sir?“
„Ja“, nickte Snape wieder. „Sind wir. Sie könnten eine Beziehung beginnen mit…zum Beispiel Mr. Weasley und ich könnte versuchen diese Claudia wieder zu finden. Oder eine andere. Mir steht die ganze Welt offen.“
Hermine lächelte zuversichtlich. (Das klang alles sehr, sehr gut)
„Oh“, rief Snape aus, breit am Grinsen. „Ich habe Sie gerade angelogen, Miss Granger. Ich funktioniere wieder. Wie ist es bei Ihnen?“
„Fragen Sie mich was?“
„Wie oft masturbieren Sie?“
Hermine wurde rot. „Das geht Sie nichts an, aber wenn Sie es schon wissen müssen: Fast jeden Tag.“
„Und? Haben Sie gelogen?“
„Nein“, erwiderte Hermine enttäuscht.
„Na, dann hat es bei Ihnen noch nicht aufgehört. Aber ich warte auf Sie, bis wir uns bei Albus melden.“
„Danke. Das ist nett.“
Zum Abendessen gab es nur belegte Brote und ein paar Tomaten und schon bald darauf machte sich Hermine bettfertig.
Snape saß noch im Wohnzimmer auf dem Sofa und hatte ein aufgeschlagenes Buch vor sich auf dem Schoß.
„Sie gehen zu Bett, Miss Granger?“
Hermine nickte und lächelte zaghaft.
„Dann gute Nacht“, sagte Snape freundlich.
Und Hermine ging.


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