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Fanfiction

Complicated - Kontrollverlust

von Darkside

Moin Freunde,

neues Chap! Auf "drängelnden" Wunsch von einigen Lesern!^^ :P xD Ich versuch ja schon so schnell wie möglich hochzuladen! :) Ich hoffe, es gefällt euch und es verwirrt euch nicht zu sehr!

Ich liebe dieses Chap, es spiegelt total Lilys und Sirius Charakter dar!

@Rowena Ravenklaw: Hey, fein, dass du dabei bist und vielen herzlichen Dank für deinen Kommi! Ich beeile mich mit dem schreiben und würde mich freuen zu hören, wie es dir gefällt! :) Liebste Grüße!

@ElsbethHP: Du bist süß! Danke für den Kommi! Ich weiß, ich selber kann dann auch immer kaum warten, ich beeile mich mit dem Hochladen so gut ich kann! Ich hoffe, es gefällt dir und ich bin froh, dass dir auch Lovestories gefällt! Ich muss dort auch dringend weiterschreiben! :) Bis bald und liebste Grüße!

***********************************************************************

Sirius starrte vor sich hin. Das machte er selten, es war schon untypisch für ihn, dass er in einer dunklen Nische saß und sich Gedanken machte. Aber in letzter Zeit schien eine rothaarige Hexe in seinen Gedanken rumzugeistern, sie ließ ihn nicht mehr in Frieden. Als vorhin James auf ihn zugestürmt war, wütend, traurig und zu Tode betrübt, hatte Sirius sofort gewusst, dass es mit Lily zusammen hing. Und er fühlte sich noch schlechter. Sie war ignorant gegenüber Prongs, wollte aber scheinbar ihn. Oder wollte sie doch jemand anderen und spielte sie nur mit ihm? Er wusste gar nichts mehr. Er war sich komplett unsicher, noch so eine Sache, die für ihn sehr untypisch war. Ein Black wusste, was er war, wohin er wollte und was er wollte. Aber diese Hexe machte ihn mischugge. Aber er konnte James nicht verletzen, nicht so! Das würde das Ende ihrer Freundschaft bedeuten, und diese bedeutete Sirius vermutlich mehr als jedes Mädchen auf der Welt. Außerdem … er konnte jedes Mädchen auf dem Schloss haben, fast jedes Mädchen, ausgenommen Alice und die lesbischen Frauen, die er eigentlich auch sehr interessant fand, standen auf ihn. Lily war nur eine von vielen. Genau das war sie doch! Aber diese Lippen waren schon irgendwie besonders, wie ihre Augen. Und ihre Unsicherheit und …
„Hier bist du!“ Er sah erschrocken auf und sah direkt in diese Augen, die ihn ständig zu verfolgen schienen. Er wand sofort den Kopf ab, konnte diesem Blick nicht standhalten.
„Ich hab dich gesucht!“ ihre Stimme war warm und sicher, sie wirkte viel kühler als vorhin. Er nickte nur kurz mit dem Kopf.
„Ich musste nachdenken! Was machst du hier?“ Sie zuckte kurz mit den Schultern.
„Ich hab Patrouille!“ er nickte nur mit dem Kopf, blieb allerdings sitzen. Ihr Kopf war ein Stück über seinem, da sie stand und er vor ihr saß. Sie sah ihn nachdenklich an.
„Ich wollte mich entschuldigen, weil ich dich vorhin so angefahren habe!“ Er hob nur eine Augenbraue, seine Laune wurde schlechter.
„Hast du dich auch bei Prongs entschuldigt? Ihm hast du viel mehr weh getan als mir!“ er hatte eigentlich nicht vorgehabt, sie so zusammen zu falten, doch ohne seinen Willen war seine Stimme streng und zurückweisend. Lilys Blick verfinsterte sich sofort.
„Er ist selber schuld! Er hat einfach nicht aufgehört!“ Sirius wand den Blick von ihr ab und spürte ihre kleine, weiche Hand, die sich zögernd auf seinen Arm legte.
„Was hast du?“ Er sah sie ernst an, sah die Sorge in ihren Augen und in diesem Moment spürte er eine Wut auf die Welt. Wut auf Lily, die ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte und ihn nicht in Frieden ließ, James, weil er auf Lily stand, auf sich selber, weil er durch einander war und einfach wütend auf alles.
„Er war richtig fertig, Lily! Hör auf ihn so anzugehen!“ Lilys Augen zogen sich ein wenig wütend zusammen und nun verstand Sirius wieder, warum James Lilys wütenden Gesichtsausdruck so mochte. Ihre dunklen Augen funkelten gefährlich.
„Wenn er aufhört, mich zu nerven, werde ich ihn einfach ignorieren!“ Sirius Mund presste sich hart auf einander, er wusste gar nicht, woher diese Wut auf einmal kam. Wieso er? Lilys Hand auf seinem Unterarm machte es ihm nicht wirklich viel leichter, wütend zu sein. Wollte er wütend sein? Vielleicht suchte einfach nur einen Grund.
„Evans, er nervt dich nur, weil er mit dir ausgehen will! Er will…“ Lily unterbrach ihn.
„Achso? Sind wir jetzt wieder bei den Nachnamen? Weißt du was, Sirius? Ich habe keine Ahnung, was du willst! Mal bist du stinkfreundlich zu mir, willst mit mir Dinge unternehmen, willst mich kennen lernen und plötzlich bin ich wieder nur Streber Evans, die einfach ignoriert wird! Das macht mich ein wenig krank!“ Sirius sah in ihre Augen, sah ihre Wut.
„Und du bist besser, oder was? Du ignorierst mich genauso und gehst dann mit McThis aus, nur damit wir uns Sorgen um dich machen?“ Lily biss sich auf die Lippe und ließ ihre Hand von seinem Unterarm gleiten und verschränkte ihre Hände vor ihrer Brust.
„Das ist doch was anderes!“ Sirius schnaufte und sah zu ihr auf, dachte bitter, dass sie wunderschön war, dass diese Lippen eigentlich den ganzen Tag geküsst werden müssten.
„Du benimmst dich kindisch!“ sprach er und Lily schnappte nach Luft, schien immer mehr in Rage zu kommen.
„Du verdrückst dich um im Dunklen nachzudenken? Was macht dich das? Erwachsen oder feige?“ Sirius zog die Augen zusammen, seine innere Wut wurde immer und immer größer. Sie reizte seine Nerven gehörig.
„Vorsichtig, Evans, provozier mich nicht!“ Lily zog nun spöttisch die Augenbrauen zusammen und man konnte einen sarkastischen Zug um ihren Mund sehen.
„Wieso? Läufst du sonst eingeschnappt weg und verkriechst dich wie ein Tier in einem Loch?“ Sirius Muskeln spannten sich an. Sie war heiß, wenn sie so gemein war, sein Gehirn spielte Spielchen mit ihr. Küss sie, dachte er immer wieder, doch seine Vernunft schrie ihn an, die Finger von ihr zu lassen. Das Mädchen seines Kumpels …
„Warum verkriechst du dich nicht hinter deinen Büchern?“ Lily sah ihn einen Moment erschrocken und ein wenig eingeschnappt an, ehe sie ihr Kinn reckte und ihn mürrisch ansah.
„Warum konterst du so schlecht? Willst du das Thema wechseln, um einen gewissen Grad deiner Männlichkeit zu behalten?“ Nun platze eine Ader in Sirius. Seine Zurückhaltung schwand sofort, er fuhr blitzschnell einen Arm aus, packte Lily am Handgelenk, zog sie näher und drückte sie gegen die Wand. Lily keuchte laut auf und krallte ihre Finger in seine Unterarme, doch Sirius war von diesem kleinen Geräusch von ihr schon völlig berauscht. Dieses Keuchen gehörte verboten. Was dachte er da nur schon wieder?
„Jetzt hast du verspielt, Evans!“ knurrte er bedrohlich. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass sie unter seinen Händen stark zusammen gezuckt war und hatte nun eine noch größere Wut auf McThis.
„Weißt du dir sonst nicht zu helfen, Black?“ fauchte sie zurück und in diesem Moment presste Sirius seine Lippen auch schon auf ihre roten kirschigen Lippen. Warum? Ganz einfach: Er gab der Verlockung nach. Er wollte diesen weichen, roten Lippen küssen, wollte seine Hände in ihr duftendes Haar fahren lassen und ihren Körper erkunden, ihren Duft riechen. Lilys Lippen erwiderten diesen gierigen Kuss, sie keuchte wieder gegen seine Lippen, was ihn beinahe an den Rand des Denkens brachte und fuhr ihm über den Nacken, zog ihn noch ein wenig näher an ihren zierlichen Körper. Sirius Denken schaltete wieder völlig aus. Es war so anders sie zu küssen, als so viele andere Mädchen. Er hatte in jedem Kuss die Kontrolle, aber bei Lily schien er sich völlig zu verlieren und überließ ihr die Kontrolle, ließ zu, dass sie ihn beruhigte und der Kuss liebevoller, sanfter wurde. Er konnte nicht denken. Ihre Hände an seinem Hals, die ihn kraulten, machten ihn bald wahnsinnig und er fuhr sanft über ihre Wange, ehe er ihre seidigen Haare durch seine Finger fließen ließ. Ihre Hände fuhren über seine Schultern und er wusste sich nicht anders zu helfen, als sich langsam aus dem Kuss zu ziehen, um die Kontrolle über sich selber wieder zu erlangen. Verdattert sah er auf sie runter, wie sie zwischen ihm und der Wand hing, sie sah ihn ebenso erstaunt an, doch ein Lächeln hatte ihre Augen erreicht und obwohl Sirius sich so sehr ermahnte, konnte er dem sanften Druck nur nachgeben, denn sie auf seinen Nacken ausübte, damit er sich wieder zu ihr runter beugte. Woher hatte sie so küssen gelernt? Ihre Lippen schmiegten sich an seinen, umgarnten ihn und liebkosten ihn und er leckte ihr kurz über die Lippen, worauf von Lily wieder ein Keuchen kam, was ihn grinsen ließ. Auch wenn er sich selber kaum noch unter Kontrolle hatte, Lily zu kontrollieren war wohl sehr viel einfacher. Sie schmiegte sich an ihn und er spürte ihren kleinen und zierlichen Körper nah an seinem Körper. Seine Hand wanderte auf ihre Taille, streichelte ihren Bauch, während er seine Lippen über ihr Kinn zu ihrem Hals wandern ließ. Sanft küsste er ihren Hals, spielte kurz mit seiner Zunge über ihrem Hals, als er von ihr ein zufriedenes Seufzen hörte. Dieses Geräusch ließ ihn sofort wieder in die Realität kehren. Er trat einen Schritt nach hinten und sah sie erschrocken. Lily jedoch musterte ihn unruhig und kritisch, beinahe so, als fürchtete sie, dass er wieder weglaufen würde.
„Wir …“ Er suchte nach Worten, sah, wie Lily eine Augenbraue in die Höhe hob, wie ihr Brustkorb sich von seinen Küssen noch schnell hob und senkte und er kam nicht umher, ein wenig stolz auf sich zu sein, dieser Frau den Atem genommen zu haben.
„Suchst du jetzt nach einem Ausweg, um wieder weglaufen zu können?“ fragte sie und Sirius senkte den Kopf, schüttelte ihn dann.
„Lily, das geht einfach nicht!“ Lily lehnte sich gegen die Wand und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
„Sehe ich anders. Gerade eben ging es auch!“ ihre Stimme war eiskalt und Sirius fühlte sich schlecht, dass er es schaffte, sie schlecht fühlen zu lassen. In ihm tobte ein unglaublicher Sturm. Das durfte einfach nicht. Doch als würde Lily seine Gedanken erraten können, schlangen sich plötzlich ihre zarten kleinen Finger um seine, zogen ihn näher an sie und sie strich ihm über die Wange.
„Wir stehen mitten auf einem Flur!“ murmelte Sirius, kam sich total dämlich vor, weil er so etwas von sich gab.
„Stört es dich?“ fragte Lily und streichelte seinen Nacken, Sirius genoss ihre vorsichtigen und scheuen Berührungen.
„Wenn… ich kann nicht riskieren von … also …“ Lily hob eine Augenbraue, lächelte zynisch.
„Von Potter gesehen zu werden?“ Sirius senkte den Blick und sah in ihre Augen.
„Meine Freundschaft zu ihm bedeutet mir unheimlich viel! Und du bringst keinen Keil zwischen uns!“ Lily schnappte nach Luft und fühlte sich verletzt. Was hatte sie auch erwartet? Sie konnte Sirius nicht mehr bedeuten, als James. Vermutlich machte es ihm einfach nur Spaß, sie außer Fassung zu bringen und mit ihr zu spielen.
„Wollte ich auch nicht!“ Sie drückte ihn ein Stück von sich, trat aus der Nische zurück auf den Gang und sah ihn dann mahnend an.
„Es ist Ausgangssperre, Black! Zurück auf deinen Turm!“ Sirius sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch als sie gehen wollte, zog er sie an der Hand zurück.
„Du machst mich wahnsinnig!“ murrte er, ehe er seine Lippen wieder auf ihre presste, nur kurz dafür aber mit einer solchen Leidenschaft, dass Lily in seinen Fingern fast zerging. Dann löste er sich sofort wieder von ihr.
„Wenn Prongs uns erwischt…!“ murmelte er leise, doch Lily schlich ein Lächeln auf die Lippen. Das hieß wohl, dass er auch nicht ohne sie konnte… oder er wollte weiter spielen.
„Wenn…Du solltest jetzt trotzdem zurück zum Turm! Die Lehrer haben auch Patrouille!“ Sirius sah sie ein wenig wehleidig an, nickte dann mit dem Kopf, küsste sie auf die Stirn und ging den Gang entlang. Lily hielt sich an der Wand fest und sah ihm hinterher. Ihre Beine zitterten noch immer von seinen Küssen und ihr Herz schlug sehr schnell. Was machte er nur mit ihr?

„Pass doch auf, Evans!“ Lily war geradewegs in Malfoy hin eingelaufen und hatte sämtliche Bücher fallen lassen, die sie auf ihren Armen trug. Erschrocken bückte sie sich, um ihre Bücher aufzuheben, Malfoy sah von oben auf sie hinab, sah sie verächtlich an.
„Genau dort hin gehörst du, Schlammblut! Zu meinen Füßen!“ Seine Slytherinfreunde lachten und Lily schauderte, sah jedoch nicht vom Boden auf.
„Deine Rasse gehört…!“ Eine laute Stimme unterbrach ihn.
„Hat dir deine Mami keine Manieren beigebracht, Malfoy? Ach nein … warte … Mami war zu beschäftigt, das hat dann bestimmt euer Hauself übernommen!“ Alice baute sich bedrohlich vor Malfoy auf, der sie gehässig ansah.
„Deine Familie konnte sich sicherlich nicht mal einen Hauselfen leisten, Blutsverräter!“ Alice funkelte ihn an.
„Komm, Lily!“ Alice half ihr hoch und die beiden drehten sich zum gehen um, doch Malfoy schien noch nicht genug zu haben.
„Dreh mir nicht einfach den Rücken zu, McFeen!“ Alice schnaubte und drehte sich wieder zu ihm um, inzwischen hatte sich eine Menschenmenge um sie herum gebildet.
„Dreh du mir doch lieber deinen Rücken zu, dann habe ich eine bessere Ansicht! Halt die Klappe, Malfoy und zwitscher ab! Von dir lass ich mir nichts sagen!“ Sie war so stark, Lily beneidete sie für ihre wilde und freie Zunge, die einfach genau das loswurde, was durch ihr Gehirn spuckte. Malfoy zog seinen Zauberstab und Lily sah entsetzt, wie er wieder näher kam. Mit Malfoy ein Duell anzufangen, war dumm.
„So etwas ekeliges wie du, kommt mir nicht davon, McFeen! So redest du nicht mit mir!“ Lily zog ebenfalls ihren Zauberstab, hielt ihn vorsichtshalber in der Hand.
„10 Punkte Abzug für Beleidigung von Mitschülern!“ sprach sie plötzlich, ertappte sich dabei, wie ihr Mut aus ihr sprach und fragte sich, woher sie den Mut nahm, Malfoy die Stirn zu bieten. Potter – das war auch etwas anderes. Aber Malfoy war böse.
„Was hast du gesagt, Schlammblut?“ Lily zuckte bei der Betitelung zusammen.
„Wasch dir deinen edlen Kopf, Malfoy, vielleicht werden deine Ohren auch wieder frei!“ Malfoys Gesicht zeigte eine plötzliche Wut, einen Hass und Lily schrak zusammen, als schon ein Fluch auf sie zugeschossen kam.
„Finger weg von ihr!“ Ein Fluch blockte Malfoys Fluch, Lily zu treffen und plötzlich strauchelten die Rumtreiber mit Frank in den Weg. Sie schienen sich einen langen Weg durch die Menge gesucht zu haben, um mitzumischen, doch als sie Malfoy mit gehobenen Zauberstab gegenüber von Lily und Alice sah, stürmten sie das kleine Feld. James trieb Lily hinter seinen Rücken und auch Sirius blockte sie vor möglichen Flüchen.
„Ach wie süß, Potter! Verteidigst du das Mädchen, was du niemals bekommen wirst?“ Potters Gesichtsausdruck war ruhig.
„Ich kriege sie schon! Immerhin bin ich ein Potter! Aber wenn ich so ein nichts wie du wäre, würde ich auch immer negativ denken!“ Lily war sichtlich genervt.
„Komm, wir gehen! Die klären das schon!“ murmelte Lily Alice zu, die mit dem Kopf nickte, Frank an der Hand packte und mit ihm durch die Menge schlich. Lily sah Potter, Remus und Sirius kurz an, schüttelte den Kopf dann nur und verschwand im Gang.
„Wenn sie bis dahin nicht schon mit einem anderen Rumtreiber zusammen ist!“ hörte sie Malfoy noch sagen, riss beinahe panisch die Augen auf und atmete schneller und verschwand um die Kurve.

„Was meinte er damit?“ James Stimme überschlug sich beinahe.
„James, lass es mich…“
„NEIN! Ich will das nicht hören! Was meinte er damit?“
„James, es ist doch gar nichts!“
„NICHTS? Sie will angeblich was von dir und du nennst das nichts!“
„Ich habe davon noch nichts mitbekommen!“
„Ich hätte es merken müssen! Sie … wie oft hängt ihr in letzter Zeit zusammen? Krass, ich dachte, du wärst mein Freund!“
„Ich habe nichts mit Lily, James! Beruhig dich doch mal! Das ist ein Missverständnis!“
„Selbst Malfoy wusste davon! Ich bin so blöd!“
„JAMES! Ich und Lily haben nichts. Wir sind nur Freunde! Das waren wir schon immer!“ James sah Remus wütend an und verzog das Gesicht.
„Und wenn sie mehr als nur Freunde sein will?“ Remus schüttelte nur den Kopf.
„Das wird es nie geben! Ich will nichts von Lily, verdammt!“ James musterte Remus kritisch, Sirius und Peter sahen von einem zum Anderen. Nun war der Schlafsaal wieder komplett ruhig. Malfoy hatte eine hitzige Diskussion angestachelt. Langsam schien sich James zu beruhigen.
„Okay!“ murmelte James dann und sah Remus nur noch einmal kritisch an.
„Ich glaube dir, Moony! Das wäre wirklich das Letzte!“

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so richtig zusammen? Was ist das bei den beiden nun? Wie gehts weiter? Wieso ist das so ein durcheinander?^^

Kommis wären super, meine Liebsten! Bis zum nächsten Mal! Hiermit verbleibend, Darkside! :)


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