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Fanfiction

Sehnsucht - 3. Hermine und Snape müssen weg

von Odo der Held

Hermine erzählte Harry, Ron und Ginny von dem Treffen und sie fanden sich um viertel vor 8 vor Dumbledores Tür ein. Dieser ließ sie ein und alle flohten in den Grimmauld Platz.
Es trafen sich insgesamt 21 Personen und der Küchentisch war perfekt dafür.
Hermine saß zwischen Ron und Ginny und gegenüber Harry. Alle blickten Albus Dumbledore an, als dieser sich dezent räusperte.
„Meine Lieben“, sagte er freundlich. „Verzeiht mir, ich musste heute eine außerordentliche Sitzung einberufen.“
„Worum geht’s?“, fragte Fred und blickte Albus neugierig an.
„Heute morgen gab es einen Zaubertrankunfall in Severus‘ Stunde und er und Hermine bekamen scheinbar eine Ladung der Flüssigkeit im Gesicht ab. Die Puzzleteile fügen sich zusammen, wenn man bedenkt, wie Hermine heute beim Essen mit mir geredet hat (Hermine wurde rot) und wie auffällig ehrlich Severus zu mir war. Ich weiß nicht was passiert ist, aber so dürfen die beiden auf keinen Fall weiter unter uns bleiben.“ Er blickte zu Severus hinüber, der ihn völlig entsetzt ansah.
„Was meinen Sie genau?“, fragte George.
„Ich glaube, die beiden haben den Trank aus Versehen geschluckt, eingeatmet oder über ihre Poren aufgenommen. Besonders fatal ist das bei Severus, wenn er aufgrund des Tranks nicht mehr lügen kann und auch für Hermine als Ordensmitglied ist es fatal, da beide vom Fidelius wissen. Wir müssen Euch Beide verstecken, bis die Wirkung des Tranks verschwindet.“
Hermine starrte Severus an. Der starrte Albus immer noch an.
„Und wo bitte schön sollen wir hin?“, fragte Hermine.
„Tja“, sagte Albus langsam und breitete seine Arme leicht aus. „Das wollte ich euch alle fragen. Wir müssen dafür sorgen, dass Severus auf keinen Fall zu Voldemort apparieren muss. Severus. Lass ihm ausrichten, dass Du an einer ansteckenden Krankheit leidest und ihm und seinen treuen Freunden nichts tun möchtest. Ihr“, Albus blickte Harry, Ron und Ginny an, „sagt bitte allen Euren Freunden das Gleiche über Hermine.“
„Aber wie lange?“, fragte Severus entrüstet.
„Tja“, antwortete Albus gedankenvoll, „das weiß ich nicht. Aber ich möchte nichts riskieren.“
„Ich habe ein kleines Häuschen“, fiepste Filius plötzlich vom Ende des Küchentischs.
Alle Köpfe fuhren zu ihm herum.
„Ach das Haus“, lachte Albus leise. „Ich weiß nicht, ob das so Hermines und Severus Geschmack ist.“
„Wieso?“, fragte Hermine.
„Na, es steht in Kanada.“
„Wo?“
„In den Bergen nördlich von Iqaluit.“
„Na gut“, sagte Hermine. „Wenns nicht so lange dauert…aber mehr als 1 Woche gibt’s nicht.“
„Eine Woche, Miss Granger?“, fragte Severus verärgert. „So lange halte ich es mit Ihnen sowieso nicht unter einem Dach aus.“
„Ach, Professor“, sagte Hermine in ebenso ätzendem Ton, „Sie sollten sich lieber daran gewöhnen. Ich kann Sie auch nicht leiden. Genau so wenig wie Sie mich.“
Schweigen.
Hermine blickte sich verdutzt um. Alle starrten sie an.
„Wahnsinn“, sagte Fred leise und er klang ungewöhnlich beeindruckt, was bei den Zwillingen schwer war hinzukriegen.
„Genau, Miss Granger“, ätzte Severus, „wir gehen uns einfach aus dem Weg und dann wird alles gut. Hauptsache ich muss mir Ihr blödes Besserwissergrinsen nicht mehr angucken.“
„Autsch“, sagte Fred leise. „Hermine, der schlägt zurück!“
„Albus“, murmelte Minerva recht leise, „meinst Du wir dürfen die beiden in einem Haus lassen. Immerhin ist er ein erwachsener Lehrer und sie ist seine Schülerin.“
Albus tätschelte Minervas Hand und lächelte. „Ach, meine Gute, Du siehst doch wie sehr sie sich mögen. Ich würde eher Angst haben, dass sie sich gegenseitig umbringen.“

Ron tätschelte in der Zeit beruhigend Hermines zittrige Hand. „Das stehst Du durch, Hermine. Harry, Ginny und ich sind immer in Gedanken bei Dir.“
„Oh, Weasley, bitte“, maulte Severus und er schien wirklich am Gipfel der schlechten Laune angekommen zu sein, „als ob ich ihr was tun würde. Sie sind albern und kindisch. Aber das waren Sie immer schon.“
„Severus“, bellte Albus und sein Gesicht verlor das Lächeln, „sag lieber gar nichts.“ Er wandte sich an alle. „Wir müssen die beiden wirklich von hier wegbringen. Severus, melde Dich per Eule bei Lucius Malfoy und erzähl ihm von Deiner angeblichen Krankheit, ja?“
Severus nickte einmal.
„Und Filius“, fuhr Albus fort. „Wir werden Deine Hütte nutzen. Noch heute Abend porten Du, Severus, Hermine und ich nach Kanada.“
„Aber….“, stammelte Hermine, „aber was ist mit der Schule?“
„Hermine, Ihr habt nur noch eine Woche. Ich lasse den Tränkeunterricht ausfallen und Du bist sowieso die beste Schülerin, die Hogwarts je besucht hat.“ Sein treuherziger Blick beruhigte Hermine etwas. Aber ganz überzeugt war sie nicht.
„Wir apparieren jetzt gleich alle zurück zur Schule, Severus und Hermine packen ein paar Sachen und dann treffen wir uns wieder hier. Und Severus, Du solltest VORHER Lucius Bescheid sagen. Wenn Dein Mal brennt und Du darfst nicht hin, wird das tödlich für Dich enden.“
Alle anderen nickten zustimmend. Albus hatte vor langer Zeit mal erzählt, dass die Schmerzen im Todessermal immer schlimmer wurden, je länger das Befolgen des Rufs hinausgezögert wurde.


Kurz und gut, alle Hogwartsbewohner apparierten zurück ins Schloss und alle gingen ihren Aufgaben nach. Ginny half Hermine beim Packen, Ron und Harry spielten … Schach (haben die nichts besseres zu tun, fragte sich Hermine), Albus schrieb das Vorkommnis in sein Tagebuch und Severus schickte Lucius eine Eule und packte dann.
Hermine apparierte, von Ginny, Harry und Ron begleitete, wieder in den Grimmauldplatz und besonders Ron wurde ganz furchtbar dolle gedrückt.
„Ach, Ronald“, sagte Hermine und sie fühlte sich wirklich ängstlich, „was ich zu Dir alles gesagt habe….das war….das…. war….“
„Wahr?“, half Ron grinsend nach. „Hermine, das war echt nicht nett von Dir, aber ich werde mich bemühen, ok? Wenn Du heile wieder kommst aus Deinen Snape-Ferien, dann werde ich vielleicht völlig normal essen können!“ Er lachte und Ginny und Harry schüttelten traurig grinsend mit dem Kopf.
Hermine drückte Ron spontan einen dicken, liebevollen Kuss auf.
„Miss Granger“, raunte Snape, der in der Tür aufgetaucht war. „Lassen Sie Weasley los! Haben Sie denn gar keinen Stolz?“
Hermine stierte Snape perplex an. „Sir?“
Snape blickte sie einmal von oben bis unten an, runzelte verächtlich die Stirn, drehte sich um und verschwand im Treppenhaus.
Plötzlich gab es ein Geräusch im Kamin und Filius und Albus tauchten auf.
„Hallo!“, grüßte Albus. „Seid Ihr bereit? Wo ist Severus?“
„Ich bin hier, Albus“, sagte Snape im Türrahmen.
„Können wir?“
„Wir müssen ja wohl.“
„Hast Du Lucius eine Eule geschickt?“
Snape nickte. „Ja, und er hat auch sofort geantwortet, dass er versucht es dem dunklen Lord klarzumachen in der Hoffnung, dass ihm geglaubt wird.“
„Prima. Dann drücke ich mal alle Daumen, dass Du nicht gerufen wirst. Das wäre fatal.“
Albus holte eine Feder von Fawkes aus seiner Robentasche. „Das ist unser Portschlüssel.“
Harry und Ginny umarmten Hermine noch einmal und Harry raunte in ihr Ohr: „Du stehst das durch, ja?“
Hermine nickte tapfer. Sie, Snape und Filius traten näher an Albus heran und alle berührten die Feder. Albus zählte rückwärts und plötzlich waren die 4 weg.


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