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Fanfiction

Es ist noch immer gut ausgegangen... - Unterm Strich

von Pablo

Hallo ihr Lieben!
Wiederhole ich mich, wenn ich mich für die langen Pausen zwischen den chaps entschuldige? Ja, ich weiß...ich hoffe die Kreativität meint es in nächster Zeit etwas besser mit mir.
Die Uni tut ihr übriges... ;)
Ich hoffe, das chap gefällt euch und ich werde mein bestes geben um schnell weiter zu schreiben!
Ich weiß, das klingt so abgedroschen, aber ein paar Kommis steigern echt die Motivation, weil man weiß, dass es gelesen wird.
Also haut in die Tasten Leut ;)
<3 Pablo

@remadora_ftw: Ich habe nie geschrieben, dass er DURCH den Vorhang gefallen ist, also keine Panik ;) Allerdings werde ich dich enttäuschen müssen, was Buch 6 angeht. Ich werde es zwar nicht direkt befolgen, aber in die Richtung gehts schon...aber ich glaube ein volles Jahr ohne Beziehung zwischen Remus und Tonks kann ich nicht beschreiben, das halte ich selbst nicht durch :D Aber danke für den Hinweis auf die Fehler. Das mit Firenze werde ich evtl. noch abändern, mal sehen. Und Luna wird auch noch repariert bei Gelegenheit. ;)
Viel Spaß! =)

@Teddy.Lupin: Jaaa, dass mit dem schnell weiter schreiben war ja so ne Sache. Sorry dafür ;) Aber jetzt gibts ja das neue chap. Zwar eher gedankenlastig, aber im nächsten gehts weiter mit Handlung und mit der Auflösung wegen Sirius' Zustand. Viel Spaß! =)
________________________________________________________

Die vergangenen Minuten schienen Ben wie ein böser Traum.
Als er den Kopf hob blickte er vom leblos daliegenden Sirius vor ihm zu Tonks und Remus, die regungslos in den Trümmern lagen.
Moody und Kingsley kümmerten sich jedoch bereits um sie.
Am anderen Ende der Halle standen Neville und Hermine und blickten wie erstarrt auf die Szene vor ihnen.
Da blickte die junge Hexe in seine Richtung und schlug entsetzt die Hand vor den Mund.
Sirius!
Hastig weitete Ben Sirius‘ Hemd ein wenig, tastete in der Halsbeuge nach seinem Puls…und fand ein schwaches aber stetiges Pulsieren.
Aufgeregt hielt er sein Ohr dicht über den Mund des Animagus‘ und spürte auch hier einen leichten Windhauch.

Etwas rüttelte an Remus‘ Schulter und ließ ihn die Augen aufschlagen.
„Remus!“, wiederholte Kingsley wieder und wieder eindringlich.
Hustend richtete sich Remus auf.
Wo war er…Dora!
Neben ihm ließ Mad-Eye gerade Tonks auf eine Bare schweben.
Hastig versuchte Remus sich aufzurichten, begann jedoch zu schwanken und musste von Kingsley gestützt werden.
„Sirius! Er lebt noch!“, hallte Bens aufgeregte Stimme zu ihnen herüber und Remus blickte hin und hergerissen von seiner Dora zu Ben.
„Nun geh schon, wir bringen sie schon ins St. Mungos.“, knurrte Moody und ließ die Trage vor sich her schweben.
So schnell es der Schwindel in seinem Kopf zuließ rannte Remus zu Ben, kniete sich neben ihn und legte seinerseits die Finger an Sirius‘ Hals.
„Aber er ist doch…“, begann Remus und blickte zu dem merkwürdigen Torbogen vor ihnen, in dem unablässig der Vorhang wehte.
„Nein, er ist nicht hineingefallen! Der Vorhang hat sich bloß über ihn gelegt…oder so. Ich konnte es nicht genau sehen, aber als ich bei ihm war hab ich ihn weg gezogen. Da hat er sich schon nicht mehr bewegt. Ich weiß doch auch nicht…“, erklärte Ben völlig verzweifelt.
„Er scheint nicht weiter stark verletzt zu sein, nur eine kleine Platzwunde vom Sturz.“, murmelte Remus vor sich hin und verschloss selbige Wunde mit einer behutsamen Berührung seines Zauberstabs.
„Sirius!“, sagte Ben mit Nachdruck und rüttelte an der Schulter des Angesprochenen.
Keine Reaktion.
„Er ist nicht ohnmächtig…er sieht aus, als würde er schlafen.“, sagte Remus leise mehr zu sich selbst und betrachtete seinen Freund.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht kniff er die Augen zusammen und stützte sich auf den Boden.
„Wir sollten ihn ins St. Mungos bringen…und dich besser auch.“, beschloss Ben mit einem Blick auf die blutende Platzwunde an Remus‘ Kopf und half ihm auf.
„Sagt grad der Richtige.“, schnaubte Remus und blickte mit auf den Arm des Jüngeren.

Eine Stunde später waren sowohl Ben als auch Remus notdürftig verarztet.
Die Hände in den Hosentaschen trat Remus langsam zu Moody, der grimmig dreinblickend vor Tonks‘ Krankenzimmer stand.
„Der Heiler meinte sie müsse wohl noch ein, zwei Tage hier bleiben. Nur zur Sicherheit.“, murmelte Remus müde, ohne Moody anzusehen.
„Und was ist mit dir? Du wurdest frontal von einem Fluch getroffen? Dich sollte man hier behalten.“, brummelte der Auror.
„Hm, Werwolf.“, antwortete Remus knapp und zuckte mit den Schultern.
„Wie kommt es eigentlich, dass du getroffen wurdest Junge? Du bist sonst ein guter Kämpfer, aufmerksam.“, schnaubte Moody.
„Ich…war abgelenkt. Ich hab gesehen, wie Dora getroffen wurde…sie fiel. Ich musste zu ihr und habe den ganzen Rest ausgeblendet. Ich weiß, das war ein Fehler…“, erklärte Remus leise und wurde sich zum ersten Mal darüber klar, wie riskant sein Verhalten gewesen war.
Er hätte sterben können, aus Unachtsamkeit von einem „Avada Kedavra“ getroffen…
„Immer wachsam Junge, immer wachsam.“, knurrte Moody und doch klang es merkwürdig bitter.
Er mochte es nicht immer so zeigen, aber jeder im Orden wusste, dass Moody viel an seiner Schülerin lag…
„Was ist mit Sirius?“, fragte er schließlich nach einer stillen Minute.
„Sie wissen es nicht. Er lebt, atmet, sein Herz schlägt. Aber er reagiert nicht, scheint zu schlafen. Ben meinte er hätte ihn unterm Vorhang raus gezogen. Keine Ahnung.“, murmelte Remus und scharrte mit dem Fuß auf dem Gummiboden entlang.
Ein Knurren war alles, was er als Antwort bekam, denn in diesem Moment trat der Heiler zu ihnen.

„Was Miss Tonks angeht, so wird sie bald wieder auf den Beinen sein. Es wird wohl schwieriger, sie ruhig zu halten, als sie gesund zu pflegen. Aber was Mr. Black betrifft, so sind wir ratlos. Einen derartigen Fall hatten wir hier auch noch nie. Selbst die erfahrensten Heiler wissen keine Lösung. Er scheint in einer Art Koma zu liegen.“, erklärte der Heiler den beiden Männern.
„Und…und was heißt das jetzt genau?“, fragte Remus verwirrt und rieb sich mit zwei Fingern zwischen den Augen.
„Er ist stabil…wir könnten ihn hier behalten, allerdings gibt es dafür keinen Grund, was seine Gesundheit betrifft. Ich denke es wäre sinnvoll, wenn man ihn nach Hause bringt. Eine gewohnte Umgebung könnte ihn aufwachen lassen. Ich sage es nur ungern, aber wir sind mit unserem Latein am Ende.“, sagte der Heiler und blickte entschuldigend drein.
Zu Hause…, dachte Remus verächtlich. Wenn es einen Ort gibt, den Sirius verabscheut, dann dieses Haus.
„Ist gut, wir werden ihn wieder nach Hause bringen.“, sagte Remus knapp und nickte.
„Wenn er aufwacht oder irgendetwas ist, dann kontaktieren Sie mich! Hier haben Sie meine Daten. Ich wünsche Ihnen alles Gute.“, verabschiedete sich der Heiler und ging.
„Ich gehe noch kurz zu Tonks.“, murmelte Remus und verabschiedete sich mit einem Nicken von Moody.

Vorsichtig öffnete er die Zimmertür und schloss sie sogleich wieder hinter sich.
Tonks war nicht allein, noch eine andere Frau lag in ihrem Zimmer.
Zunächst erwiderte sie Remus‘ höfliches Lächeln, doch als ihr Blick an seiner abgewetzten Kleidung, seiner Blassen Haut und den Narben hängen blieb, weiteten sich ihre Augen merklich und das Lächeln erstarb.
Misstrauisch wand Remus den Blick ab und trat an das Fußende von Tonks‘ Bett, immer begleitet von den Blicken der Hexe, die er in seinem Rücken spürte.
„Hey…Tonks. Ich wollte dir nur Gute Nacht wünschen.“, flüsterte Remus und strich nebenbei mit den Fingern über die Decke.
„Hey…haben sie dich auch endlich verarztet?“, fragte Tonks schläfrig und schlug die Augen auf.
Ihre Hand klopfte einladend auf einen Stuhl neben dem Bett.
Mit einem kurzen Blick auf ihre Zimmernachbarin, die ihn immer noch misstrauisch beäugte, ließ er sich neben ihr nieder.
„Ich wollte dich nicht wecken, tut mir Leid.“, murmelte er und strich ihr, unsichtbar für die Hexe, mit dem Daumen über den Handrücken.
„Ach Quatsch…am liebsten würde ich sofort wieder mit nach Hause, aber sie lassen mich nicht. Was haben sie zu Sirius gesagt?“, erwiderte sie schief lächelnd, wobei das Lächeln verflog, als sie Sirius ansprach.
Bereits als sie wieder aus ihrer Ohnmacht erwacht war, hatte sie Moody wegen den anderen gelöchert und war mehr als schockiert gewesen, als sie von Sirius‘ Zustand erfuhr.
„Sie wissen es nicht, meinte wir sollten ihn am besten mitnehmen…die gewohnte Umgebung könnte helfen.“, grummelte Remus erschöpft und vergrub das Gesicht in den Händen.
Eigentlich hatte er vor Tonks keine Schwäche zeigen wollen.
Doch jetzt, wo er es ihr erneut erzählte, brach wieder alles über ihm zusammen.
Natürlich, Dora ging es den Umständen entsprechend gut und sie hatten den Kindern zur Hilfe eilen können…
Sirius‘ rätselhafter Zustand ließ ihm jedoch keine Ruhe.
Hatte er zunächst noch gedacht Sirius wäre tot, ein für alle Male gegangen und verloren, konnte Remus nun nichts tun, als abzuwarten…und er hasste es.

„Hey…das…das wird schon wieder. Sirius hat schon viel durchgestanden. Ich…weiß auch nicht.“, murmelte Tonks und knibbelte an ihren Fingern herum.
Wortlos nahm Remus ihre Hand und drückte sie.
Betrübt lächelnd blickte sie auf ihre verwobenen Finger und dann in Remus‘ abwesend dreinblickendes Gesicht.
„Geh nach Hause Remus, ich bin gut aufgehoben. Versuch etwas Schlaf zu bekommen, okay?“, sagte sie liebevoll, löste ihre Finger aus seinen und strich ihm noch einmal über den Handrücken.
„Okay.“, murmelte Remus kurz, neigte den Kopf ein wenig, so als wolle er zu der Hexe hinter ihm blicken, und drückte Tonks noch einen Kuss auf die Stirn.
Verständnisvoll schmunzelte Tonks und blickte ihm nach als Remus aufstand um zu gehen.
Im Rausgehen ließ er es sich jedoch nicht nehmen der alten Hexe noch einen durchdringenden Blick zuzuwerfen.
Das hatte seine Wirkung nicht verfehlt, denn sie wechselte kein Wort mit Tonks über den zwielichten Mann, der gerade das Zimmer verlassen hatte…

Als Remus spät am Abend Sirius in sein Zimmer verfrachtet hatte und zehn Mal nachgesehen hatte, ob auch alles in Ordnung sei, schritt er mit schweren Schritten die alte Holztreppe hinab.
Im Flur herrschte völlige Dunkelheit, doch Remus fand dank seinen Instinkten auch so den Weg ins Wohnzimmer.
Mit einem Schwung seines Zauberstabs entzündete er ein Feuer im Kamin, griff sich ein Glas und die angebrochene Flasche Feuerwhisky und ließ sich unter Schmerzen in die Polster des Sofas fallen.
Mit zusammengepressten Kiefern beobachtete er die goldene Flüssigkeit, die er großzügig ins Glas schüttete.
Mit einem Zug leerte er das Glas, verzog angeekelt das Gesicht und räusperte sich, um das Brennen in seiner Kehle zu lindern.
Wie kann Sirius das Zeug nur dauernd trinken?, schoss es ihm durch den Kopf und fast hätte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausgebreitet.
Heftiger als nötig stellte er das Glas auf den Tisch fuhr sich durch die Haare, ja riss sogar ein wenig an ihnen, vergrub das Gesicht in den Handflächen und gab endlich dem Brennen in seinen Augen nach.
Hemmungslos bahnten sich die Tränen ihren Weg von seinen Augen, über seine Handflächen und schließlich an seinen Armen entlang, bis sie vom Stoff seiner aufgerollte Hemdärmel aufgesogen wurden und den hellblauen Stoff dunkel verfärbten.
Ein tonloses Schluchzen ließ seinen Körper immer wieder erzittern.
Allein saß er im Wohnzimmer und weinte…was, wenn er Sirius verlor?
Was, wenn sein bester Freund einfach fort ging, ihn allein zurück ließ?
Er als letzter von vier Freunden, er, der Werwolf?
Das war ein schlechter Scherz, das durfte nicht sein!
Die letzten Stunden waren einfach zu viel gewesen…wechselnde Angst und Erleichterung…und nun bloß noch betäubende Hilflosigkeit.
Erst nach einigen Minuten beruhigte er sich ein wenig, lehnte sich zurück und ließ kraftlos die Arme im Schoß liegen, während immer noch Tränen seine Wangen hinab liefen.

Erst als sich eine warme Hand auf seine Schulter legte, wand er den Blick vom schrumpfenden Feuer ab und sah hinauf in vertraute Augen.
Wortlos wanderte sein Blick nach einigen Sekunden wieder ins Feuer.
Ebenso stumm ging Ben zum Schrank, nahm sich ein Glas und goss sich und Remus einen Feuerwhisky ein.
Mit einem müden Seufzer ließ er sich neben Remus fallen.
Dieser schluckte immer wieder hörbar, um ein weiteres Schluchzen zu unterdrücken.
Schließlich legte Ben ihm die Hand auf den Unterarm und drückte kurz zu, und legte sie dann wieder auf seinem Knie ab .
Als Remus nach einer Weile zu ihm blickte, salzige Spuren im Gesicht, die der Schein des Feuers glitzern ließ, liefen auch an Bens Wangen Tränen hinab.
„Ich habe Angst Remus.“, sagte Ben, ohne ihn anzusehen. „Wir stehen mit einem Bein im Krieg…“
„Ich weiß.“, antwortete Remus knapp.
Minutenlang herrschte Schweigen, als Remus etwas einfiel, nachdem er auch den zweiten Whisky herunter gewürgt hatte.
„Wieso warst du eigentlich haute mit Sirius zusammen hier?“, fragte er tonlos.
„Er war bei mir.“, antwortete Ben knapp.
„Weshalb?“, fragte Remus und sah den anderen Werwolf an.
„Er hat sich entschuldigt…dafür, wie er sich damals verhalten hat.“, sagte Ben und blickte ins Glas, das er hin und her schwenkte.
„Und wie wollt ihr jetzt weiter machen?“, fragte Remus, und die Frage um die ohnehin ungewisse Zukunft versetzte ihm selbst einen Stich.
„Keine Ahnung.“, antwortete Ben und zuckte mit den Schultern. „So weit sind wir nicht gekommen…dann kam dein Patronus.“

Wieder schwiegen sie lange, bis Remus seufzte.
„Ich sollte rauf gehen.“, murmelte er.
„Schlaf würde dir gut tun. Du weißt, dass ich da bin, wenn du mich brauchst.“, erwiderte Ben, stutzte dann jedoch, als Remus den Kopf schüttelte.
„Ich gehe nicht ins Bett. Ich habe vorhin einen Sessel in Sirius‘ Zimmer gestellt. Ich bleibe bei ihm so lange ich kann. Ich wollte morgen wieder zu Dora.“, grummelte er und erhob sich.
„Gönn dir wenigstens etwas Schlaf. Wenn du morgen weg bist werde ich bei ihm bleiben, keine Sorge.“, sagte Ben.
„Sicher? Du musst das nicht…“
„Es ist in Ordnung Remus…ich mache mir doch auch schreckliche Sorgen. Ich bleibe dann wohl besser für eine Weile hier.“
„Das ist nicht nötig, ich kann dir auch einfach Bescheid sagen, wenn ich morgen gehen will.“, sagte Remus und sah Ben an, der ihn nun auch über die Schulter hinweg ansah.
„Ich will aber hier bleiben.“, antwortete er knapp.
„Danke.“, war das letzte, was Remus sagte, klopfte ihm noch einmal auf die Schulter und schritt dann hinauf in Sirius Zimmer.
Auf dem Nachttisch brannte immer noch die kleine Lampe, die Remus bereits bei ihrer Ankunft entzündet hatte…nur für den Fall…
Erschöpft ließ er sich in den Sessel sinken, legte die Füße auf den Hocker und schlief nach einiger Zeit ein…


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