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Fanfiction

Ein Leben mit den Rumtreibern - Ein neues Leben beginnt

von Lily-Potter

Ein Leben mit den Rumtreibern

Kurzbeschreibung:
Kathy kommt nach Hogwarts. Sie hätte niemals erwartet, dass sie eine Hexe ist. Schon im Zug lernt sie die drei Rumtreiber James, Sirius und Remus kennen. In Hogwarts angekommen, hat sie immer wieder das Gefühl, als würde sie ihre beste Freundin Phia sehen. Doch jedesmal irrt sie sich. Kathy schafft es sich mit den Jungs anzufreunden und wird eine von ihnen. Was wird mit ihr und Phia? Und wie genau passiert alles mit den Rumtreibern?

Pair: (noch nicht vorhanden)

Genre: Freundschaft

Altersempfehlung: P12

Disclaimer: Die Figuren und Orte gehören J.K. Rowling



Kathy! Wach auf!", rief meine Mutter. "Mum, bitte - geh - weg" ,murmelte ich. Sie rüttelte immer weiter an mir herum. "MUM!" "Du hast Post bekommen. Jetzt steh doch bitte auf!", sagte sie sanft. Als ich endlich die Augen öffnete, sah ich die kastanienbraunen Augen meiner Mutter. Ihre kurzen, dunklen, braunen Haare, sahen noch ziemlich zerzaust aus. Ich zog mir meine kuschelige weiße Bettdecke mit den schwarzen Symbolen über den Kopf. Sie zog mir meine schöne, warme Decke weg, so dass es um meinen Körper kühl wurde. "Danke!", sagte ich mürrisch und kletterte von meinem Doppelbett runter. "Wo denn?", fragte ich und wuschelte durch meine Haare. Ich ging in die Küche um nachzuschauen. Vom Frühstück stand noch ein Teller und eine Tasse für mich da. Ich räumte es erst noch weg, da ich keinen Hunger hatte. Ich entdeckte an unserer gelben Tapete einen kleinen Fleck. Somit versuchte ich ihn noch wegzubekommen, was sich als schwieriger heraus stellte, als ich dachte. Nach einigen Minuten gab ich auf. Ich dachte nun wieder an die Post, wegen der ich ja eigentlich aufgestanden bin. Als ich sie durch sah, fand ich auch meinen Brief. In einer grünen, verschlungenen Schrift stand:

Mrs. K. Schnack
Fisheye 26
Gastard
Ich drehte den Brief um. Auf der Rückseite war ein rotes Siegel, indem ein H eingraviert war. Ich faltete den Brief neugierig auf.

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI


Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmst.
Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. d. Zauberer)


Sehr geehrte Ms. Schnack,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten ihre Eule spätestens am 31. Juli.


Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin


Als ich den Brief öffnete und ihn las, dachte ich, es wäre alles nur ein Spiel. Ich dachte, man würde mich nur auf den Arm nehmen. Aber er war echt! In ein paar Monaten würde ich tatsächlich nach Hogwarts gehen. Ich freute mich total. So sehr, dass man es gar nicht beschreiben kann. "Mum, guck dir das an!", schrie ich und zeigte ihr den Brief.
Als sie fertig war, rief sie: "Das ist ja großartig! Montag gehen wir einkaufen."
"Aber du weißt doch gar nicht, wo es so etwas gibt."
"Oh doch. Das weiß ich. Kennst du noch deine Cousine Anne? Sie ging auch nach Hogwarts. Ist aber jetzt wieder raus."
"Was? Anne?"
Es war irgendwie lustig zu hören, dass auch meine Cousine eine Hexe war. Schade war nur, dass sie jetzt fertig war und ihren Schulabschluss schon gemacht hatte. Ich hätte sonst wenigstens schon jemanden gekannt.

Ich machte mich auf den Weg zum Bad, kämmte meine roten Haare, putzte meine Zähne und zog mich an. Ich war den ganzen Tag über glücklich, denn ich hätte nie gedacht, dass ich auf eine Zauberschule kommen würde. Hogwarts. Ich hatte noch nie davon gehört, und wusste auch nicht, wo diese Schule sein mochte.
Als mein Vater von der Arbeit nach Hause kam, erzählte ich ihm alles.
"Ich wusste doch, dass du eine Hexe bist. Ich dachte nur an etwas in der anderen Art.", sagte er und lachte.
"Du bist gemein.", sagte ich und ging in mein Zimmer. Der Fußboden fühlte sich wunderschön weich an. Mein Zimmer war mit weißer Farbe gestrichen und hatte ein paar rote Streifen. Der Fußboden war aus rotem Teppich. Ich ging wieder zu meinem Bett und machte es ordentlich. Da ich jetzt schon lange nicht mehr geübt hatte, griff ich nach meiner Gitarre und spielte ein wenig. Eben noch ein ganz normaler Tag bei mir. Doch das würde sich bald ändern.

Ein paar Monate später, dachte ich erst an das wichtige. Das Schuljahr würde noch ein paar Monate dauern. Es war gerade einmal Februar und im September ging die Schule los. Das war ja fast noch ein halbes Jahr. Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune. Ein halbes Jahr. Ein verflucht langes, halbes Jahr. Erst jetzt dachte ich an all meine Freunde. Und besonders an meine beste Freundin Phia. Ich könnte sie niemals verlassen. Wir kennen uns schon ewig. Just in diesem Augenblick klingelte mein Handy und wer da dran? Phia! Ich ging sofort dran.
"Hey Kathy."
"Oh, hey Phia. Was gibts?"
"Ach nichts besonderes. Ich wollte nur gerade mal deine Stimme hören."
"Aber du wirst sie doch am Montag wieder hören."
"Hatte aber grad Lust dazu. Was machst du gerade."
"Ach nichts besonderes. Ich lese ein paar Bücher. Und du?"
"Ich - ich muss dir etwas sagen."
"Was ist denn los?"
"Ich -"
"PHIA"
"Ich glaube meine Mutter hat jetzt eine Entscheidung getroffen."
Mir graute schon das schlimmste.
"Und welche Entscheidung?"
"Die mit oder ohnen meinen Vater."
"Zieht ihr um?"
Sie antwortete nicht.
"Phia?"
"Ja. Ne. Keine Ahnung. Aber sie ist so komisch drauf und stellt komische Fragen."
"Das ist doch nicht dein Ernst."
"Na ja. Mein Vater motzt eh nur rum, der schreit los weil Michi von der Schaukel fällt. Außerdem wollte sie wissen wo Simon wohnt."
"Hä? Wieso?"
"Na ja. Weil seine Eltern doch auch getrennt sind."
Wahrscheinlich wollte sie mich auch nur auf den Arm nehmen. aber ich fühlte wie etwas in mir zusammen fiel. Unsere Jahrelange Freundschaft. Ich meine die würde zwar weitergehen, aber wir würden uns mit Sicherheit aus den Augen verlieren. Ich spürte wie sich in meinen Augen das Wasser sammelte und konnte kaum noch richtig mit ihr sprechen, ohne das es ihr auffiel. Nein! Nein! nein! Nein! Nein! Das konnte nicht wahr sein. Sie war das wichtigste was ich hatte. Meine aller beste Freundin. Ich wollte mir einfach nicht vorstellen, wie das ohne sie sein sollte.
"WAS?"
"Bitte frag nicht nach. Es tut mir wirklich Leid, aber es - es ist wirklich wichtig."
"Und - und wohin?"
"Nach Süddeutschland."
Ihre Stimme wurde brüchig und begann auch zu weinen.
"Und ab wann? Jetzt schon?"
"Nein. Es ist ja erst Ende Februar. Wir fahren in den Sommerferien dorthin."
"Ich komme gleich vorbei, okay?"
"Ja. Bis gleich."
"Tschaui."
Ich legte auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Mum, ich geh zu Sophia. Könnte spät werden." "Okay.", hörte ich sie nur noch aus der Küche rufen.

Ich machte mich auf den Weg zu meiner Freundin. Unten nahm ich mir das Fahrrad und fuhr los. Nach etwa einer halben Stunde kam ich bei ihr an. Wir wohnen nicht im selben Ort, trotzdem besuchen wir uns oft. Ich klingelte an ihrer Haustür und nach einer Minute kam Sophia schon runter gerannt.
"Hey!", sagte sie und umarmte mich. Sie hatte ihre braunen Haare zu einem Zopf geflochten. Wir gingen gemeinsam nach drinnen und in Sophias Zimmer. "Du hast mich doch nur auf den Arm genommen, oder?"
"Nein. Leider nicht."
Es machte mich sehr traurig. Ich würde zwar selbst die Schule verlassen, aber trotzdem. Wenn wir dann soweit auseinander wohnen. Ich kann einfach nicht beschreiben, wie dieses Gefühl ist. Wenn eine Freundschaft endet.
In ihren braunen Augen sammelte sich Wasser.
Ich nahm sie in den Arm.
"Du wirst mir fehlen. Mehr als nur das."
Ich musste auch anfangen zu weinen.
"Wie soll ich das ohne dich aushalten?"
"Du schaffst das schon. Ich wette ich bekomm da unten nicht mal Freunde."
Das verschaffte mir ein Lachen.
Wir lösten uns langsam wieder voneinander.
"Du wirst viele Freunde dort haben."
"Aber du darfst nicht vergessen mich anzurufen."
"Natürlich mach ich das."
Das könnte zwar etwas teuer werden, denn Phia und ich telefonierten meistens eine Stunde. Oder mehr.
Wir redeten noch den ganzen restlichen Tag und auch noch abends.
"Kann ich bei dir übernachten?", fragte ich Phia.
"Ja. Natürlich."
"Ich ruf nur schnell zu Hause an."
Ich nahm mein Handy und sagte Bescheid, dass ich nicht nach Hause kommen würde.
Wir machten uns noch einen schönen Abend und schliefen erst sehr spät ein. Es war kein Problem, denn der nächste Tag war ein Samstag, also war alles gut. Ich aß noch mit Frühstück und fuhr dann wieder nach Hause. Kurz bevor ich zu Hause war, fing es auch noch an zu schneien. Na toll. Ich kam schneeweiß an. Den Tag verbrachte ich damit, an meine Freunde zu denken.

Meine Mutter und ich gingen tatsächlich noch einlaufen. "London? Weißt du eigentlich wie weit das weg ist? Und du glaubst wirklich wir finden hier alles?", fragte ich meine Mum.
"Man muss nur wissen, wo.", sagte sie und ging in einen Laden, der 'Der Tropfende Kessel' hieß.
"Ah Mrs. Schnack. Wo solls denn hin?", fragte der Barkeeper.
"Nur in die Winkelgasse.", sagte sie und verließ wieder den Schuppen.
Schließlich waren wir am Ende in der Winkelgasse. Es waren viele Leute da.
"Sind das alles Zauberer und Hexen?", fragte ich neugierig und schaute mich um.
"Höchstens ein paar Muggeleltern. So wie ich.", sagte sie kühl und ging in einen Laden namens Flourish & Blotts. Ich möchte den Einkauf nicht länger ausschlachten, weshalb ich zum schönen Teil komme. Zu meinem Zauberstab.
Als wir fast fertig waren, mussten wir noch zu Ollivander, bei dem es Zauberstäbe zu kaufen gab. Mein Zauberstab war 11 Zoll lang, aus Phönixfeder und Hollunder. Wir kauften mir eine Eule als Haustier, denn jeder sollte seine Eule oder Kröte oder Katze mitbringen. Ich nannte sie Snowy, da es eine Schneeeule war. . Ich weiß, nicht sehr kreativ, aber mir fallen keine guten Haustiernamen ein. Ich wollte eigentlich lieber eine Katze, aber meine Familie mag Katzen nicht so. Meine Mutter verschickte einen Brief nach Hogwarts.
Zu Hause angekommen, las ich mir das Buch 'Geschichte Hogwarts durch'. Es war sehr spannend und deshalb las ich bis tief in die Nacht. Die restliche Zeit zu Hause ging sehr schnell rum.
Noch einen Tag. Dann würde ich von zu Hause weggehen. Dass das leicht wird, kann ich mir nicht vorstellen. Ich war noch nie so lange allein von zu Hause weg. Ich weiß, dass ich alles hier vermissen werde. Und besonders Sophia. Wenn ich dann nach Hause gefahren wäre, hätte ich sie auf jeden Fall besucht. Aber ich kann ja nicht nach Wales fahren, wo wir doch in England wohnen. Ich wusste, dass ich heute, früh ins Bett musste, denn ich bekam es jedes mal hin, Abends nie einzuschlafen. Meine Familie verabschiedete sich schon am Abend davor, da ich einige nicht mehr sehen würde.
"Viel Glück!", hörte ich von meiner Oma und sie umarmte mich. "Stell ja nichts böses an. Und lerne viel. Wir werden dich alle vermissen."
Mein Vater und meine Mutter fielen mir um den Hals.
"Wir sehen uns bald wieder. Versprochen? Und wir telefonieren oder du schickst uns Briefe mit deiner Eule. Du darfst uns nicht vergessen!"
"Wie könnte ich euch jemals vergessen?"
Mir fiel der Abschied schwer, doch ich freute mich sehr auf Hogwarts.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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