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Fanfiction

Ein Leben mit den Rumtreibern - Die Reise nach Hogwarts

von Lily-Potter

Meine Mum brachte mich am 1. September nach King's Cross an den Hauptbahnhof. Am Bahnhof war es relativ sauber. Zumindest sauberer als ich die Bahnhöfe kannte. Meine Mutter erklärte mir, wie ich zum Gleis 9 3/4 kam. Ich umarmte sie. "Dann heißt es wohl lebe wohl zu sagen.", sagte ich, wie aus den ganzen alten Filmen die man kannte. Sie küsste mich auf die Stirn. "Ich werde dich vermissen, meine kleine Maus.", sagte sie mit trauriger Stimme. Ich glaube ich hörte sogar ein leises schluchzen. Ihr flossen die Tränen über ihre Wangen. Ich umarmte sie zum Abschied noch einmal, bevor ich auf die Uhr schaute. Es war drei vor elf. Und um Elf fährt mein Zug. "Mum, ich muss jetzt wirklich los. Viel Glück euch zu Hause." Ich drückte sie und rannte schließlich durch die Mauer die zwischen Gleis neun und zehn lag, und kam kurz darauf beim Hogwarts Express an. Als ich mir einen Weg durch die Menschenmenge gebahnt hatte stieg ich in den Zug und setzte mich in ein freies Abteil. In dem Abteil gab es ein Fach für Koffer, doch das nutzte ich nicht. Die Sitze waren mit einem Bezug überzogen, der schon etwas älter aussah. Er war grün und rot. Nicht sonderlich schön, aber nun ja. Der Zug gehörte ja nicht mir, so dass ich mich auch nicht weiter dran störte.
Ich starrte aus dem Fenster und erblickte einige Jungen die wild am Bahnhof umher rannten. Erkennen konnte ich sie jedoch nicht. Nur, dass zwei schwarzhaarige Jungen dabei waren, wobei einer eine Brille trug, und ein braunhaariger Junge. Sie stiegen in den Zug ein und waren aus meinem Sichtfeld verschwunden. Ich dachte nach. An meinen Dad, meine Mum, und alle die zu Hause in Sorge um mich waren. "Ist hier noch frei?", riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich blickte hoch und sah in die Kastanienbraunen Augen des einen Jungen, den ich draußen gesehen hatte. "Ähmm. Ja ich denke schon.", sagte ich mit einem lächeln. "Cool. Moony! Tatze! Hier ist noch frei.", rief er jemandem zu. Die zwei anderen von draußen kamen herbei. "Das sind Sirius und Remus.", er zeigte auf die beiden Jungen, "Ich bin James." Sie setzten sich auf die Plätze. James setzte sich neben mich und fragte daraufhin: "Und du bist?" "Katherina. Aber sagt einfach Kathy." Es trat schweigen ein. Sind wohl nicht sehr unterhaltsam. Dann musste ich das eben klären.
"Seit ihr auch das erste Mal in Hogwarts?", fragte ich den Jungen der mir gegenüber saß. Er nickte mit dem Kopf und schaute aus dem Fenster zum Bahnsteig. Na das ist mir ja super gelungen. Man kann sich einfach nicht mit ihnen unterhalten. Der Zug fuhr langsam los und die vielen Leute winkten ( <--da muss unbedingt etwas anderes hin) den Schülern zu. Die Fahrt wurde ziemlich langweilig. Die drei Jungs alberten die ganze Zeit rum und machten sich über alles mögliche lustig. Ich wusste immer noch nicht, wo genau Hogwarts lag. Wir fuhren durch Wiesen und Felder, durch Weiden und Wälder und ich verlor total die Orientierung. Ein Mädchen ging an unserem Abteil vorbei. Sie hatte ebenso wie ich, feuerrote Haare. James guckte ihr nach. "Wer war das?", hörte ich ihn zu dem schwarzhaarigen Jungen flüstern. Er zuckte mit den Schulter. James zog seine Brille ab und putzte sie an seinem T-Shirt. Ich freute mich bald da zu sein. Eine Frau klopfte gegen unser Abteil und fragte, ob wir Süßigkeiten haben wollen. James und Sirius kauften sich etwas das Berti Botts Bohnen hieß. Ziemlich merkwürdig. Achja und sie kauften sich noch Schokofrösche. Das klang seltsam und ekelig. "Mal probieren?", fragte James und reichte mir die Bohnen. Ich verzog das Gesicht, nahm am Ende aber trotzdem eine. "Und wie schmeckts?", rief er neugierig. Der Geschmack war einfach widerlich. "Gibt es so etwas wie Popel?", fragte ich und räusperte mich. James lachte sich darüber schlapp.
"Wir werden bald ankommen. Bitte ziehen Sie ihre Uniform und Umhänge an.", rief eine Durchsage. "Ähm. Ich glaube wir haben jetzt ein kleines Problem.", sagte ich. "Also ich entdecke keins.", sagte James und grinste mich an. "Oh doch. Ich geh dann erstmal." Ich zog mich doch nicht mit denen um. Also wirklich, was dachten die denn von mir. Bei dem Gedanken musste ich lachen. Ich ging auf die Mädchentoilette und zog mich um. Als ich fertig war, ging ich wieder zurück. Die Jungs saßen wieder auf ihren Plätzen fertig umgezogen. James hatte seine Beine auf meinen Platz gelegt. Selbst als ich ins Abteil kam, nahm er sie nicht herunter.
"Jetzt nimm deine Füße weg.", zischte ich ihn an. Doch James rührte sich nicht vom Fleck. Und seine Füße auch nicht. "Ich setzt mich drauf.", warnte ich ihn. "Oh Krone, nimm sie weg, sonst bricht sie dir noch die Beine.", zog mich Sirius auf. "Hahaha, wie witzig.", sagte ich mürrisch. James nahm endlich seine Beine runter und ich konnte mich setzten. Gerade als ich saß machte der Zug halt. "Das kann doch nicht euer Ernst sein!" Die Jungs lachten sich kaputt. Wenn sie nochweiter machen würden, müsste man Angst haben, sie würden ersticken. Aber warum sollte ICH mir Sorgen machen? Die haben nichts besseres verdient. Ich hatte leicht schlechte Laune. Aber nur leicht! Die würden mir den Aufenthalt nicht vermiesen.
Ein riesiger Mann rief, dass die Erstklässler zu ihm kommen sollten. Ich blieb bei den Jungs, weil ich bisher noch keinen anderen kannte. "Hast du keine Freunde, oder warum rennst du uns nach?", zog er mich wieder auf. Ich reagierte nicht auf seine Beleidigung. Ich glaube Remus, oder so hieß er, wandte sich zu mir. "Mach dir nichts draus. Er ist wie er ist und wir können ihn leider nicht ändern." Ich glaubte, dass ich sein neues Opfer war. Und so stellte es sich dann auch raus. Aber dazu später mehr. Wir gingen mit Hagrid, denn so hieß der Mann, ins Schloss und liefen die großen Steintreppen hoch. Hagrid blieb bei einer Frau stehen.
"Hier sind die Erstklässler, Professor."
"Danke Hagrid."
Alle waren sehr nervös. Was würde denn wohl als nächstes passieren? Wir redeten alle durcheinander. Wie lange würde es noch dauern? All diese Fragen waren das, was nervös machte. Ich unterhielt mich wieder mit Remus. Er schien als einziger der drei, wirklich nett zu sein.
"Weißt du was als nächstes passiert?", fragte ich
"Ne. Keine Ahnung. Ich hoffe nichts schlimmes."
"Wieso etwas schlimmes?"
"Ich hatte mal von jemanden gehört, der sagte man muss eine Prüfung machen."
"Denkst du das wirklich?"
"Kann doch sein."
Ich zuckte mit den Schultern.
James und Sirius drängelten sich von hinten nach vorne, bis zu Remus und mir. "Was machst du denn bei der?" Sirius rümpfte sie Nase. "Mach ruhig weiter, das stört mich nicht. Es ist mir egal was du den ganzen Tag für sinnlosen Müll erzählst.", sagte ich schroff. Er drehte sich von mir weg. "Das war gar nicht so schlecht.", flüsterte mir Remus zu. Ich lächelte ihn an.


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Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch