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Fanfiction

Es ist noch immer gut ausgegangen... - Kurzschluss

von Pablo

So, jetzt wo wir uns nach den Feiertagen alle ein paar Pfund schwerer fühlen und auf das neue Jahr warten, wird es Zeit für Lesefutter ;)
Außerdem hat meine wohl treueste kommi-Schreiberin drum gebeten und dann kann ich ja nicht nein sagen ^^
Also, wenn ich das richtig verstanden hab, dann ist das hier ein kleines Geburtstagsgeschenk (wenn auch verfrüht) für remadora_ftw!
Ich hoffe, es gefällt dir! <3

Aber allen anderen natürlich auch viel Spaß!
Freue mich auf Kommis!
Ja, auch von euch Schwarzlesern! ;)
__________________________________________________

Der Abend war nicht ohne Folgen geblieben.
Tonks kam kaum noch aus ihrem Zimmer, wenn sie nicht gerade auf der Arbeit war, wo sie widerstandslos und mit gestellter Fröhlichkeit ihren Dienst tat.
Kingsley legte ihr absichtlich die langweiligsten, nervigsten Berichte vor, bloß um sie aus der Reserve zu locken…kein Erfolg.
Molly versuchte sie so oft wie möglich abzulenken, tratschte über Merlin und die Welt, während Tonks geistesabwesend ihren Wortschwall über sich ergehen ließ und mit den Fingern durch ihr mausbraunes, zotteliges Haar fuhr und ihr Blick sich irgendwo im Nichts verlor.
Der einzige, der einigermaßen an sie heran kam, war Sirius.
Bei ihm ließ sie sich gehen, lachte und weinte in der nächsten Minute und umgekehrt.
Remus war ihr Anker gewesen, ihr großer Wolf und es zerriss sie förmlich zu wissen, dass er sie liebte und dennoch so tat, als wäre sie nicht existent.
Jeden Vollmond verbrachte sie am Fenster, schlief an die kalte Scheibe gelehnt ein und erwachte jeden Morgen danach in ihrem Bett, wohlwissend, dass Sirius sie mitten in der Nacht dorthin getragen haben musste.
Nebenher erledigte sie ihren Dienst in und rund um Hogwarts, wo Dumbledore einige Auroren als Schutz für die Schüler angefordert hatte.
Die Nähe zum Verbotenen Wald machte sie jedes Mal fertig, wusste sie doch ganz genau, wie vergleichsweise nah sie Remus dann jedes Mal war.
Alles, was sie von ihm mitbekamen waren zwei weitere Ordenstreffen, auf denen er plötzlich auftauchte und sofort wieder verschwand, als Dumbledore sie beendete.
Danach erschien er nicht mehr, hielt wohl bloß Briefkontakt mit Dumbledore, wenn es etwas neues gab.
Einige Male tauchte Ben noch auf, sagte nichts, zögerte als der offizielle Teil beendet war und verschwand dann doch wieder völlig zerstreut, begleitet von den besorgten Blicken von Sirius.

Und so war es bereits tiefer Herbst, als Sirius an Tonks Zimmertür klopfte.
„Hey!“, lächelte er ihr zu.
Sie saß am Schreibtisch über einigen Formularen.
„Was machst du da?“, fragte Sirius ehrlich neugierig und stellte sich hinter sie, um ihr über die Schulter zu blicken.
„Ach, bloß Papierkram. Steuer und so ein Zeugs…nichts Wichtiges eigentlich. Und das an meinem freien Tag.“, murrte sie.
„Also hast du Zeit für mich?“, fragte er lächelnd, was sie aufblicken ließ.
„Was hast du vor?“, fragte sie und ein leichtes Lächeln trat beim Anblick seines breiten Grinsens auf ihr Gesicht.
„Naja, ich dachte, wenn du frei hast, dann könnten wir was unternehmen. Ich will, dass du auf andere Gedanken kommst Tonks. Ich weiß, ich hab dir gesagt, dass wir warten müssen und die Zeit schon ihre Arbeit tun wird. Aber damit meinte ich nicht, dass du dich in Arbeit ertränken sollst von morgens bis abends.“, zwinkerte er.
„Das hat meine Frage kein Stück beantwortet Sirius.“, sagte sie und musste lächeln.
„Was hältst du von Kino? Ich weiß, es ist so eine Muggelsache, aber ich weiß, dass du das magst und ich war das letzte Mal in einem, als Lily uns mitgeschleppt hat. Also?“, sagte er und sah sie auffordernd an.
„Aber wir wissen doch gar nicht was für Filme momentan laufen!“, erwiderte sie.
„Naja…dann gehen wir einfach hin und gucken, was es so gibt. Und dann entscheiden wir uns. Und wenn dir gar nichts zusagt, dann können wir uns immer noch hemmungslos besaufen. Aber nur dann junge Dame.“, zwinkerte er ihr schelmisch zu.
Einige Momente lang überlegte sie und kaute auf ihrer Lippe herum, dann nickte sie und strahlte ihn an.
„Einverstanden!“

Eine Viertelstunde später trabte Tonks also die Treppe hinunter, mit dem festen Vorsatz Remus wenigstens für ein paar Stunden aus ihrem Kopf zu verbannen.
„Wie siehst du denn aus? Wow! Da werden aber einige Damen neidisch auf mich sein.“, grinste Tonks, als sie Sirius erblickte, der am Fuß der Stufen auf die wartete.
Er trug eine dunkle Jeans, ein langärmliges schwarzes Shirt mit seiner alten schwarzen Lederjacke darüber.
„Meinst du?“, grinste er und sah an sich hinab. „Aber du musst dich auch nicht verstecken. Gut so. Lass uns gehen.“
Kurze Zeit später standen sie im lebhaften Eingangsbereich eines Londoner Kinos.
Rund um sie herum tummelten sich alle möglichen Leute.
Pärchen, Eltern mit Kindern, Gruppen von giggelnden Teenagern und kleine Trupps gackernder Frauen.
Schon lange nicht mehr war Tonks an einem derart sorglosen, lebhaften Ort gewesen.
Kein Wunder, immerhin war es ein Ort der Muggel, die keine Ahnung hatte, dass sich ein Krieg anbahnte…aber den Gedanken schon Tonks schnell beiseite.

„Was hältst du hiervon Tonks?“, fragte Sirius und zeigte auf eines der Plakate.
„Das ist ein Kinderfilm Sirius. Aber ich kann mir denken, warum dir direkt der aufgefallen ist.“, lachte Tonks und betrachtete das Plakat, auf dem ein großer zotteliger Hund mit einem Kind über eine Wiese lief.
„Ist ja gut.“, lachte er bellend. „Was schlägst du vor?“
„Hmmm, der sieht doch gut aus! Und der fängt schon in einer Viertelstunde an.“, sagte sie. „Muss irgendeine Komödie sein. Was meinst du?“
„Klar, du hast mehr Ahnung davon.“, sagte er und zuckte mit den Schultern.
Also kaufte Tonks die Karten, während Sirius sich in eine ruhige Ecke zurückzog und dem bunten Treiben im Raum zusah.
„Soo, da bin ich wieder. Ach übrigens, ich bin scheinbar nicht die einzige Frau im Raum, die dich bemerkt hat.“, zwinkerte Tonks und nickte in Richtung einer Gruppe von Frauen, die etwa in Sirius‘ Alter waren.
„Ach Quatsch.“, murmelte Sirius und sah flüchtig in ihre Richtung.
Tonks bemerkte jedoch, dass es ihm schmeichelte.
„Sollen wir uns was zu essen holen?“, fragte sie und wusste die Antwort bereits.
„Essen? Immer doch!“, grinste er und folgte ihr zur Snack-Theke.
„Hallo! Was möchten Sie?“, fragte sie ein freundlicher Mitarbeiter.
„Haben Sie diese komischen Eimer?“, fragte Sirius die Bedienung, bevor Tonks etwas sagen konnte.
„Äh…Sie meinen die Jumbo-Popcorn-Eimer?“, fragte der arme Mann und sah ihn ein wenig verwirrt an.
„Ja, genau! Die haben die Dinger immer noch Tonks!“, grinste Sirius sie an.
„Wir nehmen dann einen von diesen Eimern und eine große Cola.“, lächelte Tonks die Bedienung entschuldigend an, nachdem sie Sirius breites Grinsen erwidert hatte.

Fünf Minuten später saßen sie bereits in ihren Kinositzen und warteten im Halbdunkel darauf, dass die Werbung begann.
„Sirius…ich glaube du hast echt ein paar Fans.“, grinste Tonks, als sie sich umgesehen hatte und unweit von ihnen dieselbe Gruppe von Frauen entdeckt hatte, die immer wieder zu ihnen blickten und tuschelten.
Sirius sah sich ungeniert um und ließ dadurch gleich mehrere Frauen errötet wegsehen.
Mit einem selbstgefälligen Grinsen machte er es sich in seinem Sitz bequem.
„Tja, weißt du nur, was ihr Problem ist?“, fragte Sirius.
„Öhm…sie sind Muggel?“, fragte Tonks in gedämpftem Ton.
„Nein, das nicht. Aber heute werde ich mich ausschließlich um diese junge, entzückende Lady neben mir kümmern.“, grinste er und legte ihr einen Arm um die Schultern.
Einige Reihen hinter ihnen gab es lange Gesichter.
Zwei Stunden später und um einiges leichter ums Herz betraten Tonks und Sirius Arm in Arm den Grimmauldplatz.
Tonks ließ einen herzhaften Gähner los und streckte sich, als sie zusammen in die Küche traten.
„Müde? Was hältst du davon, wenn du rauf gehst und dich ausruhst. Morgen ist auch noch ein Tag. Und wenn ich mich richtig erinnere, hast du frei.“, schlug Sirius vor.
„Vielleicht hast du Recht…Danke Sirius, danke für alles! Das mit dem Kino war eine super Idee!“, sagte sie und umarmte ihn herzlich.
„Gerne Tonks, keine Ursache.“, lächelte er, nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte.
Zögernd stand sie vor ihm.
„Was ist los?“, fragte er und legte den Kopf schief.
„Was, wenn ich doch nicht schlafen kann?“, fragte sie kleinlaut.
„Dann weckst du mich und wir setzen uns zusammen vor den Kamin oder trinken einen Tee. Keine Sorge, so wie du gähnst, wirst du schlafen wie ein Stein.“, sagte Sirius und sollte damit Recht behalten.
„Na dann…Gute Nacht Sirius!“
„Nacht Tonks, schlaf gut!“

Tonks war vor einer halben Stunde nach oben gegangen und bereits eingeschlafen, während Sirius mit einer Flasche Butterbier im Wohnzimmer saß und im Album blätterte, das Remus ihm zu Weihnachten geschenkt hatte.
Da erregte das Geräusch der Haustür seine Aufmerksamkeit und er drehte sich um.
Ben stand im Türrahmen.
„Hallo.“, murmelte er schüchtern und sah Sirius an.
Er war ähnlich unrasiert wie Remus in letzter Zeit und wirkte mehr als verloren so mitten im Raum.
„Hallo…was-“, begann Sirius.
„Ich wollte Tonks besuchen…ich habe ein unheimlich schlechtes Gewissen, weil ich nicht für sie da war in letzter Zeit.“, murmelte er.
Ben fühlte sich wirklich unheimlich unwohl.
Einerseits freute er sich Sirius wieder zu sehen, andererseits kam er sich gerade so unheimlich deplaziert und nicht willkommen vor.
„Das würde sie sicher freuen.“, erwiderte Sirius.
„Aber?“
„Sie schläft schon, sie hat einiges an Schlaf nachzuholen.“, sagte Sirius, stellte die Flasche auf den Tisch und ging um das Sofa herum, um mit Ben auf Augenhöhe zu sein.
„Oh…“, sagte dieser und kratzte sich unbeholfen am Arm.
„Wie geht es dir?“, fragte Sirius und Ben blickte überrascht auf.
„Ich…naja, wenn ich ehrlich bin ganz okay. Es war schon unkomplizierter.“, erklärte Ben und Sirius nickte verständnisvoll.
„Ihr fehlt uns hier.“, sagte er. „Wie geht es Remus?“
„Den Umständen entsprechend. Er ist ziemlich gestresst, hält ein mal die Woche Kontakt mit Dumbledore…dabei haben wir nicht mal wirklich was zu berichten.“, erklärte Ben.
„Das meinte ich nicht.“, sagte Sirius bloß und sah ihn weiterhin an.
„Es geht ihm beschissen, wie sonst? Er liebt sie immer noch Sirius, daran hat sich nichts geändert.“, sagte Ben leise und massierte sich mit zwei Fingern zwischen den Augen.
„Niemand zwingt ihn dazu, weißt du.“, sagte Sirius und verschränkte die Arme.
Er wollte jetzt nicht mit Ben diskutieren, freute sich eigentlich einfach ihn wieder zu sehen.
Und doch ging es nicht anders.

„Die Umstände zwingen ihn dazu.“, sagte Ben.
„Sie geht fast daran kaputt Ben! Das kann doch nicht das sein, was er will!“, entgegnete Sirius.
„Natürlich nicht! Er hasst sich für das, was er getan hat, aber er hat keine andere Wahl, solange die Situation so ist. Meinst du, es wäre leichter für Tonks, wenn er hier wäre und sie ignoriert? Er könnte es nicht!“, antwortete Ben entnervt.
„Ben!“
„Sirius! Du verstehst das nicht!“, regte Ben sich auf.
„Ich verstehe das nicht?! Ben ich kenne ihn seit unserer Jugend! Er war immer ein Sturkopf, was das Thema angeht! Er hat sich so oft sein eigenes Glück verwehrt und zwar aus falschen Vorbehalten! Er macht sich doch bloß kaputt!“
„Dann solltest du doch auch wissen, dass er lieber freiwillig verschwinden würde, als Tonks oder dir irgendwelche Probleme zu bereiten!“
„Ben! Er hatte diese Vorbehalte doch schon seit langem, noch bevor Umbridge ihren Scheiß abgelassen hat! Er hat einfach nur Schiss, das ist alles! Deshalb versteckt er sich!“
Da trat ein bernsteinfarbenes Blitzen in Bens Augen.

„Einfach nur Schiss? Einfach nur Schiss, Sirius?! Glaubst du wir verbarrikadieren uns im Verbotenen Wald, hausen in Zelten und schotten uns ab, weil wir Angst vor Konsequenzen haben? Remus mag Angst vor weiteren Verlusten haben, ja. Aber wenn du mich fragst hat seine Liebe zu Tonks diese Angst überwiegt. Lieber würde er mit Pettigrew tauschen, als Tonks irgendeinem Risiko auszusetzen! Und wenn du der Meinung bist, dass Umbridge nur redet und es eh keinen interessiert: Ich habe meinen verdammten Job verloren, wegen dem was ich bin, weil mein Chef Angst hatte, dass er Probleme bekommt, wenn es rauskommt, dass er einen Werwolf beschäftigt. Sirius, ich bin gerade dabei meinen Vermieter zu überreden mir nicht die Wohnung zu kündigen, in der ich momentan nicht mal wohne, weil ich bei Remus sein will, damit er nicht den Verstand verliert! Also erzähl mir nicht, dass Umbridges Rede nur heiße Luft war Sirius! Sie wird die Gesetze verabschieden, das ist nur eine Frage der Zeit. Und im Moment wird sie es leicht haben Andere auf ihre Seite zu ziehen! Unsere Lebenssituation steht auf dem Spiel, und das letzte, was wir wollen, ist diejenigen, die uns etwas bedeuten, dort hineinzuziehen.“, knurrte Ben und kam während seines Monologs immer näher auf Sirius zu, bis sein Gesicht nur noch einige Hand breit von seinem entfernt war.
„Glaub bitte nicht, dass ihr uns egal seid.“, sagte er leise und verbittert.

Fassungslos und unfähig etwas zu erwidern starrte Sirius ihn an.
Er war ihm so nah, dass er die kleinen bernsteinfarbenen Sprenkler in seiner sonst braunen Iris erkennen konnte.
Und dann passierte es…
Ben stand zitternd vor Aufregung vor ihm, dem Mann, der von einem Namen mit vorauseilendem Ruf, zu einem Freund, zu einer gemiedenen Person und schließlich zu einemreinen Diskussionspartner geworden war.
In Bens Kopf herrschte nach seiner wutentbrannten Rede gähnende Leere.
Er hatte es gesagt, all das, was er ihm die ganze Zeit hatte sagen wollen, all das, warum sie das taten was sie momentan taten…und nun breitete sich eine ungewohnte Gleichgültigkeit in ihm aus.

Ohne darüber nachzudenken überwand er den letzten Schritt zwischen ihnen, nahm Sirius‘ Gesicht grob in seine Hände und verschloss seine Lippen mit seinen.
Er küsste ihn für einige Sekunden, löste sich dann von ihm und blickte ihm in die Augen, welche ihn ausdruckslos anstarrten.
Da erwachte Ben aus seiner Trance, stolperte rückwärts und stürmte mit einem gemurmelten „Tut mir Leid.“ aus dem Haus.
Sirius stand immer noch wie paralysiert da.
Er hatte den Kuss nicht erwidert…verspürte jedoch auch keinerlei Ekel oder Abneigung, was ihn innerlich erst recht schockierte.
Unbewusst strich er sich mit den Fingern über die Lippen, über die gerade noch ein anderes Paar gestriffen war…das eines Mannes.
Was war gerade überhaupt passiert?!
Tausend Gedanken drohten auf ihn einzustürzen wie eine Flutwelle, doch Sirius verbot es sich, leerte seine Butterbier-Flasche stattdessen in einem Zug und ging hinauf ins Bett, wo er schnell in einen unruhigen Schlaf fiel…


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