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Fanfiction

Complicated - Zeit der bösen Worte

von Darkside

Beunas dias, mis amigos!

Wie gehts euch? Alles fit im Schuh?^^
Hier ein neues Chap für alle, die es gerne lesen wollen! :) Die Spannung wird so hoch wie möglich gehalten, glaube ich ^^ :D

@ElsbethHP: Danke für deinen lieben, lieben Kommi! Ich freue mich, dass dir auch Lovestorys gefällt, auch wenn sie schon etwas älter und trotzdem noch in Bearbeitung is^^ Ich bin ein HarryPotterfan, ich binam Ende wahrscheinlich auch für James und Lily, ich weiß nur noch nicht, ob das auch bei mir in der Story so vorkommen wird. Aber ich kann deine Einwände verstehen! Und James Reaktion... werden wir abwarten müssen. Ganz liebe Grüße und Spaß beim Lesen :)

@JaylaPotter: :) Danke für den Kommi! :) Also, ich bin auch JamesLily Fan, aber ich fand diese Kombi auch sehr passend, auch einfach, weil Sirius und James sich so ähnlich sind im Typ... wie Sirius für Lils empfindet, wirst du später schon noch herausbekommen! Ich hoffe, dir gefällt das neue Chap :) Und danke nochmal für den Kommi!! :)

@Bittersweet : Ein neuer Leser! :) Wunderbar :) Danke für die Blumen und danke, natürlich auch für den Kommi! Ich gebe mir größte Mühe! Aber ich weiß, was du meinst. Man sucht nach FFs, die irgendwie Stil haben (wobei diese Geschichte sicherlich keine große Stilebene vorweisen kann^^) und dann findet man eine beim normalen Stöbern! :) Also bin ich dankbar, dass du meine FF gefunden hast und auch kommentiert hast. Ich liebe Sirius *-* und ich liebe auch Lily, deswegen kam mir die Idee! Ich hoffe, du magst es auch weiterhin und hast Spaß beim neuen Chap :)

LIEBE GRÜßE AN ALLE
VON DARKSIDE

********************************************************************

Lilys Haut kribbelte verräterisch. Sie fühlte sich unwohl in dieser großen Menschenmenge und suchte nach Alice, die irgendwo am Tisch saß. Am besten fand sie Alice, bevor diese sie finden würde, denn das…
„Lily Evangelie Evans! Wo zum Henker warst du letzte Nacht?“ Zu spät. Die Aufmerksamkeit von vielen Gryffindors war natürlich sofort auf die zierliche Rothaarige gelenkt, die sich schnell neben Alice niederließ und in ihrem Gehirn nach einer Ausrede suchte.
„Ich … bin im Schulsprecherraum eingeschlafen!“ murmelte sie, was noch nicht mal gelogen war. Innerlich betete sie, dass Alice diese Aussage zufrieden stellte, doch auch dafür kannte sie ihre Freundin zu gut.
„Alleine?“ Sie sah den kritischen Blick und hörte auch das Getuschel um sich herum, bevor ihr Blick dem von Potter spürte. Sein Blick war skeptisch, nachdenklich, sauer und ein wenig enttäuscht, doch Lily sah den Schalk in seinen Augen sofort. Wer würde schon mit Evans die Nacht verbringen?
„Ja!“ log sie deshalb und widmete sich ihrem Essen, als plötzlich ein neuer Ruf durch die Halle grölte.
„Hey Padfood, und, wie war sie?“ Jeder lenkte den Blick auf den Schwarzhaarigen, der in die Halle kam. Sein Grinsen verrutschte für wenige Sekunden, er sah dann doch recht verschlafen aus, wie Lily feststellte.
„Wie war wer?“ fragte Sirius dann verwirrt und ließ sich neben Potter nieder, der immer noch von einem Ohr zum anderen grinste. Lily hätte sich am liebsten vor die Stirn geschlagen. Sie hatten abgemacht, dass er zu spät zum Unterricht kam, aber irgendwie schien ihm das dort oben zu langweilig geworden zu sein.
„Du gehst in die Küche und kommst dann nicht mehr wieder, daraus haben wir geschlussfolgert, dass du jemand sehr heißes getroffen hast!“ Einen Moment schien Sirius zu überlegen, doch dann trat ein Grinsen auf sein Gesicht.
„Berufsgeheimnis, Partner!!“ murmelte er dann und begann sofort zu frühstücken. Lily sah angestrengt in eine andere Richtung, während sie vorsichtig einen Happen aß. Plötzlich lenkte sich ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes – und etwas, was genau richtig ausgedrückt. McThis quälte sich an den Ravenklartisch, sein Gesicht sah übel aus. Irgendwie hatte er eine blaue Beule am Kopf, seine Nase saß inzwischen zwar wieder gerade, aber deutete Kampfspuren an. Jeder, der ihn sah, schreckte kurz zurück, bis das Getuschel losging.
„Wer hat den McThis so zugerichtet?“ hörte Lily Potter sagen und verdrehte die Augen. Das ausgerechnet er einen Kommentar dazu ablassen musste, war ja auch sehr klar gewesen.
„Das wollte ich doch machen! Da war wohl jemand schneller als ich! Sieht schon ein bisschen übel aus!“ kicherte Potter weiter und Lily verdrehte genervt die Augen, leckte ihren Löffel noch schnell ab und wollte dann gerade aufstehen.
„Na, Lily? Was hat man denn mit deinem Schatz getan? Heilst du jetzt Wunden, Engelchen? Wenn, dann hab ich auch welche!“ Lily drehte sich sichtlich genervt zu Potter um, dessen Augen vor Schalk blitzten. Lily wollte es gar nicht, sie konnte nur nicht anders, ihr Blutdruck huschte sofort hoch auf 180 und ihr wurde bei seinem Anblick unheimlich schlecht.
„Du könntest sogar verrecken, Potter!“ Sie wusste, dass es gemein war, drehte sich jedoch um und lief aus der Halle. Sie sah Remus und Potters verwirrten Blick nicht, als sie einfach an McThis vorbei lief, der ihr keinen Blick schenkte.

Sirius sah ihr hinterher und musterte dabei ihre wippenden, roten Locken in ihrem Nacken.
„Sie hasst mich wirklich!“ hörte er Prongs murmeln und fühlte sich dabei schon wieder so richtig schlecht. Das war nicht typisch Sirius. Er hatte sich früher schon aufgeregt, wenn Lily seinen besten Kumpel so niedergemacht hatte – er verstand sie einfach nicht, aber jetzt hatte er irgendwie noch ein schlechtes Gewissen, was ihm auf dem Magen lag.
„Das wird schon!“ murmelte er deswegen nur an teilnahmslos.
„Sieh es positiv, Prongs, sie scheint nicht mehr mit McThis zusammen zu sein!“ munterte ihn auch Remus auf, und schon bei dem Namen des widerlichen Ravenklar wurde ihm schrecklich schlecht.
„Ich würd ja mal gerne wissen, wer ihn so zugerichtet hat!“ murmelte Prongs und Remus stand dann schließlich auf. Sein Blick lag analytisch kritisch auf Sirius, der zu schweigsam war an diesem Morgen.
„Wir sollten wohl langsam in den Unterricht!“ Sirius bemerkte den Blick sofort und schnaubte. Remus konnte in Menschen hineinsehen, aber er war ein Black und hatte eine besondere Gabe des Schauspielens. Er würde es aus ihm niemals herausbekommen, was hier wirklich los war – zu mal nichts los war. Es war alles viel zu kritisch, er fühlte sich schlecht. Das durfte nicht nochmal vorkommen – er würde sich von nun an wieder ein bisschen von Lily fernhalten, die Gefahr, dass James oder Remus es herausbekamen, war viel zu groß.
„Wir könnten auch noch eine Extra runde Frühstücken und den Unterricht ausfallen lassen! Haben wir eigentlich mehr von!“ Remus verdrehte die Augen und schien diese Aktion als typisch Sirius einzustufen, klatschte nur in die Hände, worauf die anderen drei Rumtreiber stöhnend aufstanden.
„Du bist ein Sklaventreiber, Moony!“

Lilys Blick huschte immer wieder zu ihm rüber. Sie wollte sich selber daran hindern, aber es schien nicht wirklich zu klappen, sie fühlte sich unwohl und war unsicher. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah sie ab und zu an, sein Blick wurde von mal zu mal dunkler und sie wünschte sich an das andere Ende der Welt.
„Lily, alles okay?“ Alice fragte sie leise und Lily nickte geistesabwesend.
„Was ist denn mit Henry passiert?“ fragte sie dann leise und Lily biss sich auf die Lippe.
„Muss wohl in eine Schlägerei geraten sein!“ murmelte sie dann und Alice sah verwirrt aus.
„Warum weißt du es nicht so genau?“ Lily sah sie an und in ihren grünen Augen schimmerte Unsicherheit.
„Weil ich … seit gestern Abend nicht mehr mit ihm zusammen bin!“ Alice riss den Mund auf.
„WAS?“
„Miss McFeen, was ist denn so wichtig?“ Lily schloss kurz die Augen und schüttelte den Kopf. Sie bekam sofort einen roten Kopf und spürte das Blut in ihren Wangen pulsieren. Alice wurde schon ab und zu mal beim quatschen im Unterricht erwischt, Lily hingegen fast noch niemals – sie war viel zu konzentriert im Unterricht.
„Bitte nicht, Alice!“ murmelte sie leise und Alice verstand natürlich sofort, dass sie McGonigall nicht Lilys Liebesleben auf den Tisch donnern sollte.
„Oh, ich war begeistert von der Idee, dass … naja die Verwandlung von Gegenständen in Dinge auch ohne Zauberstab und nur mit geistlichem Verstand passieren kann! Das finde ich sehr faszinierend, Professor!“ McGonigall zog die Augenbrauen nach oben und Lily wollte sich am liebsten selber rügen, weil sie im Unterricht nicht aufgepasst hatte.
„Passen Sie ein bisschen besser auf, McFeen und lenken Sie Miss Evans nicht dauerhaft ab!“ Lily senkte sofort den Kopf, ließ ihr rotes Gesicht hinter ihren roten Locken verschwinden und starrte vor sich hin, bis sie hörte, wie die Professorin weiterredete und redete.
„Wer hat Schluss gemacht?“ Lily versuchte sich auf die Professorin zu konzentrieren, doch Alice schien einfach nicht locker zu lassen. Sie ließ ihr gar keine Ruhe.
„Lily, jetzt sag doch mal was!“ fuhr sie sie leise von der Seite an.
„Einvernehmlich!“ murmelte Lily dann schließlich und sah Alice dabei nicht an, ihre Sorge war viel zu groß, dass sie erkennen könnte, dass sie log.
„Lüg mich nicht an, Lily!“ murrte Alice schließlich und Lily senkte kurz den Kopf.
„Können wir das bitte nachher besprechen?“
„Miss Evans, gibt es ein Problem?“ Lily sah in das Gesicht der strengen Lehrerin, sah die mürrische Falte an ihrem Mundwinkel und schluckte leicht. Sie spürte, wie jeder Mut sie verließ, wie immer, wenn sie eine Autoritätsperson ansprach.
„Nein, Professor, ich hab es Alice nur eben kurz erklärt, Professor! Es kommt nicht wieder vor!“ murmelte Lily und der Drache hob nur kurz eine Augenbraue.
„Das kenn ich gar nicht von Ihnen, Miss Evans!“ Und Lily fühlte sich noch schlechter. Sie hatten so recht, sie sollte sich mehr bemühen, sonst war sie am Ende nicht gut genug. Sie sah wieder nach unten, konnte durch ihren roten Vorhang allerdings genau sehen, wie fast jeder sie ansah. Sie fühlte sich beschämt, so in der Mitte der Aufmerksamkeit zu sitzen. Sie sah, wie Potter sie grinsend und hämisch ansah, sah, wie Remus verwirrt und ein bisschen nachdenklich zu ihr rüber sah, ehe sie den Blick von Sirius auf sich spürte. Er hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen, von dem sie wusste, dass er es ihr absichtlich zeigte. Doch genauso schnell wie das Lächeln dort gewesen war, war es nun auch wieder verschwunden und Lily drehte sich beinahe panisch nach vorne. Was auch immer es war – es war nicht einfach oder leicht.
„Nachher will ich aber auch wirklich alle Einzelheiten haben!“ Alice war so schrecklich neugierig und insgeheim fühlte sich Lily schrecklich, weil sie ihr nicht jede Einzelheit erzählen würde – sie konnte es nicht. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie es lieber lassen sollte. Sie sollte vergessen, was war und sich mehr auf die Schule konzentrieren. Doch gerade bei diesem Gedanken schrie ihr Herz laut auf. Sie wollte mehr, als nur ein Streber sein.

„Hey Lily! Ich hab gehört, du hast mit McThis Schluss gemacht!“ Potter. Natürlich. Es war immer Potter.
„Das muss ja echt die große Liebe gewesen sein, wenn das so lange gehalten hat!“ Lily verdrehte innerlich die Augen und sah dennoch weiter starr geradeaus. Er nervte so schrecklich.
„Ich glaube, du kannst da nicht mitreden, denn meine Beziehung war immerhin mindestens 10-mal so lang wie jede einzelne von deinen! Also verzieh dich und lass mich in Ruhe!“ Kaum, dass er da war, rauschte das Blut schon wieder durch ihre Venen und hinterließ einen brennenden Ärger in ihrem Körper, der einfach nicht mehr weichen wollte.
„Von mir aus zeig ich dir, was wahre Liebe ist! Ich schwöre dir, gib mir eine Chance und …“ Lily unterbrach ihn sofort.
„du klaust mir die Sterne vom Himmel? Du lässt es Rosen regnen?“ Sie zischte ihn gefährlich von der Seite an, ihre Stimme klang schon wieder bedrohlich hoch und ihre Finger krampften sich zusammen, ballten sich zur Faust. Sie hasste ihn einfach.
„Ich würde alles tun, Lily! Wirklich alles!“ Lily blieb abrupt stehen und sah ihn von unten an. James Herz schlug wesentlich schneller, nun konnte er endlich in diese grünen Augen sehen. Sie sahen ihn an, diese leuchtenden Katzenaugen, so voller Wut und Ärger, dass ihm ganz kribbelig wurde. Sie war so wunderschön, selbst wenn sich Flecken auf ihrem Hals bildeten.
„Wirklich alles?“ Er nickte sofort wild mit dem Kopf und sein Herz schlug beinahe nach schneller.
„Dann hau doch bitte endlich ab und such dir eine andere, die du nerven kannst!“ Brauste sie ihn an und marschierte auf dem Gang weiter. Er ließ jedoch nicht locker und folgte ihr sofort. Es tat weh, was sie sagte, aber er würde sie dazu bekommen.
„Lily, benehmen wir uns doch wie erwachsene …“
„DU solltest dich endlich mal wie ein Erwachsener benehmen und abzwitschern, Potter! Du gehst mir gehörig auf die Eierstöcke!“ Potter sah sie beinahe entsetzt an, ehe er dann wieder hinter ihr her hechtete. Lily fragte sich innerlich, ob das der längste Gang zum Gemeinschaftsraum war, denn sie je gegangen war und betete, dass die Treppen mit ihr sein mögen und es ihr nicht noch schwerer machen würden.
„Wir würden so gut zu einander passen, Lily!“ Lily verzog das Gesicht.
„Nein, überhaupt nicht Potter! Wann siehst du das denn endlich ein?“
„Du musst es einsehen, Lily. Du versperrst dich total vor dem, was dir gut tun würde!“ Lily lachte höhnisch auf und für einen kurzen Moment fühlte sich Lily richtig böse, gehässig, als sie beinahe platzte.
„Ich weiß, was mir gut tut und das bist definitiv nicht du!“ schleuderte sie ihm entgegen und hechtete weiter eine neue Treppe hinauf.
„Lily, bitte!“ Lily schwieg und verdrehte weiterhin nur die Augen.
„Du wirst niemanden besser finden, als …“ Nun platzte Lily und drehte sich zu ihm um. Sie drückte ihn gegen die Treppenhalterung und sah ihn durch feurige, grüne Augen an.
„Ich weiß, wer besser und wer gut für mich ist, Potter! Nerv mich nicht, sonst kann ich für nichts garantieren. Jeder ist besser, als du! Du machst andere Menschen runter, um dich größer zu fühlen, wahrscheinlich weil du weißt, dass du selber das größte Arschloch an dieser Schule bist! Nimm dir ein anderes Mädchen, beschäftige dich aber halte mir gegenüber einfach die Klappe, ich kann dein Gesicht schon nicht mal mehr sehen, ohne dass mir schlecht wird. Lass mich endlich in Ruhe! Ich will meinen Frieden und du störst mich! HAU AB!“ Damit ließ sie ihn stehen und rannte die Stufen nach oben. Sie fühlte sich so leer. Sie hasste es, gemein zu anderen Menschen zu sein, sie hasste sich selber, dass sie solche Dinge sagen musste und sie hasste Potter, dass er sie dazu brachte, solche Dinge zu ihr zu sagen. Ihr kamen die Tränen in die Augen, sie fühlte sich noch schrecklicher und leerer, als sie in den Gemeinschaftsraum torkelte und direkt in Sirius hineinlief, der scheinbar gerade auf dem Weg aus dem Gemeinschaftsraum raus war.
„Hoppla!“ lachte er, bis er ihr Gesicht sah und dann einen Schritt zur Seite trat.
„Danke!“ fauchte sie ihn an und rauschte an ihm vorbei in den Schlafsaal. Es war einfach alles viel zu viel. Und das nur wegen Potter.
„Lily?“ hörte sie Sirius noch rufen, doch ignorierte ihn einfach nur. Das war ihr alles zu kindisch hier. Sie wollte hier so schnell wie möglich raus.

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Wie wird Sirius wohl darauf reagieren? Whats going to happen? :P See you guys very soon again!!

Love ♥


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