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Fanfiction

Es ist noch immer gut ausgegangen... - Fallen

von Pablo

Hallo ihr Lieben!
Ich hoffe, ein paar von euch sind noch dabei!
Lasst mir doch einen kurzen Kommi da, wenn ihr das chap gelesen habt, dann weiß ich, ob es euch gefallen hat und dass meine Story noch gelesen wird...außer von remadora_ftw ;)
Die kommentiert nämlich immer brav :)
So, viel Spaß mit viel Gefühl und ein wenig Remus/Dora-Romantika m Ende!


@remadora_ftw: Wir haben ja schon geschrieben seit dem letzten chap, aber vielleicht interessieren sich auch andere für die Themen, die du im kommi angesprochen hast, alsooo:
Das mit Andromeda und dem Spitznamen hatte ich total verpeilt, da hast du Recht, eventuell verbessere ich das später mal.
Und das mit Andromedas Reaktion sehe ich ähnlich. Ich konnte mir auch geschocktere Reaktionen oder total lockere Reaktionen vorstellen, hab dann aber den Mittelweg genommen.
Das mit dem Unterricht in Hogwarts arbeite ich gerade noch aus, aber die Idee, dass Remus in irgendeiner Weise mal wieder zum Unterrichten kommt und die Schüler wissen, dass er ein Werwolf ist, geistert schon ewig lange in meiem Hinterkopf herum.
Und es war so gemeint, dass Arthur, Kingsley und Tonks durch ihre Anstellung im Ministerium und ihre Jobs ja nicht so viel Zeit haben und daher Sirius, Remus und Ben den meisten Unterricht übernehmen werden.
Jetzt aber viel Spaß mit dem neuen chap! ;)

_________________________________

In den nächsten Wochen verließen die Ordensmitglieder nur dann ihre Häuser und Wohnung, wenn es unbedingt nötig war.
Die Berichte über ungeklärte Angriffe, Vermisste und Mordserien häuften sich zunehmend und Jedem im Orden war klar, dass eine unbedachte Entscheidung höchst gefährlich war.
Ben hatte inzwischen aufgehört die Nächte zu zählen, in denen er sich hin und her wälzte, in einen unruhigen Schlaf fiel und dann doch wieder aufwachte.
Eines Tages fühlte er sich wieder extrem erschöpft und stapfte mit schweren Beinen die hölzerne Treppe hinab.
Die anderen Bewohner des Grimmauldplatzes saßen bereits in der Küche und hatten ihre leeren Müslischalen und Teetassen von sich weg geschoben, als Ben sich laut ausatmend in den Türrahmen lehnte.
„Guten Morgen!“, grüßte Tonks ihn mit einem besorgten Lächeln auf dem Gesicht. „Du siehst müde aus.“
Ben schnaubte bloß sarkastisch und rieb sich mit der flachen Hand übers Gesicht…er brauchte erst mal einen starken Tee.
Er spürte die drei Augenpaare besorgt auf sich ruhen, doch er sah erst auf, als Remus die Stimme erhob.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte er leise und Ben hörte den forschenden Unterton deutlich heraus.

Er wollte schon eine ausweichende Antwort geben, ein „ja, alles okay“ oder „nicht der Rede wert“, doch so weit kam es nicht. Stattdessen drohte urplötzlich seien Fassade zu zerbröckeln.
Ben spürte das heftige Pochen in seinen Schläfen, blickte in die besorgten Gesichter vor sich und alles strömte wieder auf ihn ein:
Der Schlafmangel, der ihn zu zermürben drohte.
Die Gewissheit, alles verloren zu haben.
Die tagtägliche Angst vor dem Krieg und davor, dass jemandem etwas zustoßen könnte.
Das Gefühlschaos, das sich bei jedem Gedanken an Sirius in ihm ausbreitete, um dann doch wieder in Verzweiflung und Wut auf ihn, die Welt und sich selbst zu enden.
Seine Augen und Nase begannen verdächtig zu brennen und Ben wollte mit letzter Kraft abwinken, doch alles was er zustande brachte war eine abgehackte Geste mit seiner Hand und ein tonloses Öffnen und Schließen des Mundes, bevor er verschämt zu Boden blickte.
„Gale hat mir eine Nachricht geschickt, können wir kurz reden?“, fragte Remus eilig und war bereits aufgestanden.
„Gale? Was ist los?“, fragte Ben und der plötzliche Themenwechsel rettete ihn gerade noch davor in Tränen auszubrechen.
„Wohnzimmer.“, sagte Remus bloß und zog Ben am Arm hinter sich her.

Sirius blickte den beiden betrübt hinterher. Mit großer Sorge hatte er in letzter Zeit Bens Zustand beobachtet. Der junge Werwolf war immer mal wieder morgens in den Verbotenen Wald verschwunden und erst abends zurück gekehrt. Ein Mal war er sogar erst am nächsten Tag zurück gekommen. Und wenn er im Grimmauldplatz war, verkroch er sich entweder in seinem Zimmer oder sprach nur das Allernötigste, wenn er mit den anderen in der Küche saß.
„Gib ihm Zeit.“, sagte Tonks leise und legte Sirius die Hand auf die Schulter.
„Ich weiß…“ erwiderte der Animagus mit rauer Stimme.
Ihm war klar gewesen, dass er ihm seinen Fehler nicht so schnell verzeihen würde, aber hinter Bens Veränderung steckte mehr als nur das, da war Sirius sich sicher. Er war in ein tiefes Loch gefallen, aus dem er nicht so schnell würde heraus kommen können…zumindest nicht allein. Sirius war selbst schon an diesem Punkt gewesen, genau wie Remus.

„Was hat Gale geschrieben?“, fragte Ben, als Remus die Tür hinter ihnen schloss.
Er war besorgt und doch konnte das nicht überdecken, wie fertig Ben gerade war.
„Nichts, es ist alles gut. Ich brauchte nur einen Vorwand.“, erklärte Remus knapp.
„Also hat Gale keine Nachricht geschickt?“, fragte Ben verwirrt und sein Schlafmangel machte sich deutlich bemerkbar.
„Nein, Ben. Im Wald ist alles in Ordnung. Komm.“, sagte Remus geduldig und bugsierte den Jüngeren auf das Sofa, da er gefährlich danach aus sah, als wolle er jeden Moment zusammen klappen. „Was ist los, Ben? Ich mache mir Sorgen, wir alle machen uns Sorgen!“
Bei den Worten „wir alle“ blickte Ben auf.
„Ja, auch Sirius.“, sagte Remus leise.
Verzweifelt ließ Ben die Luft aus seiner Lunge entweichen, zog die Knie und vergrub das Gesicht in den Händen, so als wolle er sich vor der Welt um ihn herum verstecken.
„Rede doch bitte mit uns, Ben. Du musst da nicht allein durch, ich bin hier und ich höre dir zu! Es wird dir helfen, nur sprich, egal was.“, sagte Remus und ein Hauch Verzweiflung schwang in seiner Stimme mit.
Viel zu sehr erinnerte ihn Bens momentaner Zustand an Sirius vor nicht allzu langer Zeit. Auch er hatte sich verkrochen und von der Außenwelt abgekapselt.
Seufzend nahm Ben wieder die Hände vom Gesicht, wischte die feuchten Spuren auf seinen Wangen mit dem Handballen weg und biss die Zähne zusammen, um die aufsteigenden Tränen zurück zu kämpfen.

„Ich kann nicht schlafen…schon seit Wochen schlafe ich nicht eine Nacht durch, geschweige denn gut. Ich kann einfach nicht mehr, es ist einfach zu viel Remus.“, begann Ben zu erklären, wobei der letzte Satz beinahe in einem unterdrückten Schluchzer unterging.
„Ich weiß…und das kann so nicht weiter gehen. Ich werde mir was überlegen, versprochen. Was noch? Dir ist alles zu viel, oder?“, fragte Remus weiter und drückte kurz seine Schulter, ließ seine Hand dann jedoch auf Bens Arm ruhen.
„Ich kann einfach nicht mehr, Remus…ich schleppe mich durch jeden neuen Tag. Und ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Ich habe alles verloren, Remus. Meinen Job, meine Wohnung und meine Familie schon lange. Alles was mir bleibt seid ihr…und dabei macht mich jeder Gedanke an Sirius fertig. Wir haben Krieg, was wenn einem von euch etwas zustößt? Ich kann einfach nicht mehr…“, sagte Ben und vergrub das Gesicht wieder in den Händen.

Remus wusste nicht, was er sagen sollte. Insgeheim hatte er gewusst, wie es in Ben aussah. Immerhin war es ihm im ersten Krieg genauso ergangen. Aber wenn er es irgendwie verhindern konnte, dann würde er Ben davor schützen in dieses schier bodenlose Loch zu stürzen. Natürlich, hier und da ragt ein Felsvorsprung oder eine Wurzel aus der Wand, an der man sich festhalten kann, um nicht noch weiter zu fallen. Aber wie festhalten, wenn man so schnell fällt, dass alles um einen herum verschwimmt?
Er brauchte jemanden, der ein Netz unter ihm spannte, um ihn aufzuhalten…oder wenigstens ein paar Kissen, um den Aufprall auf dem Boden abzufedern.

Bens Körper erzitterte, als er die tonlosen Schluchzer zuließ.
„Du bist nicht allein, hörst du? Wir vier passen aufeinander auf, verstanden? Dafür sind Freunde da. Ich werde nicht zulassen, dass es dich kaputt macht, hörst du?“, sagte Remus eindringlich und setzte sich auf den Couchtisch, sodass er Ben gegenüber saß.
In Remus‘ Augenwinkeln sammelten sich nun auch Tränen.
Ben sah langsam auf, seine Augen gerötet und angeschwollen, die Wangen mit salzigen Spuren verschmiert. Er zwang sich dazu durchzuatmen, um seinen zittrigen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.
„Tut mir Leid…“, nuschelte Ben. „Ich will euch nicht zur Last fallen.“
„Sag das nicht. Es gibt absolut nichts, wofür du dich entschuldigen musst. Sirius und ich waren beide schon an dem Punkt, an dem du jetzt bist. Wir wären die letzten, die dich nicht verstehen. Du wirst noch stärker daraus hervorgehen. Ich bin hier bei dir und da drüben sitzen noch zwei Menschen, auf die du zählen kannst und denen du unheimlich viel bedeutest. Ich kann dir nicht sagen, wie die Zukunft aussieht oder ob wir siegen werden. Aber du kannst dir sicher sein, dass du nicht allein bist, komme, was wolle.“, sagte Remus ruhig und doch rollte eine einzelne Träne seine Wange hinab.
„Ich glaube nicht, dass ich das schaffe…“, sagte Ben kraftlos.
„Du bist zäher, als du glaubst, Ben. Ich bin mir sicher.“

„Aber die Sache mit Sirius…es ist einfach alles so verworren…und es ist einfach so viel auf einmal…ich könnte nicht mal in Ruhe darüber nachdenken, wenn ich wollte. Ich bin einfach immer noch so wütend auf ihn…eigentlich will ich ihm keine Chance mehr geben. Aber irgendetwas hindert mich daran…“, sagte Ben verzweifelt.
„Verstehe…er hat Mist gebaut und du kannst ihm nicht mehr vertrauen.“, schloss Remus langsam.
„Richtig…“, erwiderte Ben, der sich inzwischen wieder ein wenig beruhigt hatte. „Es ist einfach so…ich würde gerne einfach weitermachen…mich ihm annähern, sehen wie es läuft. Aber jedes Mal, wenn er einen Witz macht oder mich auch nur anspricht, steigt Wut in mir hoch und ich stehe mir selbst im Weg.“
„Es ist verständlich, dass du noch sauer auf ihn bist. Sirius hat kein Stück darüber nachgedacht, was sein Verhalten für andere bedeutet. Aber er bereut es und ich weiß, dass er sich tierische Sorgen um dich macht. Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Ich denke, dass er die Chance nutzen wird, insofern du sie ihm gibst.“, sagte Remus und fühlte sich auf einmal schrecklich müde.
„Das werde ich…danke, Remus. Für alles. Und das ist nicht nur so dahin gesagt. Danke für alles!“, sagte Ben und mit diesen Worten erhoben sich die beiden Männer wie auf ein unsichtbares Zeichen hin und Remus schloss den Jüngeren in eine feste Umarmung.
„Du gehst, oder?“, fragte Remus, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten.
„Ja…“
„Bis heute Abend?“, fragte Remus.
„Nur bis heute Abend, versprochen.“, lächelte Ben schief.
„Pass auf dich auf, okay?“
„Geht klar.“, sagte Ben knapp, verschwand im Flur und die Haustür fiel ins Schloss.

Als Ben am Abend zurück in den Grimmauldplatz trat, Haare und Mantel klitschnass vom Regen, der eine halbe Stunde zuvor eingesetzt hatte, brannte in der Küche Licht.
Seit er mit Remus geredet hatte, war zwar nicht das erdrückende Gewicht auf seinen Schultern verschwunden, jedoch fühlte er sich, als würde er ein wenig klarer sehen.
Es erschien ihm nicht mehr ganz so aussichtslos. Klar, er war immernoch verzweifelt. Aber vielleicht hatte Remus ja Recht und es würde irgendwann besser werden. Vielleicht würde sich auch mit Sirius alles klären…
„Oh, hallo.“, sagte er jedoch bloß kurz angebunden, als er in die Küche hinein lugte und dort nur Sirius auffand.
„Hallo!“, sagte Sirius und seine Mine hellte sich augenblicklich auf, wurde dann jedoch durch ein sorgenvolles Lächeln abgelöst. „Wie geht es dir?“
Ben überlegte einige Sekunden, dann trat er doch in die Küche, die Hände in den Hosentaschen versenkt.
„Ganz okay. Besser als heute Morgen, falls du darauf hinaus willst.“, sagte Ben mit rauer Stimme.
So viel wie am Morgen mit Remus, hatte er seit Wochen nicht mehr geredet und das hörte man ihm auch an.
„Gut…gut…“, stammelte Sirius, der nicht wusste, was er sonst hätte antworten können.

Es war wieder wie damals nach Silvester zwischen ihnen und etwas in Sirius‘ Brust verkrampfte sich bei dem Gedanken daran.
„Was machst du?“, fragte Ben angespannt und nickte in Richtung des Tagespropheten und der Notizen, die vor Sirius auf dem Tisch lagen.
„Was? Ach das! Ich versuche nur das wichtigste aus den Nachrichten heraus zu bekommen. Vielleicht hilft es uns ja, wenn wir ein paar Anhaltspunkte darüber haben, wen sie attackieren.“, murmelte Sirius nachdenklich.
„Gute Idee…“, sagte Ben und wippte unschlüssig auf den Füßen hin und her. „Ich denke, ich werde mal schlafen gehen…“
„Ja, mach das, du solltest dich ausruhen.“, erwiderte Sirius hastig.
„Nacht, Sirius.“, sagte er bitter und hatte sich bereits zum Gehen gewendet, als Sirius ihn noch einmal rief.
„Ben?“
Der Angesprochene drehte sich um und sah ihn abwartend an.
„Wenn du…mich brauchst. Du weißt, wo du mich findest. Immer.“, sagte Sirius ernst und blickte ihn mit Sorgenfalten auf der Stirn an.
„Ich weiß…Danke.“, sagte Ben mit einem gezwungenen Lächeln.
„Gute Nacht!“, rief Sirius ihm noch hinterher, dann widmete er sich wieder dem Tagespropheten.

Während Ben gerade erst müde in sein Bett fiel, lagen Remus und Tonks bereits zusammen unter der Decke.
„Ben ist wieder zu Hause.“, sagte Tonks leise, als sie seine Zimmertür knarzen hörte.
„Ich weiß.“, erwiderte Remus beruhigt und zog seine Dora noch ein Stück näher an sich heran.
„Bill und Fleur wollen noch diesen Sommer heiraten…“, sagte Tonks zusammenhangslos.
„Ich weiß, Arthur hatte so etwas erwähnt…“, sagte Remus betont beiläufig, horchte aber auf, als Tonks das Thema anschnitt.
„Fleur muss wundervoll aussehen in einem Brautkleid. Sie ist so schon bildhübsch.“, murmelte Tonks abwesend und kehrte in Gedanken wieder zu der Brautzeitschrift zurück.
„Nicht so schön, wie du.“, schmunzelte er und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Du willst mich allen Ernstes mit einer Halb-Veela vergleichen?“, lachte Tonks beinahe schon.
„Was gibt es denn da zu kichern?“, grinste nun auch Remus und richtete sich ein wenig auf.
„Ich meine ja nur. Sie ist einfach so zierlich und elegant.“, sagte Tonks.
„Du bist auch zierlich.“, entgegnete Remus.

„Hey, und wo ist das elegant abgeblieben?“, grinste sie schelmisch.
„Äh ja, das ist so eine Sache.“, schmunzelte er und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.
„Okay, ich geb’s ja zu.“, grinste sie. „Aber ich würde mich auch nicht als zierlich bezeichnen.“
„Bist du aber. Abgesehen davon hab ich schon Angst Fleur die Hand zu brechen, wenn ich sie begrüße…du musst da ja noch ganz andere Dinge aushalten um Vollmond herum.“, sagte er schief lächelnd.
„Jaaa, so wie letztens, als du dich einfach auf mich drauf gesetzt hast.“, prustete Tonks los.
„Das war doch keine Ansicht, wie oft muss ich mich noch dafür rechtfertigen?“, lachte nun auch er. „Das meinte ich damit aber eigentlich auch gar nicht.“
„Mir ist schon klar, was du meinst, mein Wölfchen.“, zwinkerte Tonks und malte mit dem Finger unsichtbare Muster auf seine Brust.
„Ich liebe dich so wie du bist. Willst du wissen, wann du am attraktivsten aussiehst?“, fragte er zwinkernd.
„Will ich das?“, fragte sie und zog eine Grimasse.
„Morgens, wenn du noch schläfst…wenn du völlig in Gedanken versunken dasitzt…wenn wir miteinander schlafen. Du weißt, wieso.“, antwortete er jedoch bereits und lächelte sie verliebt an.
„Weil ich dann mein Aussehen nicht beeinflusse.“, lächelte sie schief. „Schleimer!“

„Nenn mich wie du willst.“, lachte er.
„Hmm, okay…Loverboy!“
„Argh!“
„Wilder Hengst?“
„Dora!“, lachte Remus und rollte sich über sie.
„Okay, okay! Remus.“, schmunzelte sie und stupste mit ihrer Nase an seine.
Ganz sanft streiften seine Lippen über ihre, um sie dann immer inniger zu küssen.
Er lächelte in den Kuss hinein und drückte seine Hüfte etwas gegen ihre.
„Wie müde bist du?“, fragte er mit rauer Stimme zwischen zwei Küssen.
„Hmm, mit Loverboy lag ich ja gar nicht so falsch…“, schmunzelte sie.
„Nenn mich noch ein Mal so, dann gehe ich nach unten aufs Sofa.“, grinste er, und richtete sich auf, sodass sich seine Arme links und rechts von Tonks Oberkörper in die Matratze stemmten.
„Oh nein, das kann ich nicht zulassen!“ lachte Tonks und schubste ihn um, um sich ihrerseits über ihn zu rollen.
Allerdings unterschätzte sich, wie nah sie an der Bettkante lagen.
Und so landete Remus mit einem dumpfen Schlag auf dem harten Holzboden und Tonks auf ihm.
„Argh!“, ächzte er.
Tonks hingegen begann hemmungslos zu lachen und Remus stimmte mit schmerzendem Rücken ein.
„Ist alles okay?“, kicherte sie und strich ihm über die Wange.
„Du liegst auf mir, klar ist alles okay.“, ächzte er schief lächelnd. „Du bist verrückt, weißt du das?“
„Dafür liebst du mich doch!“, strahlte sie ihn an.
„Das stimmt.“, knurrte er, begann sie wieder zu küssen und seine Hände wanderten ihren Rücken hinab…


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Katie Leung