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Fanfiction

Pride and Prejudice - Wiedermal zu spät

von BlackLove

Vielen lieben Dank an die Kommentare von Kampfmaus ,Claire Greene, Loui Black, fffan und HJS_75cone :)

Vielen Spaß mit dem neuen Chap :)

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She don't sense any thoughts inside her head,
She just has to get them out,
Can't shut her mouth.
She's like a song that's in my brain,
But every other lyric says my name,
And I just can't turn it off,
Can't get enough.

Crazy Beautiful - Ashley Parker Angel



Sirius

„Ah, Mr Black, Sie haben sich also doch dazu herabgelassen, zu meinem Unterricht zu kommen, wie nett von Ihnen“, fauchte Professor McGonagall wütend als ich die Klasse fünfzehn Minuten zu spät betrat.
„Könnten Sie mir netterweise vielleicht verraten warum Sie gleich am ersten Tag zu spät kommen?“
„Tut mir ja wirklich Leid, Professor, aber ich musste auf dem Weg in Ihre Klasse eine unschuldige Schülerin vor einem Troll retten. Ich konnte sie doch nicht einfach hilflos ihrem Schicksal überlassen, oder?“, antwortete ich entschuldigend und grinste sie an.

Ich hatte heute Morgen mal wieder verschlafen. Am ersten Tag nach den Ferien aufzustehen war ja auch wirklich grausam.
Außerdem hätten mich ja auch meine Freunde aufwecken können, die sagten zwar, sie hätten wirklich alles versucht, aber hätten sie wirklich alles versucht, wäre ich bestimmt aufgewacht. Naja, ok, vielleicht auch nicht.
Jedenfalls wollte ich mir das Frühstück trotzdem nicht entgehen lassen und machte einen kleinen Abstecher in die Küche.
Besuche von uns Rumtreibern waren in der Küche keine Seltenheit und wir alle waren bei den Hauselfen bekannt, aber eine hatte uns besonders ins Herz geschlossen, unsere Lieblingshauselfin Kaira. Sie war, ganz im Gegensatz zu den anderen Hauselfen, nicht eingeschüchtert von Menschen sondern plauderte liebend gerne mit uns. Als sie mich heute das erste Mal nach den Ferien wiedergesehen hatte, machte sie vor Freude einen kleinen Luftsprung. In nur wenigen Minuten hatte der kleine Elf mir mein Lieblingsfrühstück gezaubert und während ich meinen Toast und mein Spiegelei in mich reinstopfte erzählte ich Kaira von den Ferien von mir und James.
Nach dem köstlichen Mahl machte ich mich schließlich auf den Weg zu Verwandlung, und hätte ich mich nicht mit Kaira verquatscht wäre ich sogar fast noch pünktlich im Klassenzimmer angekommen.


„Sehr witzig Mr Black, Nachsitzen, heute sieben Uhr in diesem Klassenzimmer.
Gewöhnen Sie sich endlich daran, die Unterrichtszeiten zu beachten“, sagte sie streng und sah mich finster an. Ja, der Humor der Alten ist nicht der beste.
Ich ließ mich auf den freien Platz neben James fallen, der mich angrinste und den Daumen hochreckte.
„Am ersten Tag Nachsitzen, so wie es sich gehört“, flüsterte er mir anerkennend zu.
Ich nickte und sah mich gelangweilt im Klassenzimmer um. Professor McGonagall begann damit den heutigen Unterrichtsstoff zu erläutern, einen Verwandlungszauber den ich schon seit meinem 5ten Jahr problemlos beherrschte, wer sagte Slytherins in Schnecken zu verwandeln wäre nicht hilfreich?
Ich beschloss mir den Unterricht zumindest ein klein wenig amüsanter zu machen, zwei Reihen vor mir sah ich die langen schwarzen Haare der Zicke.
Grinsend nahm ich ein kleines Blatt Pergament und kritzelte »Wow, kaum zu glauben du hast es heil bis ins Klassenzimmer geschafft, wäre hätte das gedacht«
Mit einem geübten Schlenker meines Zauberstabs landete der Zettel auf ihrem Kopf und fiel zu Boden.
Verwirrt hob sie den Zettel auf, las ihn, drehte sich um und warf mir dann einen bitterbösen Blick zu. Könnten Blicke töten, wäre ich jetzt wohl mehrfach gestorben. Mein Glück, dass sie es nicht konnten.
»Ja und das sogar noch vor Unterrichtsbeginn, ganz im Gegensatz zu dir. Hirnlose Machos können wohl keine Uhr lesen« stand auf dem Zettel, der zu mir zurückgeschwebt kam.
Von wegen.
»Ich lass wenigstens die Möbel in meiner Nähe ganz«,schrieb ich zurück.
»Möbel kann man reparieren, wie sieht es mit fehlenden Gehirnen aus? « war in ihrer schönen Handschrift auf dem Zettel geschrieben, der wieder bei mir ankam.
Ich kritzelte ihr eine Antwort und wollte den Zettel wieder zu ihr schweben lassen, aber den Zettel konnte sie nicht mehr lesen, weil Professor McGonagall jetzt vor mir stand und ihn mir aus der Hand riss.
„Miss Graham, Sie haben ja anscheinend etwas sehr wichtiges mit Mr. Black zu klären. Das können Sie ja dann um sieben Uhr hier beim Nachsitzen machen“, meinte sie liebenswürdig, da ihr der Briefwechsel zwischen uns in ihrem Unterricht wohl nicht sonderlich gefiel.
Ok, der Blick, den die Zicke mir jetzt zuwarf,war noch schlimmer als der Erste.
Offensichtlich erfreute sie Nachsitzen nicht halb so viel wie mich.
Immerhin hatte ich heute Gesellschaft, das machte es doch gleich noch lustiger.

„Das ist alles deine Schuld“, beschwerte sich Amina wütend nach der Stunde bei mir.
„He, es hat dich keiner gezwungen, mir zu antworten“, gab ich schadenfroh zurück.
„Natürlich, ich lass mich von dir doch nicht als dumm abstempeln!“, fauchte das schwarzhaarige Mädchen und funkelte mich an.
Ganz offensichtlich hatte ich wohl einen wunden Punkt getroffen.
„Ich war nur Überrascht…natürlich positiv überrascht“, antwortete ich unschuldig lächelnd. „Dass du auch immer alles missverstehen musst!“
„Na klar“, gab sie augenrollend zurück, „Ich versteh echt nicht, was die Mädchen an dir finden.“
„Willst du´s rausfinden?“, fragte ich anzüglich grinsend. Ja, solche Kommentare konnte ich mir noch nie verkneifen.
„Nein, ich verzichte gerne“, fauchte sie, drehte sich auf er Stelle um und ging zu Lily und Alyssa, die an der Tür auf sie gewartet hatten.
Belustigt sah ich ihr nach. (Es beeindruckte mich übrigens, dass sie es schaffte das Klassenzimmer zu verlassen, ohne irgendetwas umzurennen.)
„He, was läuft da zwischen euch“, fragte mich James, der plötzlich neben mir stand.
„Nichts“, antwortete ich grinsend.
„Na klar, komm schon,Tatze, raus mit der Sprache“, drängte James.
„Ach, Amina und ich habe nur ein paar Meinungsverschiedenheiten.“
„Ich dachte aus der Mädchen-ärger-Phase wären wir schon raus gewachsen?“, spottete James.
„Eigentlich schon. Aber dieses Mädchen will einfach nicht ihre Klappe halten, und das kann ich mir doch nicht gefallen lassen“, gab ich zurück.
James verdrehte die Augen.
„Überleg es dir lieber noch mal, sie sieht doch echt gut aus und ich finde sie eigentlich ganz nett.“
„Nein, ich verzichte gerne, sie benimmt sich viel zu zickig, und das kann ich nicht leiden. Außerdem hast du bis jetzt vielleicht 2 Worte geredet, also kannst du das wohl kaum beurteilen“, sagte ich stur.
Naja, vielleicht benahm ich mich ein bisschen kindisch, aber ich konnte es nicht ausstehen wenn jemand mein Ego verletzte, und sie musste jetzt eben darunter leiden.
Selber schuld.
„Werdet ihr zwei jetzt wohl endlich gehen, ihr kommt zur nächsten Stunde auch noch zu spät“, unterbrach Professor McGonagall unsere Unterhaltung und scheuchte uns aus ihrem Klassenzimmer.
„Und nicht vergessen, Mr Black, Punkt sieben Uhr erwarte ich Sie hier. Ich dulde nicht noch eine Verspätung.“
Ich verdrehte sie Augen und rasch machten wir uns auf den Weg aus dem Klassenzimmer, einmal Nachsitzen reicht für heute.

Während wir im Gewächshaus saßen und Professor Salaway uns eine sehr suspekt aussehende Pflanze erklärte, ehrlich mal was interessiert mich hässliches Grünzeug dass stinkt wie verwester Troll, gingen mir seltsamerweise zwei funkelt grüne Augen nicht aus den Kopf. Was sollte das? Seit wann beschäftigt mich irgendjemandes Augenfarbe?
Der Unterricht war eindeutig zu langweilig.
Ich schüttelte den Kopf über mich selber und wandte mich lieber den Gedanken an das Mittagessen zu.


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