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Fanfiction

Sehnsucht - 6. Eingehende Gespräche

von Odo der Held

Extra für Verilepakka und NicoleSnape: Ich schieb ja schon nach!! *lach* Ihr werdet Euch wundern...
________________________________________


Hermine blickte auf seine Hand, die er immer noch anschaute.
Sie war schön, fand Hermine. Zwar ziemlich weiß, aber Snape hatte schlanke Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Aber das war ja nichts Neues. Sie hatte das vor vielen Jahren schon bemerkt.
„Sie haben große Hände, Sir“, merkte Hermine spontan an.
„Ich weiß.“
„Darf ich?“ Hermine hielt ohne zu fragen ihre Handfläche an seine und beide drehten ihre Hände synchron. Hermine fand plötzlich nicht nur ihre Brüste sehr klein. Im Gegensatz zu Snape hatte sie auch wirklich kleine Hände.
„Sie haben ja Kinderhände“, raunte Snape einigermaßen interessiert.
Hermine nickte bedächtig. „Ja. Sie sind genauso klein wie meine Brüste.“
„Aber im Gegensatz zu Ihren Brüsten sind Ihre Hände sehr fraulich.“
„Danke, Sir“, sagte Hermine erbost.
„Wieso? Weil ich etwas Nettes über Ihre Hände gesagt habe?“
„Nein, weil Sie etwas nicht-Nettes über meine Brüste gesagt haben!“
Snape schnaubte. „Na, Sie sind ja wirklich zimperlich, Miss Granger.“
„Danke gleichfalls“, sagte Hermine, nahm sich ärgerlich ihre Kaffeetasse und setzte sich aufs Sofa. Dort trank sie vorsichtig weiter, denn das Gebräu war noch viel zu heiß.

Eine Weile war es still im Raum. Dann hörte Hermine seine Stimme. „Jetzt setzen Sie sich um Himmels Willen wieder hier hin!“
„Nein.“
„Och krrrr“, knurrte Severus ärgerlich. „Sie sind unerträglich!“
„Bin ich das?“, fragte Hermine spitz. „Weil ich mich im Gegensatz zu anderen von Ihnen nicht mehr beleidigen lasse?“
„Nicht MEHR?“
„Ja genau. Ich bin erwachsen geworden, Sir, und ich lasse mich von Ihnen nicht mehr zum Narren halten.“
Snape seufzte tief. „Sie sind erwachsen, Miss Granger. In der Tat.“
„Ach, Sie wussten davon?“, fragte Hermine wieder spitz.
„Ja. Seit ich gestern Abend das Vergnügen hatte Ihren freien Oberkörper sehen zu dürfen.“
„Na, das klingt doch gaaanz anders.“
„Wie auch immer“, murmelte Snape. „Setzen Sie sich nun wieder zu mir hier an den Tisch?“
„Ja.“ Hermine stand auf und setzte sich wieder im 90 Grad Winkel neben ihn. Sie nahm sich eine Scheibe Brot und bestrich sie sich mit Marmelade.
„Professor Flitwick hat einen anständigen Geschmack was Frühstücke angeht, finde ich“, sagte Hermine.
„In der Tat.“
Damit war das Streitgespräch beendet.


Nach dem Frühstück saß Hermine auf dem Sofa und blätterte in einem Schundroman von 1979, der völlig zerlesen war und Snape saß am Esstisch und blätterte in der kanadischen Zauberer-Tageszeitung, die scheinbar jeden Morgen in der Küche automatisch auf der Ablage erschien.
Hermine kicherte innerlich vor sich hin. „Der lüsterne Wissenschaftler Adlon B. Grunwaldt sah die weit gespreizten Beine seiner Mistress von der Tür aus und sofort begann es in seinen Lenden zu pulsieren. Er wollte sie. Er wollte sie. Er wollte sie mit Haut und Haaren. Er wollte sie nehmen und schreien hören und nur er sollte ihr das immense Vergnügen schenken, das Kopulation hieß.“
Plötzlich hockte Snape an Hermines Füßen und ergriff ihren Linken. Hermine erschrak total und hatte keine Zeit zum Handeln, als Snape plötzlich ihre Zehen in den Mund nahm und daran herumlutschte.
Hermine sprang empört auf. „Was soll das? Haben Sie einen Knall, Professor?“
Seine Wut war plötzlich wieder da. Auf sich selbst. Er wurde rot, zischte etwas und verschwand im Bad.
Hermine ließ sich wieder auf dem Sofa sinken. (Was sollte das denn? Ist der etwa Fußfetischist?)
Sie blickte auf ihren dunkelrotlackierten großen Zeh, der in seinem Mund gewesen war und runzelte immer noch ärgerlich die Stirn. (Manno, was für eine seltsamer Heini!)
Hermine erhob sich ungewollt und ging zur Badezimmertür. Sie klopfte leicht.
„Professor? Sind Sie Fußfetischist?“
Nichts passierte.
Diesmal probierte Hermine es lauter. „Professor! Sind Sie Fußfetischist?“
„Nein“, raunzte eine böse Stimme zu ihr raus. „Bin ich nicht.“
Dann riss er die Tür auf und stürmte an ihr vorbei, zum Sofa und drehte sich dann um. Zornesfalten auf seiner Stirn. „Nein, Miss Granger. Ich habe keinen Fetisch. Schon gar nicht für Füße.“
„Und warum….?“
Er unterbrach sie in herrischem Ton. „Weil sie lecker aussahen, ok?“
Verdutzt starrte Hermine ihn an. „Ähhh“, entfuhr es ihr nur. Dann fing sie sich. „Lecker?“
„Ja, lecker“, erwiderte Snape als sei es die natürlichste Sache der Welt rotlackierte Zehen von Schülerinnen lecker zu finden. „Ich habe ihre Füße gesehen und wollte einfach probieren wie sie sich anfühlen.“
In Hermine kam plötzlich das Gefühl auf, dass sie die Situation doch eigentlich ganz lustig fand.
„Wollen Sie immer noch probieren?“, fragte sie spitz.
Er blickte an ihr runter und sagte dann: „Ja.“
„Kommen Sie mit, Sir.“
Hermine ging zum Sofa und setzte sich quer drauf. Snape blieb vor dem Sofa stehen und starrte sie verwundert an. Hermine klopfte an die Rückenlehne. „Setzen Sie sich.“
Sie zog ihre Beine an und er setzte sich richtig auf das Sofa. Dann hielt ihm Hermine ihre Füße hin.
„Da“, sagte sie hoheitsvoll. „Bitte.“
Ein böser, warnender Blick traf sie. „Das verlässt den Raum nicht, ist das klar?“
„Klar, wie Kloßbrühe, Sir“, sagte Hermine in feierlichem Ton.
Ein Schmunzeln umfing seine Mundwinkel. Dann ergriffen seine schlanken Finger ihren Fuß und er schaute ihn sich genau an.
„Sie haben schöne Füße“, bemerkte er.
„Das hat mir ein Orthopäde auch schon mal gesagt.“

Er starrte auf ihre kleinen Zehen, mit denen sie ein wenig wackelte. Snape warf ihr einen letzten warnenden Blick zu und begann ihre Zehen einen nach dem anderen abzuküssen. Hermine schloss völlig hingerissen die Augen und lehnte sich zurück. (Oh Merlin, dachte Hermine. Mit drei Ausrufezeichen! DAS WAR GUT! Oh ja!).
Nach einer Weile spürte sie Nässe zwischen ihren Beinen und sie realisierte, dass sie das, was Snape tat, erregte. (Oh man, wie geil ist das denn? Snape schafft es, dass ich nass werden? Hab ich nen Dachschaden?)
„Oh, ist das gut!“, entfuhr es ihr genüsslich.
Snape hielt inne und ließ ihren Fuß abrupt los. „Ich muss aufhören. Das ist verkehrt, Miss Granger.“ Er stand auf und verschwand im Schlafzimmer.
Enttäuscht blickte Hermine auf ihren Fuß, der noch nass glänzte. (Schade. Wirklich schade.)


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