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Fanfiction

Unwanted Fate - Erinnerung an ein Hindernis

von Jane_Higgins

Es klopfte an der Zimmertür, als Lucius gerade seinen Kopf aus dem Kamin zog. Verwundert stand er auf und richtete seine Kleidung, ehe er dem Geräusch folgte. Er hatte eben alles mit seinem Büro in London geregelt und sie über den Stand der Dinge, und das morgen der Vertrag unterschrieben werden würde, informiert. Nur noch ein Tag, er war seinem Ziel ganz nahe. Doch als er die Tür öffnete, sah er überrascht zu seinem Besucher.

„Hallo, Mister Malfoy. Ich hoffe, ich störe nicht?“ Mister Carter stand vor ihm.

„Nein, Mister Carter. Sie stören nicht. Wollen sie eintreten?“

Mit einem Nicken folgte John Lucius in die Suite. Sie ließen sich im Wohnzimmer nieder und Lucius servierte Mister Carter eine Tasse Tee, nachdem er Kaffee abgelehnt hatte. Zuerst hatte Lucius damit gerechnet, das sein zukünftiger Geschäftspartner wegen eines Problems mit der Vertragsunterzeichnung zu ihm gekommen war, aber dafür schien Mister Carter ihm zu ruhig. Also wartete er einen Moment ab, ehe er das Wort an ihn richtete.

„Was führt sie zu mir, Mister Carter? Gibt es ein Problem?“

„Ich befürchte, dass das der Fall ist. Patrick war heute in meinem Büro und hat mir mitgeteilt, was er die letzten Tage 'gearbeitet' hat.“ ein ungutes Gefühl befiel Lucius. „Er hat Nachforschungen über Sie und Miss Granger angestellt.“

Lucius schloss kurz die Augen. Er hatte fast nicht mehr damit gerechnet, zu viel Zeit war vergangen. Aber da hatte er Mister Johnson wohl unterschätzt. Dieser Mann war ihm von Anfang an ein Dorn im Auge gewesen, aber wegen der Expansion hatte er sich mit ihm abfinden müssen. Dennoch hatte er nicht vorgehabt, diesem Mann seine Lage zu erklären. Das hatte er damals so auch Mister Carter erzählt und dieser hatte seine Meinung geteilt. Das er aber nun doch alles herausgefunden hatte, bereitete Lucius Sorgen.

„Ich wusste nicht, das Patrick so etwas vorhatte. Einer musste sich um die Geschäftsangelegenheiten kümmern und es war mir Recht, das er das übernimmt, während ich mich um Sie kümmere. Aber das er wirklich so weit gehen würde...“ ein kurzes Schweigen folgte John's Worten.

„Um ehrlich zu sein, hatte ich die ganze Zeit damit gerechnet. Sie wissen, das ich Mister Johnson nicht sonderlich traue.“

„Ja, das weiß ich und ich kann sie auch verstehen. Auch wenn er mir gegenüber immer loyal war. Aber dennoch weiß auch ich, wozu er fähig sein kann. Schließlich kenne ich seine Vergangenheit am besten. Und ich glaube, wir sollten vorsichtig sein.“

„Wie kommen sie zu der Annahme?“ jetzt horchte der blonde Mann auf.

„Als er heute bei mir war, da hat er darauf bestanden, das wir die Vertragsunterzeichnung absagen. Er kam sich hintergangen vor, weil Sie nicht erzählt haben, das Miss Granger für das Ministerium arbeitet und Ihnen wegen ihrer Vorgeschichte zugeteilt wurde. Und...das sie Muggelgeborene ist.“

Jetzt stand Lucius auf und ging zur Balkontür. Natürlich hatte Johnson das auch herausgefunden. Auch wenn es Lucius lieber gewesen wäre, wenn dieses Detail weiterhin verborgen geblieben wäre. Die Meinung über Muggelgeborene, die der junge Geschäftspartner vertrat, war keine Gute und weil er gefallen an Hermine gefunden hatte, war Lucius sich sicher, das er sich doppelt ärgerte. Aber es war schon Abend und morgen früh war die Unterzeichnung. Bis dahin würde wohl nichts mehr passieren.

Die Sonne stand schon tief am Horizont und plötzlich fragte sich Lucius, wo Hermine blieb. Sie hatte nicht lange fort bleiben wollen. Hatte sie sich verlaufen? Sie waren nicht oft unterwegs gewesen und Hermine hatte die Karte nicht mitnehmen wollen. Aber die Geschäfte waren nicht weit vom Hotel entfernt. Trotzdem... er wurde unruhig.

„Mister...Mister Malfoy?“ hörte Lucius John sagen, der nun auch aufgestanden war und auf ein Memo zeigte, das mitten im Raum schwebte.

Ohne jeglichen Zweifel wusste Lucius von wem dieses Memo kam. Mit drei großen Schritten war er in der Raummitte angekommen und griff danach. Das Einzige, was auf dem Zettel stand, war sein Name und der Anfang eines Satzes. Der Rest fehlte. Etwas stimmte nicht. Er zeigte das Memo Mister Carter, in dessen Blick die Erkenntnis auch lag. Beide fackelten nicht lange und machten sich auf den Weg aus dem Hotel.

„Wissen Sie, wo sie sein könnte?“ fragte John.

„Nein, aber ich werde sie finden. Wir sind nicht umsonst Magier, oder?“ und ob er sie finden würde, selbst wenn es die ganze Nacht dauern sollte.


********************************************************************


Während Hermine versuchte, sich gegen den Angreifer zu wehren, zog der sie immer weiter in die Dunkelheit. Sie konnte die Memo an Lucius noch gerade so verschicken, ehe sich der Mann hinter ihr ihren Stab schnappte und jetzt kam sie nicht mehr an ihn heran. So ein Mist. Hoffentlich würde Lucius erkennen, das etwas passiert war. Plötzlich kamen sie zum Stehen und es herrschte eine totenstille. Sie musste sich etwas einfallen lassen. Während Hermine also fieberhaft überlegte, kam ein zweiter Mann zu ihnen. Mit aufgerichtetem Zauberstab sah Hermine ihn sich nähern und in dem Moment, indem der hintere Mann sie losließ, hing sie plötzlich in der Luft. Sie spürte einen schmerzhaften Druck am Hals und es war, als wären ihre Hand- und Fußgelenke in Fesseln gelegt. Und irgendwie konnte sie sich gerade gar nicht erklären, was hier ablief.

Doch der Zustand hielt nicht lange an, als sie vor sich plötzlich einen orangenen Lichtstrahl sah, der auf sie zugeschossen kam. Kurz darauf saß sie sicher auf dem Boden, in weiter Entfernung von den beiden schwarzen Gestalten. Also drehte Hermine sich verwundert um und erkannte Lucius neben sich stehen, den Zauberstab immer noch aufgerichtet. Er sah stur geradeaus und wenn Blicke töten könnten, dann würden die anderen Männer nicht mehr vor ihnen stehen. Doch ehe Lucius irgendetwas machen konnte, erschien ein grelles, weißes Licht und plötzlich standen Harry, Kingsley und ein paar Auroren des Ministeriums bei ihnen.

Und dann ging alles ziemlich schnell. Während Harry zu Hermine gelaufen kam und Kingsley Licht an diesem dunklen Ort machte, erkannte sie, das Lucius Patrick Johnson und irgendjemand anderen mit einem Zauber festhielt. Johnson blickte ziemlich grimmig drein, konnte aber weder etwas sagen noch sich bewegen. Die Auroren sammelten sich um die beiden Angreifer und Kingsley kam zu Lucius herüber, um ihn etwas zu fragen. Mister Carter hingegen beugte sich zu Hermine herunter, erkundigte sich, ob es ihr gut ging und entschuldigte sich mehrmals hintereinander. Ihm war das alles wirklich unangenehm.

„Ich glaube, wir sollten Hermine ins Hotel bringen.“ richtete sich Harry an die anderen Männer.

„Ich werde mit Ihnen gehen. Ist das in Ordnung, Miss Granger?“ fragte Mister Carter und sie nickte.

Lucius wollte sich an Hermine wenden, aber Kingsley ließ ihn nicht. Plötzlich erschienen auch Auroren des New Yorker Zaubereiministeriums und er musste ihnen Auskunft geben. Das würde also alles ein bisschen dauern.

Hermine sah noch einmal nach Lucius, bevor sie mit Harry und Mister Carter ins Hotel zurück apparierte. In der Suite angekommen, verfrachtete Harry sie direkt ins Schlafzimmer und Mister Carter brachte ihr eine Tasse Tee.

„Ich habe schon nach einem Heiler schicken lassen. Miss Granger, es tut mir wirklich leid. Das muss ihnen einen riesigen Schreck verschafft haben.“ entschuldigte sich Mister Carter erneut.

„Es geht schon wieder. Ich habe schlimmere Situationen durchgemacht, glauben sie mir.“

„Trotzdem... Ich hätte wirklich nicht gedacht, das Patrick so etwas tun würde. Aber nachdem er herausgefunden hat...was wir ihm alles verschwiegen haben, wollte er die morgige Vertragsunterzeichnung aufhalten. Und obwohl ich ihm gesagt habe, das es jetzt zu spät ist, hat er...“ John traute sich nicht, Hermine anzusehen. Die wiederum machte nun große Augen.

„Hat er...Nachforschungen angestellt? Über Lucius und mich? War er deshalb die ganze Zeit nicht anzutreffen?“ John nickte.

Deshalb hatte er sie also angegriffen. Hermine schloss kurz die Augen. Sie hatte gewusst, das mit Mister Johnson nicht zu spaßen war, aber das er wirklich so weit gehen würde, hatte sie nicht gedacht. Kurz darauf klopfte es an der Tür und der Heiler trat ein. Auch würden die Auroren später noch einmal nach ihr sehen, das wusste sie. So verließen Harry und Mister Carter das Schlafzimmer und ließen den Heiler seine Arbeit tun.

Sie saßen ein paar Minuten im Wohnzimmer, als Kingsley und Lucius erschienen. Während sich Kingsley zu den beiden Herren auf dem Sofa gesellte, ging Lucius ohne auch nur ein Wort an sie zu richten direkt auf Hermines Schlafzimmer zu. Doch Harry war schneller und versperrte ihm den Weg.

„Du kannst da jetzt nicht rein, Malfoy.“

„Lass mich durch.“

„Der Heiler ist im Moment bei Hermine. Sie braucht Ruhe.“

„Ist sie schwer verletzt?“ plötzlich sah Lucius doch zu Harry, der überrascht die Augen weitete, als er die Sorge um Hermine in dem Sturmgrau erkannte.

„Nein, aber sicher ist sicher.“ kurzes Schweigen, ehe Kingsley das Wort ergriff.

„Ehrlich gesagt, bin ich nicht überrascht, das letztendlich doch noch etwas passiert ist. Oder besser gesagt, das du sie in Gefahr hast laufen lassen, Lucius.“

„Pass auf deine Worte auf, Kingsley.“ antwortete Lucius bedrohlich leise.

„Aber es ist doch so. Wenn wir Hermine nicht den Schutzzauber auferlegt hätten...“ mischte sich Harry ein, aber Kingsley brachte ihn mit einer knappen Handbewegung zum Schweigen, ehe er sich ganz zu Lucius umdrehte.

„Willst du damit sagen, das du nicht dahinter gesteckt hast?“

„Ist diese Frage ernst gemeint? Wo warst du die letzten Wochen, Kingsley? Hat dein Überwachungszauber nicht gewirkt?“

„Doch, das hat er. Sonst wären wir jetzt nicht hier.“

Die beiden Männer standen sich nun direkt gegenüber, während Harry's Augen ihnen gespannt folgte. Mister Carter jedoch merkte, das sich ein Missverständnis anzubahnen drohte und stand mit erhobenen Händen vom Sofa auf.

„Weißt du was? Es ist mir egal, was du glaubst, Kingsley. Es hat mich nämlich noch nie interessiert.“ langsam wurde Lucius wütend.

„Und trotzdem geht es hier um meine Ministeriumsbeschäftigte, der gerade eben etwas zugestoßen ist.“

„Denkst du wirklich, das ich bis auf den letzten Moment warten würde?“

„Sollte ich das denn?“

„Wenn du es tust, kennst du mich schlecht. Ich hätte mehr als einmal die Chance dazu gehabt, wenn ich das wirklich hätte tun wollen.“

„Und warum hast du es dann nicht getan, Lucius? Sie war dir doch von Anfang an so ein Dorn im Auge.“

„WEIL WIR HIER VON HERMINE SRECHEN!“ platzte es plötzlich aus Lucius heraus.

Eine bedeutende Stille lag über dem Raum, indem Lucius auf einmal erkannte, was er durch seine Worte gerade geäußert hatte. Das Kingsley ihn dabei wissend anlächelte und so gar nicht verärgert aussah, entging dem blonden Mann.

„Ich...ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor, Mister Shaklebolt.“ mischte sich nun John ein. „Mister Malfoy und Miss Granger hatten die ganze Zeit über keine Diskrepanzen und..“

„Ich weiß, Mister Carter. Ich wollte einfach nur auf Nummer sicher gehen.“

„Wie meinst du das, Kingsley? Du glaubst ihm?“ fragte Harry.

„Ja, das tue ich.“

Jetzt erkannte Lucius, das Kingsley schon längst wusste, was vor sich gegangen war. Er hatte ihn nur aus der Reserve locken wollen.

„Aber...“ doch weiter kam Harry nicht.

Die Tür des Schlafzimmers öffnete sich und der Heiler kam heraus. Lucius erkundigte sich direkt, wie es Hermine ging. Er atmete erleichtert aus, als er hörte, das sie einfach nur ein bisschen Ruhe brauchte. Doch bevor Lucius zu ihr gehen konnte, kam ihm Kingsley zuvor. Er würde also weiterhin warten müssen. Obwohl ihm das so gar nicht passte.

Der Zaubereiminister ließ sich neben der jungen Frau auf der Bettkante nieder und lächelte sie an. Hermine war ziemlich erschöpft, richtete sich dennoch wieder etwas auf, nachdem Kingsley zu ihr kam.

„Wie seit ihr hier hergekommen, Kingsley?“ fragte sie, nachdem der Smalltalk beendet war.

„Wir haben dir einen Schutzzauber auferlegt, bevor du hier her gekommen bist. Zu deiner Sicherheit. Und als wir alarmiert wurden, haben wir uns direkt auf den Weg zu dir gemacht.“

„Da hatte ich ja noch einmal Glück.“ lächelte sie knapp.

„Was machst du denn nur für Sachen, Hermine?“ neckte der Mann sie.

„Ich habe das nicht freiwillig gemacht, glaub mir. Ich wollte nur ein paar Souvenirs einkaufen, während Lucius mit seinem Büro in London gefloht hat. Wir konnten doch nicht ahnen, das Mister Johnson...“

„Ja, dieser Mann ist wirklich nicht ohne. Das war er auch schon damals nicht.“

„Lucius hatte aber nichts damit zu tun, Kingsley. Glaub mir.“ bekräftigte jetzt auch Hermine, was den Mann vor ihr wieder zum schmunzeln brachte.

„Aber es ist ja jetzt vorbei. Und sollte der Vertrag morgen unterschrieben sein, dann kannst du wieder zurück nach London und musst nicht mehr für Lucius arbeiten.“ Hermine versuchte ihren traurigen Gesichtsausdruck zu verbergen. „Und sollte er sich auch noch positiv über eure Zusammenarbeit aussprechen, bekommst du natürlich noch deinen Bonus.“

„Bonus?“ fragte Hermine erschrocken, als es ihr wieder einfiel.

„Ja, Deinen Bonus von dreitausend Galleonen. Hast du das schon vergessen?“

Ja. Ja, das hatte sie vergessen. Ihr stockte der Atem. Wie oft hatte sie sich das am Anfang immer wieder ins Gedächtnis gerufen. Es war der einzige Gedanke gewesen, der sie die ersten Wochen mit Lucius hatte durchstehen lassen. Aber die Situation hatte sich verändert, sie hatte sich verändert. Sie war verliebt. Und das alles hatte sie ihren Bonus vergessen lassen. Was sollte sie denn jetzt tun? Morgen würde der Vertrag unterzeichnet und dann waren es nur noch wenige Tage, bis ihr Arbeitsverhältnis endete. Den Bonus hatte sie nur bekommen sollen, für die Anstrengungen und Schwierigkeiten, die sie in dieser Zeit mit Lucius wahrscheinlich würde durchmachen müssen.

Aber das war gar nicht der Fall gewesen, im Gegenteil. Sie arbeitete gerne mit ihm zusammen. Es hatte weder Schwierigkeiten noch Anstrengungen gegeben, nachdem sie sich zusammen gerauft hatten. Also konnte sie den Bonus nicht annehmen. Das fühlte sich plötzlich ziemlich falsch an. Als hätte sie sich Lucius nur deshalb genähert. Oder zumindest war sie sich sicher, das er es so interpretieren könnte. Nein, das würde nicht gehen, sie konnte das nicht tun.

„Aber ich lasse dich jetzt in Ruhe. Du solltest schlafen. Wir erwarten dich morgen in London zurück.“ verabschiedete sich Kingsley von Hermine und ging.

Diese sank zurück in die Kissen und versuchte die Gedanken an den Bonus zu verdrängen. Harry und Mister Carter steckten auch nochmal den Kopf durch die Tür, ehe auch sie sich verabschiedeten und gingen. Kurz darauf erschien endlich Lucius bei ihr, über den sie sich freute und gleichzeitig wäre es ihr lieber gewesen, wenn er nicht gekommen wäre. Sie hatte ihm nichts von dem Bonus erzählt und jetzt war es ihr, als hätte sie ihn wochenlang belogen.

„Geht es dir gut?“

„Ja. Ich bin nur ein bisschen müde und...“ Aber weiter kam Hermine nicht.

Lucius war mit wenigen Schritten bei ihr und hielt sie plötzlich im Arm.

„So schnell lasse ich dich nicht mehr alleine raus.“ flüsterte Lucius und gab Hermine einen Kuss auf die Stirn.

Jetzt konnte Hermine wieder richtig durchatmen. In den starken Armen dieses Mannes schien die Außenwelt jetzt nicht mehr zu existieren. Sie umarmte ihn fest und hoffte, das dieser Moment nicht enden würde. Aber Lucius löste sich irgendwann von ihr, um raus zu gehen und etwas zu essen zu bestellen.

Und während Hermine wartete, fragte sie sich wie sie die Sache mit dem Bonus regeln konnte, ohne das es ein Missverständnis geben würde. Leider hatte sie das Gefühl, das es nicht so einfach werden würde.

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Wir nähern uns langsam dem Ende.
Bald haben wir es geschafft. :)


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