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Fanfiction

Complicated - Hogsmead-Ereignisse

von Darkside

Hey Leute,

hier bin ich wieder. Das ging dieses Mal ein bisschen schneller. Ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr genießt das neue Chap! Bis bald :)

@ElsbethHP: Danke für den Kommi und natürlich hast du Recht. Immerhin gehts ja drum in der Story! Allerdings muss ich sagen, ich bin genauso gespannt, wie ihr, wie es weitergeht! :) Liebe Grüße aus Amerika!

@Jalya Potter: Wie? Ich soll es schon auflösen?^^ Da musst du leider noch ein bisschen warten, denn die wahre Spannung kommt noch! Ich hoffe, dich stört es nicht. Ich schreibe immer längere FFs... also richtig lange, bis zu 50 Chaps und so! Ich hoffe, dich stört es nicht! Bis bald und liebe Grüße aus Amerika PS: Danke für den Kommi!! :)

**************************************************************

„Ich wünsch dir viel Spaß, meine Süße!“ Alice zwinkerte ihr zu und schubste Lily ein Stück weiter den Gang hinab, auf McThis zu, der sie noch nicht gesehen hatte. Lily strich sich nervös durch die Haare.
„Alice, so kann ich nicht gehen!“ murmelte sie dann und angesprochene schubste sie erneut ein Stück.
„Du bist wunderschön, einmalig und einfach nur bezaubernd heiß! Er wird kaum die Finger von dir lassen können! So und nun geh endlich, Frank wartet auch auf mich und wenn ich dich noch einmal in Richtung Gemeinschaftsraum laufen sehe, dann setzt es was, dass dir hören und sehen vergeht!“ Lily sah sie missmutig an. Sie fühlte sich nicht gut in dieser Art von Kleidung, zudem sie einfach viele ansahen.
„Lily, du siehst super aus! So viele Mädchen laufen so rum! Komm schon, hey und schau dir mal die dumme Hariet an, gegen deren Ausschnitt ist deiner keiner!“ Lily sah Alice strafend an, doch straffte dann die Schultern. Er würde sich wundern. Wenn, dann richtig, dachte sie sich und versuchte, so elegant auf McThis zuzugehen, wie sie es nur konnte.
„Der Gegensatz von Hariet zu mir ist aber, dass sie wenigstens gut aussieht! Dafür hat sie aber absolut nichts in der Birne!“ zischte sie Alice noch zu, ehe sie sich wieder umdrehte. Sie sah bestimmt lächerlich aus in diesem engen Rock mit der schwarzen Leggins, mit den Schuhen mit dem leichten Absatz und mit dem roten Pullover, dessen V-Ausschnitt mehr zeigte, als verbarg. Zudem baumelte in ihrem Ausschnitt eine lange Kette mit einem grünen Stein, was sämtliche Menschen dazu brachte, ihr wirklich in den Ausschnitt zu sehen. Lediglich ihre kurze Jeanstasche passte nicht wirklich zu ihrem Outfit, doch das störte Lily nicht, denn sie fühlte sich in diesen Sachen eh nicht wirklich wohl. Vielleicht würde sich das ändern. Sie war schon fast bei McThis angelangt, als dieser sich zu ihr umdrehte. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er reichte ihr die Hand, um ihr die letzten Stufen der Treppen hinab zu helfen. Sie lächelte ihn freundlich und sehr selbstbewusst an, das hoffte sie zumindest.
„Hey!“ lächelte sie ihn an und er sah sie einfach nur an. Seine Augen musterten sie nicht kritisch, sondern beinahe belustigt und lüstern. Seine kurzen braunen Haare hatte er elegant nach hinten gegellt und sein großer und scheinbar recht starken Körper steckte in einem weißen T-Shirt und in einer schwarzen Hose, was bei einem Mann, der einen solchen Körperbau hatte, mit einer relativen schmalen Hüfte und dafür starken Armen, schon ziemlich elegant aussah.
„Wow, Lily, du verschlägst einem ja glatt die Sprache! Du bist wirklich wunderschön!“ er küsste sie sanft auf die Wange und erneut spürte sie eine sanfte Röte auf ihren Wangen. Sie lächelte ihn schüchtern an, weg war ihre Selbstsicherheit.
„Danke!“ murmelte sie leise und er deutete auf das Schlossportal.
„Wollen wir?“ fragte er galant und Lily kicherte und folgte ihm auf den Weg nach Hogsmead.
„Erstaunlich, dass du mir vorher nicht aufgefallen bist! Wie kann man so blind sein, wenn man so eine Schönheit übersieht?“ Lily fühlte sich bei diesen Komplimenten sehr geschmeichelt, auch wenn es von McThis kam. Es gab ihr ein wenig Selbstsicherheit, die sie brauchte, um ihn gespielt verlegen anzulächeln. Sie musste diesen Tag überleben, sie wollte, dass sie so viele wie möglich sahen, nur damit man darüber sprach und er vielleicht sah, was er verpasst hatte.
„Naja… so schön bin ich ja auch nicht! Und außerdem sind da noch so viel schönere Mädchen in Hogwarts, da kann man mal…!“ sie beendete den Satz nicht. Sie wusste auch, wofür McThis bekannt war, er war dennoch nicht die Nummer eins. Die blieb jemand anderes, jemand bestimmtes.
„Nein Lily, du bist viel schöner. Du … bist die Schönste von allen! Du bist sehr besonders. Du hast eine spezielle Schönheit!“ Lily senkte den Blick, fragte sich, ob er das jedem Mädchen sagte. Sie wollte nicht nur über sich reden, es wurde ihr unangenehm. Sie wollte keine Komplimente von ihm, nicht von ihm.
„Und? Wie siehst aus? Fühlt ihr euch bereit für euer erstes Spiel gegen Gryffindor?“ fragte sie stattdessen und lächelte ihn freundlich an, worauf er lachte.
„Aber hallo! Wir werden die Gryffindors so in Grund und Boden spielen!“ Lily legte den Kopf schief.
„Ich zweifle, dann müsst ihr wirklich gut sein!“ Er sah sie kurz schief an.
„Sag bloß, du kennst dich auch mit Quidditch aus? Merlin, du bist ja wirklich perfekt!“ Lily wurde sofort wieder rot.
„Auskennen ist übertrieben!“ übertrieb sie sofort wieder, denn von Quidditch, musste sie zugeben, hatte sie absolut keine Ahnung.
„Nun, Gryffindor ist keine schlechte Mannschaft. Potter trainiert sie ziemlich hart, er will auf jeden Fall den Pokal! Soweit wird es aber nicht kommen! Wir trainieren nämlich genauso hart!“ Lily musterte ihn von der Seite. Er sah nicht schlecht aus, er klang nur ziemlich überheblich.
„Ich wünsche es ja Gryffindor, aber nicht Potter!“ Er lachte.
„Dann musst du zu uns halten, Süße! Wir laden dich auch zur Party danach ein!“ Lily zog nur eine Augenbraue hoch, während sie munter einen Fuß vor den anderen setzte und die Sonne genoss, die hoch am Himmel stand und ihre sanften Wellen auf die Erde schickte.
„Dafür müsst ihr erst mal gewinnen!“ belehrte sie ihn sanft und er grinste nur und zog sie weiter mit sich nach Hogsmead.


„Und … du bist so still, Siri? Alles in Ordnung bei dir?“ das blonde Mädchen hatte die ganze Zeit geredet, er hatte ihr nur zugelächelt und sie hatte kurz geseufzt, ehe sie weiter geredet hatte. Er hasste Frauen, die viel redeten. Von ihm aus mussten sie alle nicht reden sie konnte von ihm aus sehr still sein. Er vermied normalerweise Gespräche, wozu auch, wenn er sie später flachlegen würde und sich am nächsten Morgen nicht mal an den Namen erinnern musste. Das war totaler Unsinn. Doch jetzt ging es nicht anders, bei einem offiziellen Date in Hogsmead konnte man nicht nur … man musste auch reden. Doch nur ein Mädchen wollte er reden und lachen hören, doch dieses Mädchen stand mit dem überheblichen Quidditchstar der Ravenklars vor den Drei Besen. Die Sonne schien so schön, dass Sirius sich mit … dem Mädchen, dessen Name er schon wieder vergessen hatte, nach draußen zu einem Butterbier gesetzt hatte. Auch Lily schien auf diese Idee zu kommen. Zum ersten Mal an diesem Tag sah er sie von vorne. Sie war … wunderschön. Sie sah so anders aus in diesen Sachen, niedlich, weil sie scheinbar verlegen drum war und doch wunderschön und unheimlich elegant. Ihr Gesicht blühte förmlich, ihre grünen Augen hatten ein Glänzen angenommen. Sogar geschminkt hatte sie sich für diesen Trottel. Dennoch, er hatte noch nie ein schöneres Mädchen gesehen. Alles an ihr war perfekt, lediglich dieser Typ neben ihr war ziemlich störend, und die Tatsache, dass er sah, wie auch sein bester Freund, der mit einer braunhaarigen in seiner Nähe saß, zu ihr hinstarrte, war ziemlich abschreckend. James schien hin und her gerissen zwischen Verliebtheit und Freude über ihr Aussehen und bodenlose Wut auf McThis, der Lily vorsichtig an der Hüfte fasste, um sie zu einem Tisch zu begleiten.
„Siri? Hörst du mir zu?“ Erschrocken drehte er sich zu seiner Begleiterin hin.
„Entschuldige… ich… war mit meinen Gedanken … schon in Tagträumen!“ grinste er sie verführerisch an! Sie wurde leicht rot um die Nase und griff nach seiner Hand. Diese langen Finger, diese roten lackierten Fingernägel schoben sich in seine, er wünschte sich, es wäre eine kleine Hand, eine zartere Hand. Doch diese Hand strich gerade… was? Sie strich gerade McThis über die Wange. In ihm brodelte ein Vulkan. Dieser Scheißkerl.
„Siri … wenn du … so in Tagträumen bist, .. also ... wir … wir können diese Träume auch leben!“ Sie schlug die Augen strahlend nieder und Sirius stand auf, nickte ihr zu, warf zwei Galleonen auf den Tisch und legte einen Arm um die Blondine, dessen Namen er schon wieder vergessen hatte oder hatte sie ihn überhaupt erwähnt? Ein letzter Blick ging zurück zu Evans, die gerade über etwas lachte, was McThis gesagt hatte. Sie würde schon sehen, dass er das auch konnte, denn nicht nur sie konnte so gut spielen.


„Es war wirklich ein schöner Tag, schöne Lily!“ schmeichelte ihr McThis und Lily lächelte. Unter einem schönen Tag stellte sie sich etwas anders vor, immerhin hatten sie die ganze Zeit nur über Quidditch geredet, wenn sie nicht gerade über Lilys Schönheit geredet hatten, und damit war das Thema ziemlich eintönig gewesen. Aber sie hatte ihr Ziel erreicht. Sirius war ziemlich wütend abgerauscht, wobei es ihr einen ziemlichen Stich verpasst hatte, dass er dieses Mädchen mit sich genommen hatte. Es war wohl keine Frage, was die beiden nun taten. Es versetzte ihr einen Stich nach dem anderen, doch das würde sie niemals zugeben.
„Ja, es war wundervoll, das Beste Date, was ich je hatte!“ lächelte sie ihn an, wollte noch mit ihm spielen und log dabei noch nicht mal. Dass sie noch keine richtigen Dates gehabt hatte, musste er ja nicht wissen und scheinbar, seinem überdimensionalen Grinsen nach zu urteilen, wusste er es auch nicht. Er legte einen Arm um ihre Taille und zog sie vorsichtig an sich ran. Sie standen in der Eingangshalle und wollten sich verabschieden, er beugte sich zu ihr runter, doch Lily drehte geschickt ihr Gesicht, so streiften seine Lippen nur ihre Wange. Sie lächelte ihn an. Er sah sie überrascht an, seine Hand strich über ihren Bauch und sie wollte sich von ihm wegdrücken, doch sie sah die Blicke ihrer vielen Mitschüler auf sich.
„Wir sehen uns dann, Henry!“ lächelte sie ihn an, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft auf die Wange, ließ absichtlich ihren Atem über seine Wange und seinen Hals streifen und fragte sich, woher sie diesen Mut nahm. Er sah sie einfach nur, als sie die Treppen nach oben ging. Sein Blick war lüstern, er grinste ziemlich selbstsicher.


„Siri, lass uns doch nach oben gehen!“ Sirius sah die Blondine an.
„Ich will nicht!“ Er war beinahe überrascht über sich selber.
„Was?“ schnappte die Blondine nach Luft. Er sah sie an. Geküsst hatten sie sich, lange, intensiv und ziemlich leidenschaftlich, doch es war kein Vergleich zu den sanften Lippen. Er fühlte sich schrecklich, irgendwas stimmte nicht. Er schlief noch nicht mal mit dieser Blondine mit den langen Beinen und dem wackelndem Hintern.
„Aber..“ er ließ sie nicht aussprechen.
„Geh bitte, ja? Ich kann dich grad nicht ertragen!“ Mit Tränen in den Augen stand das Mädchen auf.
„Aber ich dachte, du meinst es … ernst!“ Sirius sah sie emotionslos an, doch als hinter der Blondine James auftauchte, fuhr er sie nur härter an.
„Verschwinde!“ Sie drehte sich um und verschwand in den Schülermassen. Ein letzter Blick auf ihren wackelnden Hintern, und sie war weg. James hatte ihn gesehen und ließ sich neben ihm nieder. Sie sprachen nicht, der Gemeinschaftsraum leerte sich immer mehr und mehr.
„Ich bring ihn um!“ Sirius zog eine Augenbraue hoch.
„Das hast du vorhin schon gesagt, gestern und vorgestern! Komm runter!“ er selber musste sich ermahnen, nicht loszustürmen.
„Wieso? Er fasst meine Traumfrau an! Er hat MEINE Lily an der Hüfte … und sie hat absolut nichts dagegen gemacht! Sie hat ihm .. hast du gesehen, wie sie ihm über die Wange gestreichelt hat? Er durfte ihr sogar eine Hand aufs Knie legen! Hallo?“ Sirius zwang sich selber zu einem Grinsen. Es war ihm nicht entgangen, keine deren Bewegungen.
„Dabei … ich würde alles für sie tun! Und er wird schon noch erfahren, was es heißt, wenn er mein Mädchen anfasst!“ Sirius hielt ihn erneut zurück, als James, dessen Hand schon an seinem Zauberstab lag, aufstehen wollte.
„Langsam, Prongs! Wir sollten uns eine schöne Rumtreiberrache ausdenken, und abwarten!“ James sah ihn verwirrt an.
„Pad, sie ist immer noch nicht zurück! Wer weiß, was die beiden machen! Wenn er sie auch nur einmal angefasst hat… irgendwie … was wenn die beiden mit einander…“ Diese Vorstellung versetzte auch Sirius einen Stich.
„Evans wird schon wissen, was sie tut und wird ihre Unschuld nicht an so einen Typen verlieren!“ spottete er, doch fühlte sich auch schlecht.
„Und wenn er sie zwingt?“
„Evans hat bessere magische Fähigkeiten als er!“
„Ich bringe ihn um!“ Sirius seufzte.
„James, beruhig dich! Es wird noch einige Typen geben, momentan stehen die ja bei ihr Schlange…!“ James sah ihn durch seine braunen Augen an, es brodelte ihn ihnen und Sirius hatte ihn noch nie so wütend gesehen (außer nach dem Verlust beim Quidditch gegen Slytherin vor zwei Jahren).
„Es ist mir egal, wer es wird. Jeder Junge, der Lily mag und mit ihr ausgeht und sie liebt, oder gar ihre Liebe erntet, denn bringe ich um! Und wenn ich mit dem fertig bin, das schwöre ich dir, wird dieser kein Mädchen mehr anfassen!“


************************************************************

o.O...
ich hoffe, euch gefällt es! :)
Liebe Grüße und hoffentlich bis bald :)

Darkside


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