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Fanfiction

Complicated - Problementstehung

von Darkside

Hey Leute,

danke fürs Lesen! Wie immer hat es ein bisschen gedauert, was euch hoffentlich nicht davon abhält, zu lesen! Ich versuche, regelmäßiger upzuloaden! :)

@ElsbethHP: Danke für die Blumen! Und danke für das Kompliment! Ich gebe mein bestes. Ich bin eigentlich auch der Meinung, Lily und James gehören zusammen, doch wenn man sich in etwas reinsteigert, dann kann man auch von dieser Idee sehr überzeugt sein! Lass dich überraschen! :) Bis bald!! :)

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„Ich wünschte, sie würde mich wenigstens mal nicht anschreien!“ James rieb sich die schmerzende Wange, auf der ein Fingerabdruck deutlich zu sehen war. Remus schüttelte nur den Kopf und sein vorwurfsvoller Blick wurde nur noch vorwurfsvoller, seine Augen bohrten sich beinahe in die von James.
„Du musst sie ja auch nicht immer so reizen! Dann würde sie dich vielleicht nicht immer anschreien!“ James senkte den Kopf.
„Ich habe doch nichts gemacht!“ Nun lachte Sirius auf.
„Nein, du hast ihr nur ein kleines bisschen auffällig in den Ausschnitt geschaut und hast sie ungefähr viermal hintereinander nach einem Date gefragt!“ James sah ihn murrend an.
„Aber kein Grund, mich gleich zu schlagen!“ Remus wiegte den Kopf hin und her und ging die Stufen nach oben. Peter folgte ihm.
„Hättest du mir, als ein Mädchen, so in den Ausschnitt geschaut, hätte ich dich vermutlich kastriert!“ kommentierte Remus das Geschehene vollkommen ruhig. Ein Jaulen kam von hinten und als er sich umdrehte sah er Sirius, wie er das Gesicht verzogen hatte.
„An so etwas denkt man noch nicht mal, Moony!“ Remus drehte sich wieder nach vorne.
„Das wäre für euch beide richtig schrecklich! Wenn man das machen würde, würdet ihr eine gewaltige Lektion lernen, glaube ich! !“ Sirius und James sahen sich an, sahen wieder zu Remus, der seelenruhig vor ihnen herlief und wurden kreidebleich.
„Gut, dass du kein Mädchen bist, Moony!“

„Wo willst du denn jetzt hin?“ James spielte mit dem Schnatz.
„Unten wartet jemand ganz besonderes auf mich!“ Sirius versuchte es mit Witz und Sarkasmus und es gelang ihm. James sah ihn an, grinste vergnügt und hob den Daumen. Es stimmte schon, er würde nach unten gehen und jemanden sehr besonderen treffen.
„Viel Spaß, ich will keine Klagen hören!“ Sirius grinste nur und machte die Tür hinter sich zu. Ein schlechtes Gefühl machte sich in ihm breit. James würde mit Garantie keine Klagen hören, denn wenn er es würde, würde er, Sirius, 2 Meter unter der Erde weilen. Sirius ging den Weg bis zur Bibliothek und lehnte sich dort gegen die Wand. Wieso er das hier machte, wusste er selber nicht. Sie war schon irgendwie süß, niedlich und seit neustem auch ziemlich heiß, aber sie war noch immer das Mädchen seines besten Freundes. Warum machte er dann diesen Fehler, fragte er sich selber. Er wollte sie nicht irgendwie so erobern wie die anderen Mädchen, aber irgendwie musste er ihre Nähe suchen. Einige Mädchen gingen kichernd an ihm vorbei und Sirius lächelte sie an, sein Blick ruhte nicht auf ihren Gesichtern. Er wand den Blick zur Bibliothek, gerade in dem Moment, als die kleine rothaarige Hexe die Tür erreichte. Sie war noch damit beschäftigt, Pergamentrollen in ihre Tasche zu tun, sehr sorgfältig, und erst als sie ihn erreichte, hob sie den Blick und zeigte ein scheues Lächeln.
Lilys Herz schlug wahnsinnig schnell. Er stand wirklich dort, wartete auf sie. Er lehnte An der Wand, sah unheimlich gut aus und unter mutigeren Umständen hatte Lily ihn nun geküsst, doch sie traute sich nicht. Seine schwarzen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht und seine Lippen hatten sich zu einem Lächeln verzogen.
„Hey!“ Lily lächelte und sah ihn scheu an.
„Hi!“ Er deutete auf den Korridor.
„Wollen wir?“ Líly schüttelte kurz den Kopf.
„Ich … würde gerne noch die Tasche wegbringen! Dann können wir!“ Sirius verzog kurz das Gesicht. Er hatte sorge. Irgendwer würde sie sehen uns dann zu Prongs rennen.
„In den Gemeinschaftsraum?“ Lily schüttelte den Kopf.
„Nein, ich bring sie eben zum Schulsprecherraum! Der ist gleich in der Nähe! Ähm… du kannst auch mitkommen!“ Sirius nickte und folgte ihr dann den Weg entlang.
„Bist du stolz, Schulsprecherin geworden zu sein? Du warst ja immerhin auch Vertrauensschüler, ich meine … du freust dich sicher!“ Lily warf ihre langen Haare über die Schulter und gerade fiel Sirius wieder auf, dass sie sich verändert hatte. Die Haare offen, leicht geschminkt, die Bluse nicht bis oben zugeknöpft… er konnte James verstehen, dass er einen Blick riskiert hatte doch er hielt sich zurück.
„Naja …!“ Lily blieb am einem Zimmer stehen und es öffnete sich von alleine und auf ein Handzeichen folgte Sirius ihr in das ihm so unbekannte Zimmer der Schulsprecher. Neugierig sah er sich um.
„Es ist sicherlich eine riesige Ehre! Das ist … Wahnsinn! Andererseits … es ist auch so, dass man viele schräge Blicke bekommt! Klar, Streberin Evans hat es geschafft!“ Er sah ihr in die grünen Augen, als er ihre Frustration hörte. Erstaunt sah er ein verärgertes und unruhiges Glitzern in ihren Augen, die ihn anstrahlten, so schön grün, so schön…
„Ähm… das denken nicht viele!“ Lily sah ihn strafend an, warf ihre Tasche in einen der vielen Sessel und ging wieder zum Portrait, er folgte ihr.
„Doch, es denken viele! Eigentlich sogar alle! Die kleine Streberin Evans, die nichts anderes als Bücher in ihrem Kopf hat! Sie kann alles, meint alles zu wissen … aber so ist es nicht!“ Sirius ging neben ihr her und sah sie an. Sie wusste sicherlich viel.
„Nein? Ich mein … niemand kann alles wissen!“ Sie sah ihn an, und seufzte.
„Ich möchte nicht nur als Streber gesehen werden, glaube ich!“ er grinste und sah, wie ihre Augen leuchteten, als sie ihn ansah.
„Du bist nicht nur ein Streber, Lily! Du bist ein schönes Mädchen!“ Sie wurde leicht rot um die Wangen und sah auf den Boden.
„Das sagst du doch zu jedem Mädchen!“ Darauf wusste er nicht zu antworten.
„Aber du hast ja auch einen anderen Ruf als ich! Du bist … Hogwarts Nummer eins!“ Brummte Lily und Sirius lachte.
„Nein, nicht ganz! Ich bin die Nummer zwei! Prongs ist vor mir!“ Er wusste sofort, dass das der falsche Kommentar war.
„Nein, das stimmt nicht! Auch wenn Potter viele Frauen hat, jede Woche eine andere, heißt das nicht, dass ihn mehr Frauen lieben! Sie schlafen mit ihm, weil sie dich nicht immer sofort haben können!“ Sirius hörte den leichten Ekel aus ihrer Stimme. Er senkte kurz den Kopf. Er hatte mehr Mädchen als Prongs. Er schaffte es meistens noch 3 Tage mit derselben Frau zusammen zu sein, er, Sirius nicht. Er wusste, dass einige Mädchen, und vor allem solche Mädchen wie Lily, es verabscheuten. Es war auch kein besonderes … gefühlvolles Leben, musste er sich eingestehen. Aber Gefühle brauchte ein Black nicht.
„Ja, wir zwei sind genau dein Gegenteil!“ Lily nickte und schlug den Weg zum See ein. Als sie über die Brücke gingen, sah Sirius immer wieder besorgt hoch zum Schloss. Er hoffte, niemand würde ihn erkennen. Es würde für ihn tödlich enden.
„Und, wie sieht es mit deinem Muggelkundeaufsatz aus?“ Sirius schreckte aus seinen Gedanken auf und Lily schämte sich beinahe kurzzeitig, dass sie mit so einem Thema versuchte, eine Konversation aufzubauen. Aber er hatte eine Runde um den See gewollt, er würde schon einen Grund haben, sich mit dem Streber Nummer eins in der Schule zu treffen.
„Er war unglaublich, sagte der Professor! Ein Ohnegleichen, danke Lily! Ich hab mich noch gar nicht richtig bedankt!“ Er grinste sie übertrieben an. Sie lachte.
„Ich hab nur Kleinigkeiten verbessert. Er war wirklich gut!“ Sirius grinste.
„Viele Sachen, die ich mache sind gut, dazu zählen nur die Hausaufgaben nicht!“ Lily konnte wieder nur die Augen verdrehen.
„Achso? Mädchenschwarm, Scherzheld und Quidditchstar Sirius Black kann alles, nur keine Hausaufgaben machen?“ fragte sie ihn spöttisch. Er lief schweigend neben ihr her. Wieder hatte er diesen Spott gehört und es traf ihn tief, zu wissen, dass dieses Mädchen, was ja eigentlich nur irgendein Mädchen war, ihm nicht zu Füßen lag.
„Lily, warum magst du uns nicht?“ fragte er dann vollkommen unvorbereitend und Lily blieb überrascht stehen.
„Was? … Wieso … also … warum fragst du?“ Sirius sah sie durch seine dunklen Augen so intensiv an.
„Weil ich es schade finde!“ antwortete er und Lily schnappte wieder kurz nach Luft. Die Welt um sie herum blieb beinahe stehen. Sie mochte ihn doch, nur Potter… Sie schüttelte den Kopf bei dem Gedanken an diesem Mann.
„Weißt du, ihr seid … gemein zu einigen Schülern! Ihr ärgert Severus, der euch absolut nichts getan hat! Ihr … benutzt Mädchen, um euren Spaß zu haben und um ihnen danach das Herz zu brechen! Überleg selber, Sirius, wie viele Mädchen hattest du schon?“ Sirius sah sie ausdruckslos an.
„Weiß ich nicht, kann ich nicht zählen!“ murmelte er dann irgendwann.
„Für euch ist irgendwie nichts ernst und ihr seid oft kindisch! Aber… aber die Wahrheit ist, dass … also, ich empfinde so nur für Potter! Du bist auch schon wieder anders!“ Er sah sie grinsend an. Ihr Herz schlug viel zu schnell, sie musste aufpassen, nicht umzufallen.
„Anders heißt nur, dass du mir nicht so auf die Nerven gehst! Ich finde es trotzdem furchtbar, wie du Severus quälst und dass du … ein Mädchen nach dem anderen hast!“ mahnte sie ihn und sah ihn durch ihre unglaublichen grünen Augen stechend an.
„Eifersüchtig, Evans?“ grinste Sirius sie an, während sie weiter neben einander her liefen. Lily sah ihn an, wurde kurz rot im Gesicht und dann sah er das Funkeln, von dem Prongs so oft sprach. Dieses wütende Funkeln in ihren wunderschönen grünen Augen.
„Definitiv NICHT, Black! Ich bin nicht so ein Mädchen, dass man, aufgrund herausschauender Unterwäsche und billigem Auftretens, mal eben eine Nacht durchnimmt und dann am nächsten Morgen nicht mehr Mal weiß, wie der Name war. Ich bin nicht so billig, mich von einem Typen, wie euch, anmachen zu lassen!“ Sie wusste, dass sie log, aber dass musste Sirius ja nicht wissen, der bei ihrem Ausbruch grinsen musste.
„Aber vom McThis, der dich nur im Bett haben will? Der wird dich auch nur übers Bett ziehen, Lily!“ Lily hob eine Augenbraue.
„Eifersüchtig, Black?“ fragte sie ihn dann grinsend. Sirius sah sie mit zusammen gezogenen Augenbrauen an. Dann schüttelte er erschrocken den Kopf.
„Du wirst dich doch nicht wirklich auf ihn einlassen, oder?“ Innerlich jubelte Lily. Er machte sich Sorgen um sie. Die Aktion mit McThis hatte sich wirklich gelohnt.
„Warum nicht? Er war sehr freundlich zu mir! Und außerdem … ich wüsste nicht, was es dich angeht, Sirius!“ er blieb kurz stehen, doch sie ging weiter um den See und betrachtete die sanften Wellen, die der große Krake schlug. Sirius holte wieder ein und lief neben ihr her.
„Du weißt, dass er nur das eine will?“ Lily sah kurz vom See weg in diese Augen, die sie nachts immer lange wachliegen ließen. Diese Augen mit einem solchen besorgten Ausdruck.
„Das aus deinem Mund zu hören … ist … wenn ich diese Aussage machen darf, recht fremd!“ grinste Lily und Sirius sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.
„Was?“ Lily seufzte.
„Weißt du, Sirius, McThis ist vielleicht nur darauf aus, mit mir zu schlafen, sei es drum! Ich will mich erst mal nur mit ihm treffen!“ Sirius betrachtete das Mädchen unruhig.
„Erst mal!“
„Möchtest du mir sagen, dass ich es lassen soll?“ In Lilys Innerem tobte eine Lawine. Bitte, bitte sag einfach nur ja.
„Ich will nur, dass … du .. also, du bist kein Mädchen, was man einfach nur so übers Bett ziehen sollte! Du bist viel mehr wert!“ Überrascht sah sie ihn an. Das war ja wie Weihnachten und Ostern zusammen. Sie wurde leicht rot und sie sah ihn unsicher an.
„Danke!“
„Und ich will nicht, dass er dir wehtut! Denn … irgendwie ist er einfach nur ein Scheißkerl und du … du bist eben anders!“ er kam ihr unbewusst näher.
„Anders!?“ Sirius seufzte, sie standen unmittelbar voreinander und Sirius wusste nicht, was er sagen oder tun sollte. Dann sagte er einfach das, was ihm gerade in den Sinn kam.
„Du bist nicht eines von den Mädchen, die es überall gibt! Du bist das besondere, andere Mädchen, was man nicht mit den anderen vergleichen sollte, Evans! Und lass dir von ihm nichts anderes einreden, von niemanden! Du bist – anders!“ Lily lächelte. Sie strahlte ihn regelrecht an.
„Danke!“ murmelte sie erneut und Sirius strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Haar.
„Dann … pass auf dich auf, Lily!“ sie hob den Kopf und drehte den Kopf, sie sah, wie das Wasser die untergehende Sonne spiegelte, sie hörte, wie die Vögel zwitscherten und wie ein leichter Wind wehte, sie spürte doch nur ihn, wie er vor ihr stand. Ihr Herz schlug so schnell, wie noch nie in ihrem Leben und ihr Denken schaltete sich aus, als er sich unbewusst näher beugte, nur um ihr aufrichtiger in die Augen sehen zu können. Sie wusste nicht, warum sie es tat, sie realisierte nicht mal, dass sie es tat, aber sie seufzte tief und … küsste ihn. Erst schreckte er kurz zurück, doch als er sah, wie Lily ihre Augen schloss, schloss auch er seine und vertiefte den sanften Kuss. In Lily tanzten alle Schmetterlinge der Welt. Alles kribbelte, ihre Lippen, ihre Hände, die sich vorsichtig auf seine Wangen legte und ihr Herz schlug Saltos, wie ihr Magen und ihr Gehirn – falls es in diesem Moment noch irgendwas tat – sagte ihr, dass sie diesen Moment voll auskosten sollte. DAS war wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einen Tag. Es war ein sanfter Kuss, vorsichtig, scheu und dennoch liebevoll. Und Merlin, dieser Mann konnte küssen. Seine Lippen verschmolzen geradewegs mit ihren und hinterließen schon jetzt eine feurige Sehnsucht. Sirius erging es nicht anders. Sie war so unberechenbar für ihn. Dieser Kuss hatte ihn echt überrascht, dennoch waren ihre Lippen, diese vollen, roten Kirschen so süß und weich, dass er von ihnen nicht mehr ablassen konnte. Ihn durchflutete ein fremdes Gefühl. Es waren andere Küsse als die von den anderen Mädchen. Sanfter, beruhigender. Seine Gedanken, die ihn mit seinem Gewissen im Chor anschrien, ignorierte er für diesen einen Augenblick. Sie fing alles ein, sie hielt die Zeit an. Ihre Hände streichelten seine Wange und wie von alleine wanderten seine an ihre Taille und zogen sie ein wenig näher an ihn, während er seine Lippen vorsichtig auf ihren bewegte. Lily seufzte leise und streichelte die Haare in seinem Nacken. Hier wollte sie schon immer sein, sie war am Ziel ihrer Träume. Vorsichtig löste sie sich von ihm, doch noch bevor sie ihre Augen öffnen konnte, küsste er sie erneut. Auch dieser Kuss war anders, auch wenn man die Leidenschaft spüren konnte, war die Sanftheit und die Behutsamkeit wesentlich größer. Sanft strich Lily mit ihren Fingern durch die Haare in seinem Nacken und kam ihm näher und er fuhr ihr über die Schultern und die Taille, sehr vorsichtig. Er versuchte, zu denken. Er versuchte, einen klaren Gedanken fassen zu können und plötzlich spürte er etwas fremdes bei dem Gedanken: er küsste Lily. Plötzlich wich Sirius zurück und sie öffnete überrascht ihre Augen. Seine Hand lag auf ihrem Arm und drückte ihn runter. In seinen dunklen, grauen Augen konnte sie Schmerzen sehen, vielleicht auch Angst, aber hauptsächlich Besorgnis.
„Entschuldige Lily, es wird nie wieder vorkommen!“ Sie sah ihn verständnislos an.
„Aber…!“ Er drehte sich um und ging wieder hoch zum Schloss. Enttäuscht und überrascht lief sie ihm hinterher.
„Aber, Sirius… was…!“ Er blieb noch kurz stehen und drehte sich zu ihr um.
„Das … das geht einfach nicht, Lily! Ich … du … wir können das nicht machen! Das … das darf niemand erfahren! Ich… das würde nie funktionieren! Ich … es tut mir wirklich leid. Aber… ich … also … Viel Spaß mit McThis!“ mit Schmerzen in den Augen drehte er sich wieder um und marschierte weiter, Richtung Brücke. Sie sah ihm zweifelnd nach und spürte, wie ihr Traum wieder platzte. Dann urplötzlich spürte sie eine Wut in sich. Sie konnte sich denken, warum er nun ging.
„Es ist wegen Potter, oder? Nur wegen Potter?“ schrie sie dann und Sirius blieb erneut stehen, nun einiges von ihr entfernt und drehte sich zu ihr um.
„Ja und nein! Lily, pass auf dich auf!“ Dann ging er.


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UPS???
bin für Kritik immer offen! Sowohl positive, als auch negative!! :)


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