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Fanfiction

Es ist noch immer gut ausgegangen... - Vielleicht

von Pablo

Hallo? Echo?
Hmm, keiner da...
Keiner außer *theatralische Musik anmach*: remadora_ftw, mein Fels in der Brandung, mein Silberstreif am Horizont, mein letzter Hoffnungsschimmer.
*husthust*
Ganz im Ernst, das chap hier widme ich remadora_ftw!
Weil sie immer noch nach all der ganzen Zeit dabei ist, liest und kommentiert.
Weil sie mich mit ihren Verbesserungen immer wieder daran erinnert, dass es viiiiiel zu lange her ist, dass ich die Bücher gelesen habe und mir das ein oder andere entfallen oder falsch hängen geblieben ist ;)
Es mag nicht das thematisch schönste chap sein, aber ich hoffe trotzdem es gefällt dir und dem ein oder anderen Schwarzleser, der sich hierher verirrt :)


__________________________________________

Die Tage zogen nur so an ihnen vorbei sodass die Sommerferien sich langsam aber stetig ihrem Ende näherten, während das neue Schuljahr, und somit Minervas geplanter Vertretungsunterricht, immer näher rückte.
Ben und Sirius hingegen schienen sich rein gar nichts anzunähern, sich gegenseitig erst recht nicht.
Der junge Werwolf wusste es selbst ganz genau.
Die Enttäuschung und der Vertrauensbruch nagten immer noch an ihm und doch wünschte er sich tief in seinem Inneren, dass doch irgendwie wieder alles gut werden würde zwischen ihm und Sirius.
Und vielleicht, ja eventuell, könnten sie sich tatsächlich weiter annähern…vielleicht.
Doch jedes Mal, wenn Ben, mit genau diesen Gedanken im Hinterkopf, Sirius über den Weg lief, machte etwas in seinem Kopf dicht.
Jedes Lächeln von Sirius, jede freundliche Geste wurde zur Herausforderung, ja zur Provokation.
Und jeder noch so gut gemeinte Annäherungsversuch von Sirius war, mitsamt Bens Vorhaben Gras über die Sache wachsen zu lassen, dahin.
So sollte es auch an diesem Morgen sein…

Ben lief gerade die Treppe zur Küche hinunter, als er seinen Namen hörte.
„Ben!“
Wie angewurzelt blieb er stehen.
Er erkannte die Stimme…es war Sirius.
Aber von wo war es gekommen?
Angestrengt lauschen stand Ben mitten auf der Treppe, als er es erneut hörte.
„Ben?!“
„Sirius?“, fragte Ben argwöhnisch.
Sirius hatte beim zweiten Mal drängender geklungen, so als brauche er Hilfe.
„Sirius!“, rief Ben erneut, als er die Treppe wieder hinauf lief.
„Ben!“
Zwei Stufen auf einmal nehmend hechtete Ben die Treppe hinauf, doch auch im ersten Stock war Sirius nicht.
„Sirius?!“
„Ben!“
Es kam definitiv von oben.
Ben hechtete also auch die nächste Treppe hinauf, doch auch hier, Leere…
„Sirius?“
„Ben!“
Ben lief es eiskalt den Rücken hinunter.
Der Flur vor ihm war leer und die Stimme war ihm nun ganz nah…direkt hinter seinem Rücken.
Und als er sich umdrehte, stand er Sirius gegenüber…ein leises Lächeln auf den Lippen.
Doch noch bevor Ben sich wundern konnte, wo er auf einmal hergekommen war oder fragen konnte, was los sei, hob Sirius die Hand und stieß ihm das Messer mitten in die Brust.

Heftig nach Luft schnappend wachte Ben auf.
Er saß aufrecht im Bett, sein T-shirt klebte an seinem Körper.
Als er sich ein wenig gefangen hatte, schwang er die Beine aus dem Bett, nahm sich frische Kleidung und verschwand im Bad.
Minutenlang stand er still unter der Brause und ließ das warme Wasser über sein Gesicht laufen.
Er musste raus hier, das war klar.
Weg, weg aus diesem Haus, den Kopf frei kriegen.
Manchmal erwischte er sich bei dem Gedanken all das einfach zurück zu lassen, ohne sich auch nur einmal umzudrehen.
Sirius, Remus und Tonks. Den Orden. Diese Höhle von einem Haus. Das Leben als Zauberer. Seinen Zauberstab einfach zerbrechen. Das Leben als Muggel erschien ihm zu schön um wahr zu sein…

Kurze Zeit später ging er die Treppe zur Küche hinunter, bei jeder Stufe ängstlich darauf wartend Sirius‘ Stimme nach ihm rufen zu hören. Und er schwor sich, sollte es so sein, würde er die Beine in die Hand nehmen und einfach aus dem Haus rennen. Nicht noch einmal würde er sich von Sirius mit einem Messer in die Brust stechen lassen.
Ein Messer in der Brust…

„Morgen…“, grummelte er, als er ohne derlei Zwischenfälle in die Küche trat.
Die anderen waren bereits beim Frühstück.
„Da ist eine Eule für dich gekommen.“, sagte Sirius leise.
„Hm? Oh, okay, danke.“, sagte Ben und spürte wie sich seine Muskeln beim Anblick des Animagus erneut verkrampften. „Was steht heute an?“
„Ich muss gleich zur Arbeit. Kingsley wollte euch die Schichtpläne für den Wachdienst eigentlich zueulen.“, sagte Tonks, beide Hände an ihre Kaffetasse gelegt.
„Hat er schon.“, sagte Sirius bloß.
„Ich muss heute Nachmittag los, du hast heute keinen Dienst.“, fügte Remus an Ben gewandt hinzu.
„Oh, okay.“, sagte er beiläufig, da er bereits den Brief öffnete, der zuvor für ihn angekommen war. Und er konnte seinen Augen kaum trauen…er kannte diese Handschrift.
Als er den Brief las, musste sich seine Überraschung auf seinem Gesicht spiegeln, da Remus ihn fragend ansah und auch Sirius ihn verstohlen aus dem Augenwinkel beobachtete.
„Alles in Ordnung?“ , fragte Remus behutsam und blätterte den Tagespropheten um.
„Äh, ja…bloß jemand von der Arbeit…“, sagte er mit einem Schmunzeln, welches jedoch schnell wieder verschwand. „Also…von früher…“
Ohne weitere Erklärung setzte er sich mit einer Tasse Kaffee und ließ sich von Remus einen Teil des Propheten geben.
Er blickte extra nicht auf, doch er spürte sehr wohl Sirius‘ Blicke auf sich ruhen.
„Ich werde gegen Mittag weg sein…keine Ahnung wann ich wieder da bin.“, sagte Ben eine Viertelstunde später, klappte die Zeitung zusammen und erhob sich, um seine Tasse in die Spüle zu stellen.
„In Ordnung, pass auf dich auf.“, sagte Remus bloß und wartete auf Bens bestätigendes Nicken, bevor er sich wieder seiner Zeitung zu wand.
Sirius zog derweil besorgt die Augenbrauen zusammen, doch Ben sah es gar nicht, denn er hatte schon längst den Raum verlassen.

Erst etliche Stunden später, als Remus noch auf seinem Wachdienst war und Tonks gerade nach ihrer Schicht unter die Dusche gegangen war, öffnete sich die Tür des Grimmauldplatzes und Ben trat ein.
In der Küche horchte Sirius auf.
Man hätte meinen können er würde Tag und Nacht in diesem Raum verbringen, doch er war gerade erst von Seidenschnabel gekommen und hatte sich ein Butterbier genommen.
Er hörte, wie sich Schritte näherten, um einen Blick in die Küche zu werfen, wie es für die Bewohner des Hauses zur Gewohnheit geworden war.
„Oh…“, sagte Ben, als er den Kopf in die Tür steckte und in Sirius verkrampfte sich etwas, als er den enttäuschten Tonfall hörte.
„Hey!“, grüßte er ihn matt.
„Hi. Ist Remus noch nicht zurück?“, fragte Ben und trat nun doch ganz in den Türrahmen.
„Nein, er sollte in einer Stunde wieder zurück sein.“, sagte Sirius, wobei ihm so viel mehr auf der Zunge lag.
Es tut mir Leid. Wenn ich könnte, würde ich es rückgängig machen. Was kann ich tun, damit du mich nicht mehr hasst?
„Mhm…“ machte Ben jedoch nur und wollte sich bereits wieder abwenden, als Sirius ihn aufhielt.
„Ben!“
Dem Angesprochenen lief es eiskalt den Rücken hinab, als er sich an seinen Traum erinnerte.
„Ja?“
„Wie…wie war dein Tag?“, fragte Sirius, einen jämmerlichen versuch startend eine ganz alltägliche Unterhaltung zu führen.
Ben sah ihn einige Sekunden bloß blinzelnd an und schien abzuwägen, ob er gehen oder bleiben sollte.
Schließlich trat er einige Schritte in die Küche hinein, den Drang die Kiefer aufeinander zu drücken unterdrückend.
Sirius atmete erleichtert aus. Ben hatte ihn in den Wochen seit seinem Fehltritt gemieden wie die Katze das Wasser.

„Gut…soweit.“, nuschelte Ben und blieb hinter einem Stuhl stehen, die Hände auf die Lehen gestützt. „Deiner?“
Er zwang sich das Gespräch weiter zu führen und Sirius schien mehr als überrascht darüber.
„Mein…?“, stammelte Sirius und Ben wäre beinahe ein Lächeln über die Lippen gehuscht…beinahe.
„Dein Tag.“, sagte Ben und richtete sich ein wenig auf, die Hände immer noch auf dem Stuhl.
„Oh, achso…gut, denke ich. Ich hab nicht viel gemacht…wie immer. Ich hab wieder den Tagespropheten durchgearbeitet, hab mich um Seidenschnabel gekümmert…sowas halt…“, sagte Sirius.
Ben wusste nicht, was er sonst noch sagen sollte…er fühlte sich eh bereits unwohl in seiner Haut.
Also zog er eine Grimasse, die wohl ein Lächeln darstellen sollte, und klopfte mit den Händen auf die Stuhllehne.
Sirius bemerkte, dass er kurz davor war wieder fluchtartig den Raum zu verlassen.
„Willst du ein Butterbier? Ich hab auch noch anderen Kram hier, warte.“, sagte Sirius hastig und sprang auf, um an die Vorratskammer zu gehen.
„Ich weiß nicht-“, begann Ben, doch Sirius hatte bereits unter Klimpern eine weitere Flasche Butterbier aus der Kammer geholt und hielt sie hoch.
„Butterbier?“
„Okay…“, seufzte Ben und es war ihm völlig egal, wie Sirius es aufnahm. „Danke.“
Ohne ihm in die Augen zu blicken, nahm er ihm die Flasche ab und setzte sich widerwillig einige Plätze entfernt hin.
„Also…“
„Also?“, wiederholte Ben fragend.
Sirius seufzte lange, bevor er ihm in die Augen sah.
„Verdammt, Ben. Ich habe keine Ahnung was ich sagen soll. Ich weiß genau, dass du gar nicht hier sein willst.“
Ben senkte den Blick auf die Tischplatte, die er mit den Fingernägeln bearbeitete.
„Was kann ich tun, damit du mich nicht mehr ignorierst? Hass mich von mir aus, aber tu nicht so, als wäre ich Luft, bitte!“, sagte Sirius und etwas Flehendes lag in seiner Stimme.
„Du warst doch derjenige, der mein Vertrauen gebrochen hat!“, knurrte Ben schärfer als geplant und Sirius glaubte etwas Bernsteinfarbenes in seinen Augen blitzen zu sehen.
Sollte er ruhig, er hätte nichts dagegen, wenn Ben einfach ausholen und ihm eine reinhauen würde…natürlich hätte er etwas dagegen, aber er hatte es verdient und, verdammt, vielleicht würde Ben dann nicht mehr alles in sich hinein fressen.
Und ohne es zu wissen, schien Sirius damit eine Lawine losgetreten zu haben…eine schon längst überfällige.

„Glaubst du ich laufe einfach so durchs Haus und tue so als wäre nie etwas passiert? Nachdem du mir auch noch das Letzte genommen hast, was mir Hoffnung gegeben hat?! Ich träume so einen Scheiß doch nicht ohne Grund!“
„Wovon redest-“, wollte Sirius verwirrt fragen, doch Ben ließ ihn nicht zu Wort kommen.
„Ich kann nicht mehr, Sirius! Ich würde am liebsten aus dieser Tür gehen und nie wieder kommen, aber das kann ich nicht. Und willst du wissen wieso? Weil ich nichts mehr habe, außer euch!“, rief Ben und hielt die Butterbierflasche so fest umklammert, dass seine Knöchel weiß hervortraten und Sirius befürchtete sie würde jede Sekunde zerbersten.
Er hätte etwas sagen sollen, bevor Ben aufsprang und erneut verschwand.
Stattdessen berührte er bloß leicht die angespannt Hand des Werwolfs, welche kurz zusammen zuckte.
Ungläubig, so als wäre er soeben aus der Trance erwacht, blickte Ben blinzelnd auf ihre Hände.
Sein Griff löste sich, rutschte an der Flasche hinab und seine Hand blieb flach auf dem Holz liegen.
Erst jetzt zog Sirius sie zögerlich zurück.
„Ich weiß nicht, was ich tun soll, Ben. Ich weiß, dass ich das nie hätte tun dürfen. Es war ein riesen Fehler und ich will es gar nicht beschönigen. Ich war betrunken, ja. Aber ich weiß genau, wie ich werde, wenn ich trinke. Ich wollte mich ablenken, ja. Aber ich hätte besser etwas anderes tun sollen, als mit der Erstbesten ins Bett zu steigen. Es tut mir so leid. Ich hätte dich nicht so verletzen dürfen. Und jetzt geht es dir noch beschissener als zuvor. Ich wäre gerne für dich da, wenigstens um meinen Fehler ansatzweise wieder gut zu machen. Aber du blockst alles ab! Wer kann es dir verübeln…“, sagte Sirius verzweifelt und blickte ihn an, seine Hand immer noch mitten auf dem Tisch.
„Es ist einfach so viel passiert…seit ich dich kenne. Ich kann dir nicht vertrauen, Sirius. Ich wünschte ich könnte es, aber jedes Mal, wenn du in der Nähe bist werde ich so unheimlich wütend…“, sagte Ben erschöpft und rieb sich über die Augenbrauen.
„Sag mir, wie ich das ändern kann!“
„Ich weiß es nicht, Sirius…“
„Ich will dich nicht verlieren…nicht schon wieder, weil ich ein Arsch war.“
Mit gequältem Blick blickte Ben auf in Sirius‘ traurige Augen.
„Ich habe geträumt du hättest nach mir gerufen…plötzlich standst du dicht hinter mir…und als ich mich umgedreht hab, hast du mir ein Messer in die Brust gerammt.“, erzählte Ben düster, die Augen auf Sirius geheftet, welcher besorgt die Augenbrauen zusammen zog und dann betroffen auf den Tisch sah.
„Ich würde dir gerne wieder vertrauen, ich verstehe nicht was mich dazu bringt, aber ich will es einfach.“, sagte Ben leise und Sirius sah plötzlich wieder auf, ein hoffnungsvoller Blick in seinen Augen wie bei einem Hund, der nach einer Schelte wieder hinter den Ohren gekrault wurde.
„Gib mir die Chance, Ben. Du wirst es nicht bereuen! Ich werde dir zeigen, dass du mir vertrauen kannst, egal wie, ich finde einen Weg. Ich weiß, dass du deine Zeit brauchst, aber ich werde dich nicht enttäuschen.“, sagte Sirius eifrig und lehnte sich über den Tisch.
Zögerlich blickte Ben ihm in die Augen und schob dann, wie zur Bestätigung, seine Hand ein Stück nach vorne, sodass sich ihre Fingerspitzen ganz leicht berührten.
Sirius legte seine Finger über Bens und strich kaum merklich darüber, bevor Ben sie wieder weg zog und sich räusperte.

„Wo…warst du heute?“, fragte Sirius vorsichtig.
„Habe mich mit jemandem getroffen.“, erwiderte Ben und blickte Sirius in die Augen.
Diese weiteten sich in Überraschung und es schien Ben fast so, als wäre Sirius ein wenig zusammen gezuckt.
„Oh…ach ja?“, sagte Sirius ungelenk und versucht nicht allzu enttäuscht zu klingen.
„Ja…mit einer Frau, Sirius.“, sagte Ben und kämpfte gegen ein Lächeln an, das seinen Mundwinkel zucken ließ. „Eine alte Kollegin…sie wollte hören, wie es mir so geht…also hab ich ihr den groben Umriss gegeben.“
„Ach so.“, sagte Sirius und klang erleichtert.
„Was dachtest du denn?“, fragte Ben belustigt und nun schlich sich doch ein amüsiertes Schmunzeln auf seine Lippen.
„Naja, also…es wäre ja dein gutes Recht…wer könnte es dir verübeln, wenn du dich anderweitig umsiehst.“, stammelte Sirius vor sich hin und Ben glaubte zu erkennen, wie sich seine Wangen leicht rosa verfärbten.
„Nein…dafür habe ich im Moment keinen Nerv…außerdem könnte ich so eh niemanden beeindrucken.“, sagte Ben und deutete auf sein müdes Gesicht, in das sich scheinbar dauerhaft Sorgenfalten und tiefe Augenringe gegraben hatten.
„Du solltest mehr schlafen.“, murmelte Sirius und es klang beinahe sanft. „Achja, jetzt wo ich es sage…Remus war heute bei seinem Arzt…diesem George-“
„Geoffrey.“
„Ja, genau…er hat dir einen Trank mitgebracht…da ist ein Zettel dabei…vielleicht hilft es ja.“
„Danke…ich wird’s mir mal ansehen…ich denke, ich gehe dann auch mal rauf.“, antwortete Ben, den Blick auf die Phiole mit der tiefblauen Flüssigkeit gerichtet.
„Ja, mach das ruhig…es war schön, mal wieder mit dir zu reden.“, sagte Sirius ein wenig verlegen.
„Ja…“, sagte Ben müde. „Bis morgen, Sirius.“
„Bis morgen.“
Und mit diesen Worten erhob Ben sich, nahm besagten Trank und verschwand nach oben.
Vielleicht wird er mir wieder vertrauen könne…, dachte Sirius. Vielleicht…


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