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Fanfiction

Complicated - Falscher Weg mit Folgen

von Darkside

Hey Leute,


hier bin ich also wieder! Freue mich sehr, dass ihr euren Weg hier her gefunden habt.
Ich wünsche euch allen gruselige und Happy Halloween!!!

@Jayla Potter: Sie werden länger, das verspreche ich!^^ Das ist am anfang immer so, dass sie bei mir irgendwie kürzer sind. Sie werden auch von Mal zu Mal besser, weil man sich besser in die Geschichte hin ein versetzten kann! Mal sehen, wozu es kommt!! :) Liebe Grüße!!

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„Moony, wie fühlst du dich?“ besorgt musterten die Rumtreiber den Kranken in seinem Bett.
„Wie von einem Werwolf angefallen!“ scherzte dieser, worauf James die Luft ausstieß.
„Du warst kaum zu bändigen! Wir hatten Mühe, dich bis zum Sonnenaufgang wieder in die Heulende Hütte zu bekommen!“ Remus setzte sich auf, sein Gesicht war bleich und er hatte dunkle Ringe unter den Augen.
„Es war leichtsinnig wie immer!“ Nun grinste Sirius und wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Aber es war lustig! Und leichtsinnige Sachen sind sowieso immer lustig!“ James grinste nun ebenfalls, lediglich Peter sah etwas dümmlich aus seiner Wäsche.
„Seid ihr unverletzt?“ fragte der Liegende von ihnen und alle anderen nickten mit dem Kopf.
„Kleine Kratzer… dabei bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich von dir stammen, Moony!“ grinste Sirius und die anderen schüttelten nur die Köpfe.
„Bereit für ein absolut geniales Wochenende?“ fragte James und alle anderen nickten.
„Ich hab mir überlegt, wir können McThis doch morgen, so auf einen Sonntag, einen schönen Streich spielen!“ Sirius sah ihn an und nickte dann langsam.
„Ich hab schon gute Ideen!“ grinste James und von diesem Grinsen angesteckt, begann Sirius nun auch zu grinsen. Remus, der den Kopf schüttelte, mahnte beide sofort.
„Ich mach mit, aber nur unter einer Bedingung!“ Nun sahen die beiden Weiberhelden den Klügeren unter ihnen an.
„Bevor wir anfangen mit Planen, machen wir die Aufgaben!“ Einen Stöhnen verließ die beiden Kehlen und Peter zuckte nur mit den Schultern.
„Du bist schrecklich, Moony!“

„Wo gehst du noch hin?“ Alice beobachtete Lily, die sich die Schuhe wieder an den Körper zog. Lily lächelte sie an.
„Ich treffe mich noch mit Henry!“ Alice nickte grinsend, sah sie dann aber mahnend an.
„Lily, in einer halben Stunde ist Ausgangssperre!“ Auch die anderen unter ihnen beobachteten die Streberin, die aufstand und an den Rumtreibern vorbei ging, die alle vier mit den Köpfen eng bei einander hingen, doch als Lily vorbeiging, sahen sie sie alle an. Sirius Blick war beinahe zum fürchten, genauso wie der von James, doch Lily achtete nur auf Alice.
„Wozu bin ich Schulsprecherin geworden?“ grinste Lily und winkte Alice nochmal.
„Viel Spaß, Süße!“ rief sie ihr grinsend hinterher, worauf Lily innerlich die Augen verdrehte.
„Ja, Evans! Viel Spaß! Sauber bleiben!“ knurrte eine Stimme, die sie entweder Potter oder Sirius zuordnete, doch sie ignorierten den Kommentar einfach und ging durch das Portrait. Langsam ging sie die Gänge entlang, wo schon kein Schüler mehr zu sehen war. Es wurde dunkel draußen und es war wieder einmal schaurig, so alleine durch die Gegend zu laufen. Als sie an der Treppe ankam, wo sie mit Henry verabredet war, war er noch nicht da. Sie ließ sich auf dem Geländer nieder und schaukelte mit den Beinen. Es war immer das Gleiche. Er war freundlich, wenn andere dabei waren. Sie konnte auch nicht sagen, dass er unhöflich war, er wirkte auf sie nur so eintönig und langweilig. Dennoch konnte sie eine fünf wöchige Beziehung nicht einfach über den Haufen schmeißen. Was würden die anderen wohl dazu sagen? Sie hörte Schritte von links und drehte den Kopf, um Henry zu sehen, wie er mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihr kam.
„Hallo Süße! Tut mir leid, dass ich schon wieder fünf Minuten zu spät bin! Ich musste den Aufsatz noch beenden!“ Er stellte sich vor sie und küsste sie, wollte seine Hände auf ihre Oberschenkel legen, doch sie löste sich schnell von ihm und stellte sich wieder auf die Beine.
„Lass uns eine kleine Patrouille machen! Ich bin heute Abend eh dran!“ versuchte sie ihn zu locken und er nickte.
„Und, hast du schon Planungen für heute Abend?“ sie sah ihn von unten an, sah diese schmierigen dunklen Augen und zuckte mit den Schultern.
„Naja, wie gesagt, Patrouille laufen und danach vielleicht noch den Aufsatz für Professor Bins fertig machen!“ McThis nickte und lief hinter ihr her.
„Wir könnten auch mal was ganz anderes machen!“ Sie hörte sein Grinsen und ein eiskalter Schauer lief über ihren Körper.
„Ich weiß nicht, ich glaube, ich sollte den Aufsatz vielleicht doch fertig machen! Wer weiß, was wir für Aufgaben von McGonnagall über die Woche noch bekommen!“ Er schnappte sich ihre Hand und lief neben ihr her.
„Du verpasst was, Lily!“ grinste er wieder, anzüglich, doch es hinterließ keinerlei Wirkung bei Lily.
„Kann ich mir vorstellen!“ Sie versuchte sich naiv zu stellen, dabei wusste sie sehr genau, auf was er hinaus wollte.
„Außerdem, wir sind schon so lange zusammen! So langsam sollte unsere Beziehung doch mal in die Gänge kommen, oder?“ sie zuckte erneut nur mit den Schultern und zog ihn durch die Gänge, stets in einem schnellen Tempo.
„Ich weiß nicht, was du meinst!“ murmelte sie dann und wurde von ihm urplötzlich an die Wand gedrückt. Er presste seinen Unterleib gegen sie und ihre Hände an die Wand. Dann küsste er sie so leidenschaftlich, dass Lily sämtliche Luft aus den Lungen gepumpt wurde. Als sie sich lösten, machte sich Lily von ihm frei.
„Das meine ich!“ grinste er, doch Lily ging weiter.
„Ich glaube nicht, dass wir DAFÜR schon lange genug zusammen sind, Henry!“ murmelte sie und eine unangenehme Stille trat zwischen sie. Er folgte ihr, doch auch ihm schien nun die Lust an diesem Gespräch vergangen zu sein.
„Warum nicht?“ als sie irgendwann unten in den Gängen waren, stellte er ihr doch diese Frage.
„Ich … weiß nicht!“ murmelte sie und wollte eigentlich weit weg von ihm sein.
„Woher weißt du dann, dass du es nicht willst?“ Lily drehte sich zu ihm um.
„Ich weiß es einfach, okay?“ sie schnauzte ihn kurz an, doch ging dann einfach weiter. Plötzlich packte sie seine Hand und er zog sie in einen Geheimgang. Erneut presste er ihren Körper an die Wand und stemmte seine Knie zwischen ihre Beine.
„Ich weiß, dass du es doch willst!“ knurrte er leise und küsste sie erneut, fuhr ihr über den Bauch, doch sie löste sich von ihm.
„Hör mit dem Blödsinn auf, Henry. Lass uns gehen!“ Er packte ihre Handgelenkte und drückte sie mit einer solchen Kraft gegen die Wand, dass Lily leise wimmerte.
„Du tust mir weh!“
„Nein, du wirst sehen, du willst es! Dich muss man ja echt zu deinem Glück zwingen!“ grinste er sie an und hielt mit einer Hand ihre Hände über dem Kopf zusammen, die andere öffnete ihre Bluse. Lily wollte nach ihm treten, doch er nutzte diese Chance und rutschte noch näher an ihren Körper heran, sodass sie ihn nun vollkommen auf sich spüren konnte. Diese Schwere erdrückte sie beinahe, sie hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Angst pumpte auf einmal durch ihre Venen und sie konnte nicht anders, sie begann zu zittern.
„Hör damit auf, Henry! Ich sagte nein!“ Er hörte ihr überhaupt nicht mehr zu, er küsste ihren Hals und biss hinein. Lily wimmerte lauter und stemmte sich mit aller Macht gegen seinen starken Körper, doch der Quidditchspieler war viel trainierter und hatte umso mehr Kraft.
„Ich will nicht, Henry! Ich schwöre, ich schreie gleich!“ sie versuchte, ihre Hände zu befreien, doch er hielt sie gnadenlos fest. Kurz löste er sich von ihr und zog seinen Zauberstab. Lily sah ihn ängstlich an und wich beinahe, so weit wie es möglich war, mehr an die Wand zurück, als wolle sie in die Wand hinein. Sie hatte schreckliche Angst vor ihm. Das hatte sie nun davon, sie musste ja unbedingt spielen.
„Muffliato!“ Murmelte er und grinste dann.
„Schrei, so laut wie du willst. Dich wird keiner hören!“ Lilys Augen füllten sich urplötzlich mit Tränen. Es war Angst und sie schämte sich, schämte sich für ihre eigene Dummheit, sich auf einen solchen Jungen eingelassen zu haben. Seine Hand öffneten weiter ihre Knöpfe und sie wimmerte, als sie sein Gewicht auf ihrem Becken spürte, wie er sie weiter an die Wand drückte. Seine großen Hände, die so unglaublich stark waren, machten ihr Angst, sein Körper ließ sie erstarren und diese Gnadenlosigkeit hatte sie dem Schüler nicht zugetraut.
„Bitte, Henry! Bitte!“ sie begann schon zu flehen, als er ihre Bluse geöffnet hatte und ihr grob über die Haut fuhr.
„Nein! Du gehörst mir und das wirst du spüren! Ich werde der erste sein!“ sie schnappte nach Luft und ihr Körper begann zu beben. Er schob seine grobe Hand über ihre Brüste, Lily begann nun wirklich zu schreien, doch er drückte nur fester zu. Während ihre Handgelenke schon blau anliefen, waren alle Berührungen von ihm unglaublich unnachgiebig, gebieterisch und hart. Lilys Wangen schimmerten unter Tränen.
„Was du da so alles unter deiner Schuluniform versteckst, Lily!“ Lily spürte, wie seine Hand über ihren Bauch fuhr und ihr wurde unheimlich schlecht.
„Nicht!“ flüsterte sie, doch er küsste sie erneut grob und biss ihr wieder in den Hals, hinterließ eine Spur an ihrem Hals. Lily spürte die Schmerzen und wollte sich befreien, doch es gelang ihr wiederum nicht. Warum kam hier keiner lang?
„Keiner wird dich hören, keiner ist hier! Keine Sorge, es wird toll!“ raunte ihr McThis in ihr Ohr und Lily schnappte nach Luft, verzweifelt versuchte sie sich zu befreien. Er leckte ihr über den Hals hinab zu ihrem Schlüsselbein, doch Lily drängte ihn mit ihren Beinen von sich weg. Wütend verzog er das Gesicht.
„Hör auf, Lily! Zier dich nicht so!“ Als sie nicht hörte, schlug er ihrs Gesicht. Die Schmach und die Tatsache, dass er sie geschlagen hatte, ließen neue Tränen über ihre Wangen rollen. Er schob seine Hand unter ihren Rock und Lily schluchzte nur noch leise. Seine Hand war so grob, sie fühlte sie wie ein Tier, als er ihr über den Slip fuhr und ihn beiseiteschob, nur um mit seinen Fingern über ihre intimsten Stelle zu fahren. Lily schluchzte und als er mit seinem Finger in sie einfuhr, dabei leise keuchte, weil der Ringkampf mit Lily ihm auch Kräfte gekostet hatte, schnappte sie nach Luft. Er behandelte sie wie ein Stück Fleisch, wie seine Beute, die er nun reißen durfte. Sein Finger war grob und Schmerzen schossen durch ihren Unterleib.
„Eng!“ murmelte er und Lily schluchzte leise. Erneut küsste er sie fordernd und fuhr ihr erneut über den BH. Noch immer spürte Lily ihn in sich, flehte, dass er aufhören würde. Sie spürte seine Erregung, die sich gegen ihn drückte, und wand sich. Plötzlich schob sich der Wandvorhang zur Seite und jemand stolperte in den Geheimgang. Lily schnappte nach Luft, doch Henry drückte sie grob an die Wand.
„Ups!“ hörte sie eine Stimme. Dann kam ein Lachen. Es war so dunkel in diesem Geheimgang, dass Lily nicht erkennen konnte, wer dort reinkam, sie konnte nur eine Person ausmachen, die groß war.
„Lasst euch nicht stören, Leute! Ihr solltet nur aufpassen, Evans hat Patrouille!“ Es war Sirius, der so leicht mit ihnen sprach und sich an ihnen vorbeischob. Henry drückte ihr immer noch die Luft ab, sie spürte seine Finger an ihrem Hals, doch sie sah ihre letzte Chance auf Hilfe schon davonlaufen.
„Sirius!“ wimmerte sie leise und sah, wie sich die Person langsam umdrehte. Henry drückte automatisch fester zu und erneut erwachten Lilys Lebensgeister und sie wollte sich von ihm befreien, doch er hielt sie noch immer fest.
„Ich glaube, dass gefällt ihr nicht, was du da machst, McThis!“ plötzlich leuchtete Sirius Zauberstab, mitten ins Gesicht von McThis, der nun wütend zu Sirius sah. Sirius überblickte die Situation sofort. Lily hing zwischen McThis und der Wand, ihre Bluse war offen und Blut klebte an ihrem Hals. Ihr Rock war verräterisch nach oben geschoben und ein Meer von Tränen flossen über ihre Wangen. Wütend ballte Sirius seine Hand zu Fäusten. Dieser elendige Drecksack.
„Verzieh dich, Black! Und kümmer dich um deine eigenen Weiber!“ Sirius versuchte verzweifelt Ruhe zu bewahren. Er sah, wie McThis seine Hände an Lilys Kehle gelegt hatte, wie Lily schluckte und zitterte und wie ihr gesamter Körper bebte.
„Bei mir funktioniert alles auf freiwilliger Basis, McThis! Aber welche Frau würde schon freiwillig mit dir schlafen?“ Er sah, wie McThis seine Hand fester um Lilys Kehle drückte und diese versuchte, ihre Hände freizubekommen, die McThis ihr über dem Kopf zusammenhielt.
„Lass sie los, McThis! Sofort!“ McThis sah ihn an, als würde er ihn umbringen wollen. So sah ein angriffslustiger Hund an, dessen Knochen man streitig machen wollte.
„Sofort!“ mahnte Sirius erneut, und langsam lösten sich McThis Hände von Lilys Hals. Diese schnappte nach Luft und Sirius fühlte nur noch stärker das Mitleidsgefühl bei ihm. Was wäre passiert, wenn er nicht hier lang gegangen wäre?
„Geh einen Schritt weg von ihr!“
„Ich lasse mich nicht von dir befehligen, Black! Nur weil deine Familie das mit allen macht, heißt das nicht, dass ich einer von denen bin, der auf euch hört!“ Lily klemmte noch immer zwischen ihm und der Wand, Sirius kam einen Schritt näher.
„Zurück, McThis!“ seine Stimme bebte nun voller Zorn und McThis zog seinen Zauberstab.
„Expelliarmus!“ Sirius hielt den Zauberstab seines Gegenübers in der Hand. McThis taumelte, von dem Fluch überrascht, einige Schritte zurück, doch Sirius war sehr schnell und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Blut spritzte aus der Nase.
„Fass sie noch einmal an, McThis, und du kannst dich von dem, was du gerade mit ihr vorhattest verabschieden, denn ich entferne die dazu nützlichen Utensilien! Und wenn du Lily nochmal anfasst, ich schwöre dir bei Merlin, dann wird es dir noch mehr Leid tun als heute!“ Er schlug erneut zu und man hörte ein schreckliches Knacken.
„Verflucht, du hast mir die Nase gebrochen!“ McThis taumelte noch ein Stück und Sirius schlug nochmal zu, dieses Mal höher, sodass McThis sich das Auge hielt.
„Und das war für den Versuch, überhaupt ein unschuldiges Mädchen zu vergewaltigen!“ Neben sich hörte Sirius ein Schluchzen. Erneut hob er die Hand.
„Und das…!“
„Sirius, hör auf!“ ihre Stimme ließ ihn noch wütender werden.
„Mach dich ja vom Acker, McThis! Hau ab!“ Das ließ sich McThis nicht zweimal sagen und lief aus dem Geheimgang. Sirius warf ihm noch seinen Zauberstab hinterher, ehe er sich Lily zudrehte. Wie ein Häufchen Unglück war sie an der Wand hinab gesunken, die Bluse noch immer offen, die Wangen verheult und sie schlang ihre Arme um ihre Beine und weinte noch immer bitterlich.
„Oh Lily!“ Sirius kniete sich schnell neben sie.
„Lily, geht es dir gut?“ Lily sah ihn an, schüttelte den Kopf und ließ ihn dann wieder sinken. Die Tränen flossen so stark.
„Alles wird gut! Es ist vorbei!“ Unsicher ließ sich Sirius neben Lily nieder und sie lehnte sich an seine Seite, wobei er ihr immer wieder vorsichtig über die Haare strich. Er konnte ihren schwarzen BH erkennen, doch seine Gedanken waren so voller Wut, dass er nicht an Entzücken denken konnte.
„Komm, wir … soll ich dich in den Gemeinschaftsraum bringen?“ Lily schüttelte nur Panisch den Kopf.
„Nein, ich … ich will hier … lass mich … ich … sterben!“ Er schnappte nach Luft, als sie sich auf dem Boden zusammenrollte.


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Bald gehts bergauf! Hoffe, hat den gruseligen Geschmack von Halloween getroffen!

Hasta luego!! :)

Darkside


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