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Fanfiction

Ein Leben mit den Rumtreibern - Kann das wahr sein?

von Lily-Potter

Meine ersten Tage waren echt wundervoll. Ich verbrachte sehr viel Zeit mit den Jungen. Auch wenn Sirius mich immernoch dumm machte, ich schon andere Freunde gefunden hatte, und ein sehr nettes Mädchen kennengelernt hatte, blieb ich lieber bei ihnen. Ich fand Remus sehr nett, denn er war nicht so arrogant wie Sirius und James. Es war draußen bereits dunkel geworden und wir waren mit dem Essen fertig. Gemeinsam mit den Jungs saß ich im Gemeinschaftsraum der Gryffindorer. “Was haben wir in der nächsten Stunde?”, fragte ich die anderen. “Ich glaube Astronomie.”, antwortete mir James. Ich freute mich, denn Astronomie war mein Liebstes Fach. Bei uns zu Hause, hätten wir das erst in der 10. Klasse gehabt und ich hab mich schon darauf gefreut. Und jetzt habe ich es hier und schon viel früher. Welches ich auch noch mochte war Zauberkunst. Wir haben schon erfahren, dass der Schwebezauber eigentlich leicht ist, aber es dauert noch bis wir ihn lernen. Wenn mein Vater den können würde, würde er bestimmt damit die Fernbedienung holen, ohne aufzustehen. Beim Gedanken daran musste ich lachen.
“Warum lachst du so blöd?”, fragte Sirius genervt.
“Ich musste nur gerade daran denken, wie dein inneres aus sehen würde, wenn es an der Oberfläche wäre.”, sagte ich kühl. Remus lachte ebenfalls.
“Häää?”
“Vergiss es.”
Er schmollte.
“Du bist gemmein!”, sagte er und drehte sich von mir weg.
Ich verdrehte die Augen und legte mich auf die Mauer auf der wir saßen.
Ein Mädchen mit langen, braunen Haaren lief an mir vorbei. “Sophia?”, rief ich schnell.
Sie stoppte und drehte sich um und ich konnte schon gar nicht mehr richtig denken. Was wenn es wirklich Sophia war. Mir wurde alles klar. Ende Februar, Anfang März hatte sie mir gesagt, dass sie die Schule wechselt. Das kommt hin. Wenn sie auch eine Hexe wäre. Ich sah endlich ihr Gesicht. “Ja?” Das lächeln auf meinem Gesicht verschwand. “Ach tut mir Leid. ich muss dich verwechselt haben.” Sie drehte sich weg und lief wieder weiter. “Wer ist diese Sophia?”, fragte mich James. “Meine beste Freundin. Sie wohnte in einem Nachbardorf, wir gingen auf die selbe Schule und in die selbe Klasse. Wir haben einfach alles zusammen gemacht. Und jetzt ist sie auf eine andere Schule gewechselt und ich auch.” “Aber immerhin, bist du jetzt auf der besten Schule die es gibt. Und du hast uns. Und die Magiiieeeee.”, er zog die letzten Buchstaben lang aus und machte eine Regenbogen förmige Bewegung. Ich grinste. “Müssen wir nicht langsam los?” Remus nickte. “Ja in”, er schaute auf seine Uhr. “5 Minuten müssen wir da sein.” “Na dann man schnell los!” Wir rannten die Treppen nach unten und hofften das wir es noch rechtzeitig schafften, denn wer will in den ersten Wochen zu spät kommen? Erstrecht nicht wenn man bei Professor Sinistra hat. Noch zwei Minuten.
Wir haben es Geschafft!! Aber leider vier Minuten zu spät.
“Guten Abend. Wo kommen sie denn her?, fragte Professor Sinistra uns mit ernsten Blicken.
“Ich schätze mal von draußen.”, sagte Sirius gelassen. "Mr. Black, wenn ich bitten dürfte.” Sie machte eine Pause und setzte dann wieder ein.
“Liebe Schülerinnen und Schüler,
ich freue mich, Sie hier in meinem Unterricht zu sehen. Mein Name ist Professor Sinistra und ich möchte Ihnen dieses Jahr die Grundlagen der Astronomie beibringen. Sicherlich können Sie sich denken, dass dieses Fach immer Nachts unterrichtet wird. Ich werde Ihnen viele interessante geschichtliche Daten näher bringen, Sie in unserem Sonnensystem herumführen und Ihnen die Sterne und Galaxien vorstellen.
Einige von Ihnen fragen sich vielleicht, warum es neben Astrologie noch ein "Astro"-Fach gibt. Während Astrologie die Gestirne lediglich als Hilfsmittel für Vorhersagen nutzt, beschäftigt sich die Astronomie mit der Erforschung des Weltraumes - und das schon seit vielen Jahrtausenden.
Und noch eine Sache möchte ich Ihnen vorne weg sagen. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass ich Sie in diesem Fach mit physikalischem Wissen überhäufe. Das ist keineswegs der Fall. Ich möchte Ihnen lediglich zeigen, wie interessant unser Universum sein kann.” Alle schauten sie gespannt an. "Wir fangen heute mit etwas ganz leichtem an, also keine Angst. In unserer ersten Lektion geht es um unsere Planeten. Kennt sie denn jemand?" Einige Hände schossen in die Höhe. "Ja, mr. Lupin."
"Also es gibt die Sonne, den Mond, die Erde, Merkur, Venus, Uranus, Neptun, Mars, Saturn und ähm Jupiter."
"Richtig sehr schön. Zehn Punkte für Gryffindor!" Ein paar Slytherins sahen uns mit finsteren Blicken an, aber das störte mich nicht.
Als der Unterricht vorbei war, gingen wir wieder in die Schlafsäle zurück. "Du musst Katherina sein, oder?" Plötzlich stand ein Mädchen hinter mir. "Ja. Aber sag einfach Kathy." Ich sah sie genauer an. Es war das rothaarige Mädchen das James im Zug gesehen hatte. "Okay. Wir sind beide in Gryffindor.” Ich nickte. “Jap. Kommst du eigentlich aus einer Zaubererfamilie?” Ich hoffte, dass sie auch aus einer Muggelfamilie kam, so wie ich. Dann hätten wir etwas zum reden. “Nein, komm ich nicht. Ich meine Eltern und meine Schwester sind Muggel.”
“Das ist ja toll. Ich komme auch aus einer Muggelfamilie.”
“Wirklich?”
“Jaa! Wo kommst du her?”
“Aus England. Also genau genommen aus Box.”
“Ich glaube, dass ist gar nicht so weite weg. Ich komme aus Gastard.”
“Wie cool. Da habe ich Verwandschaft!”
Lily und ich redeten noch lange über unsere Familien. Ich wurde sehr müde, denn es war ein Uhr morgens. “Lily, tut mir Leid, aber ich bin ziemlich müde. Ich gehe schlafen.”
“Okay. Bis dann.” Ich ging in den Schlafsaal und legte mich hin. Die Nacht war viel zu kurz und ich war viel zu müde. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Ich kämmte meine Haare, putzte Zähne und zog mich an. Der Unterricht müsste bald anfangen, deshalb ging ich nach unten in den Gemeinschaftsraum. Lily saß auf einem Sofa mit ein paar anderen Mädchen. “Hey Lily.”
“Oh. Hey Kathy. Konntest du schnell einschlafen?”
“Na ja. Warst du schon beim Essen?”
“Ja. Ich wusste nicht ob ic warten sollte oder lieber nicht.”
Als ich mit dem Essen fertig war machte ich mich auf den Weg nach draußen, denn wir hatten jetzt Besenflugstunden.
Madame Hooch brachte uns alles bei. Na gut. Also eigentlich nur wie man einen Besen in die Luft bekommt. Aber das ist ja fast das selbe.

Innerhalb von drei Wochen hatte sich alles eingespielt. Es ist nichts neues passiert. Ich habe jede Woche einen Brief geschrieben an zu Hause. Sophia ist wirklich weggezogen. Bis jetzt haben wir noch nicht telefoniert und der Kontakt ist abgebrochen. Das ganze machte mich sehr traurig, aber ich habe tolle Freunde gefunden. Die Schulfächer sind viel interessanter und die Lehrer auch. Bei mir zu Hause gab es wirklich nur komische Lehrer. Zum Beispiel Herr Schnille. Er war unser Geografie und Geschichtslehrer. Bei ihm mussten wir immer von einem Polilux abschreiben. Grausam! Er hatte immer so einen Schnurrbart über dem Mund und trug gestreifte Pullover. Seine blond- grauen Haare waren an das Gesicht geklatscht. Unsere Mathematiklehrerin war auch ein wenig komisch. Frau Gildebrand. Sie hat immer Arbeiten geschrieben, die zu schwer waren und niemand konnte bei ihr einsen schreiben. Meistens gab es schlechte Noten und damit meine ich wirklich schlechte Noten. Ich habe immer gehofft, die zweien zu bekommen, aber manchmal war es auch schonmal eine drei. Aber Gott sei dank, habe ich jetzt nicht mehr bei ihr.

Ich saß gerade mit James, Sirius und Remus im Innenhof vor dem Glockenturm. Ich wollte mich gerade auf die Bank hinlegen, als ich sie sah. Meine beste Freundin Phia. Ich stand auf und rannte mit einem riesigen Lachen sofort zu ihr. "Hey!" Ich stupste sie an der Schulter an. Doch als sie sich umdrehte, war es doch ein ganz anderes Gesicht. Das Mädchen schaute mich an, als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. "Oh. Tut mir Leid. Ich muss dich verwechselt haben." Ich ging schnell wieder zu den Jungs zurück. "Wer war das?", fragte James. "Ich hab sie mit jemanden verwechselt. Und außerdem hab ich DIESE Person noch nie gesehen." Ich musste anfangen zu lachen und die Jungs auch. Ich hatte dieses Gefühl öfters. Dieses Gefühl Sophia zu sehen. Bis jetzt hatte ich sie auch noch nicht im Unterricht gesehen. Na gut. Zu Hause ist sie auch nicht besonders aufgefallen. Phia war immer sehr schweigsam im Unterricht und meldete sich wendern in Deutsch. Ich ging von den Jungs weg und machte mich auf den Weg zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum. "Passwort.", ertönte die schrille Stimme der fetten Dame. "Drachenopf."
Das Gemälde verschob sich und ich konnte eintreten. Ich ging ein paar Schritte rein und sah im Sessel ein Mädchen mit langen, welligen, braunen Haaren sitzen. “Phia?” Das Mädchen stand langsam auf und drehte sich zu mir um. Ich fing an vor Freunde laut aufzuschreihen. “Was machst du denn hier?”, fragte sie mich und umarmte mich gleichzeitig. “Ich gehe hier zur Schule! Was denn sonst?” Ich glaube, alle anderen starrten uns an. Aber das war mir egal, denn ich hatte meine beste Freundin wieder. “In welchem Haus bist du?”, fragte ich sie und beruhigte mich langsam. Gerade als ich es ausgesprochen hatte, viel es mir auf. Wenn sie im Gryffindor-Gemeinschaftsraum ist, musste sie ja auch in Gryffindor sein. Ich musste grinsen. “Ich glaube das kannst du dir selber beantworten.”, sagte sie und grinste ebenfalls. “Warum habe ich dich erst jetzt gesehen?”
“Ich bin erst vor einer Stunde hier angekommen.”
“Aber das Schuljahr hat doch schon vor einigen Wochen angefangen.”
“Es gab Streit mit meinem Vater. Er sagte, das ich nicht hierher durfte und meine Mutter wollte nicht schonwieder mit ihm streiten. Also verbot sie es mir.”
“Und wie bist du hierher gekommen?”
“Ich habe mein ganzes erspartes Geld genommen und bin hierher. Mit netten Autofahrern die mich mitnahmen, mehrern Bussen und Taxis. Nur an einem Tag wurde das Geld zu knapp, also musste ich mit meinem Kater Bob Kunststücke aufführen, die er und ich gar nicht konnten. Aber jetzt bin ich hier.”
“Ja das sehe ich. Also bist du garnicht nach Bayern gezogen?”
“Nein. Meine Mutter ist nur wieder zu meinen Großeltern, aber ich glaube sie geht wieder zurück zu meinem Vater. Aber ich bin jetzt hier.”
“Das ist auch gut so. Ich muss dir unbedingt wen vorstellen.”
Ich nahm ihr Handgelenk und schleifte sie zu Lily, die auf einer Bank vor der großen Halle saß.
“Phia, das ist Lily. Sie kommt auch aus einer Muggelfamilie. Lily, das ist meine beste Freundin Sophia.”
“Hey!”
“Hallo!”
Ich nahm sie wieder am Handgelenk.
“Wir haben noch mehr vor!”
Ich lief zum Innenhof des Glockenturms und hoffte das Sirius, Remus und James immernoch dort saßen. Ich sah und vor allen hörte sie schon von weitem.
“Hey leute, das ist Sophia. Von der ich schon erzählt hatte.”
“Schönen guten Tag. Mein Name ist James Potter.”, sagte James und verbeugte sich.
“Guten Tag. Mein Name ist Sophia Parker.”, sagte Phia und machte einen Knicks und grinste dabei über das gesamte Gesicht.
“Das sind übrigens noch Sirius und Remus.”
“Hi!”
Phia und Ich setzten uns auf die Mauer und unterhielten uns mit den Jungs. “Wollen wir zum Essen gehen?”, fragte ich sie. Phia nickte nur stumm. Als wir fertig waren gingen wir in den Gemeinschaftsraum. “Wo schläfst du überhaupt?”
“Weiß ich nicht. Bei den Mädchen sind alle Zimmer belegt.”
Ich musste lachen. “Heißt das du musst bei irgendwelchen Jungen schlafen?”
“Ich glaube schon. Aber nur vorerst.”
Phia zeigte mir das Zimmer und es war sehr unordentlich, bis auf ein Bett. In diesem Moment kamen drei Jungen ins Zimmer. “Was macht ihr denn hier? Verschwindet sofort!”
“Aber ich soll hier schlafen.”, sagte Phia mit einer nervösen Stimme.
“Auf keinen Fall!”
Wir gingen lieber schnell wieder aus dem Zimmer. “Bitte was war das denn. So etwas nennt man Freundlichkeit, aber wirklich. Eine Idee habe ich aber trotzdem noch.”
Ich ging mit Phia wieder zu James und den anderen.
“Ist bei euch im Zimmer noch etwas frei?”
“Ja, müsste eigentlich noch ein Bette frei sein.”
Phia zog mich etwas weiter weg von den Jungen. “Ich möchte nicht in ein Jungenzimmer. Können wir nicht tauschen?”
“Was? Wieso?”
“Weil ich dort nicht schlafen möchte, die sind viel zu unordentlich und zu dreckig.”
“Und jetzt?”
“Oh bitte, bitte, bitte, lass uns tauschen. ich mach auch alles was du willst!”
Ich verdrehte die Augen.
“PHIA!”
“Ach komm schon. Es sieht so aus, als wärt ihr gut befreundet und ich wäre dort total falsch am Platz.”
Mist! Warum fand sie immer die besten Argumente.
“Na schön. Wenn`s sein muss.”
“Du bist die beste!”
Phia fiel mir um den Hals und ich versuchte weiter Luft zu holen.
“Dankeschön!”
“Ja. Bitte!”
Wir gingen wieder zurück.
“Also schläfst du jetzt bei uns mir im Zimmer?”, fragte Remus an Phia gewandt.
“Ne. Ich nicht, aber Kathy.”
“Ah. Okay. Dann herzlich willkommen, in unserem Zimmer.”
Die Zeit ist sehr schnell vergangen. Ich räumte meine Sachen aus meinem Zimmer und brachte sie ins Jungenzimmer.
“Kathy. Gute Nacht!”
“Dir auch, Phia.”
Ich zog mich im Badezimmer um und legte mich in mein Bett.
In diesem Zimmer standen nur vier, statt der üblichen fünf Betten. Doch das ist ja egal.
“Meint ihr überhaupt, dass Dumbledore das mitmacht? Also das ich einfach hier schlafen kann.”
“Keine Ahnung.”, bekam ich nur von James zurück.
“Wow. Ihr seid ja wirklich sehr gesprächig!”
“Was willst du denn hören? Wir lassen dich sogar hier schlafen und du motzt nur rum!”, meckerte mich Sirius an.
Ich legte mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen.


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