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Fanfiction

Complicated - Provokation

von Darkside

Hey Leute,

hier bin ich wieder mit einem neuen Chap :) ich hoffe, es gefällt euch!!

@Sirius: Hey, DANKE für den Kommi! :) Ja, ich dachte auch, dass mal eine andere Art nicht schlecht ist :) ich hoffe, sie ist nicht zu anders, so dass du es weiterhin lesen wirst! :) Sie werden es James wohl nicht einfach so sagen :) ich hoffe, du bleibst dabei und schreibt mir einen Kommi :) mit lieben Grüßen :)

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Sie strich sich lachend eine Haarsträhne hinter die Ohren und die Sonne fiel auf ihr niedliches Gesicht und ließ ihre Augen nur noch mehr leuchten. Ihre Lippen spiegelten das Sonnenlicht und sie trug leichte Sachen, man konnte sehen, wie sie glücklich auflachte. Er reichte ihr seine Hand und sie nahm sie dankend an. Zusammen liefen sie um den See, die Hände noch immer mit einander verschränkt. Sie schien so glücklich, so leicht. Ihre Augen funkelten ihn amüsiert an, der Wind fuhr sanft durch ihre roten Haare. Sie drehte sich zu ihm um, ihre Augen sahen so gütig und freundlich, ebenso liebevoll aus, so wie immer, wenn sie gut drauf war. Er hob eine Hand und strich ihr die Haare hinter die Ohren und fuhr ihr sanft über die Wange. Sie hatte so weiche Haut, engelshaft. Ihre überraschte Miene wich einem überaus sanften Lächeln. Sie blendete ihn, wie die Sonne. Sie kam ihm näher, unbewusst, er lehnte sich näher an sie und fuhr in ihre seidigen Haare. Ihre Lippen sahen so schön aus, so vollkommen und so himmlisch süß. Er musste ihr zeigen, wie schön er sie fand, er konnte nichts gegen die Anziehungskräfte ihrer Münder tun.
„Lily!“

„Sirius, Alter, wach auf! Wir kommen zu spät!“ Benommen setzte sich Sirius auf. Wo war er? „Wo wohl, Herr Einstein! In deinem Bett, wo sonst?!“ hatte er die Frage laut ausgesprochen.
„Ja, hast du!“ Genervt drehte sich Sirius auf die andere Seite.
„Ich hab so schön geträumt… Irgendwas, ich weiß nur nicht mehr …!“ Er schloss die Augen und da tauchte es wieder vor ihm auf. Ein Mädchen mit roten Haaren und grünen Augen. Er hatte im Traum beinahe Lily geküsst… Erschrocken sprang er aus seinem Bett und ging ins Badezimmer um sich eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht zu klatschen. Remus sah von seinem Buch auf und sah ihm neugierig nach. Dann wanderte sein Blick zu James, der Sirius mit demselben überraschten Gesichtsausdruck hinterher sah.
„Wie hast du das so schnell hinbekommen, Prongs? Normalerweise braucht er selbst bei mir zehn Minuten, um wach zu werden!“ James zuckte nur mit den Schultern.
„Ich habe … keine Ahnung“

„Lils? Ich glaube, McThis steht auf dich!“ Lily sah Alice überrascht an. In der großen Halle war ein Gedränge und eine normale, dennoch laute Lautstärke. Lily drehte den Tagespropheten auf die andere Seite, dabei immer noch Alice ansehend.
„Aber hallo! Schau doch mal, wie er sie die ganze Zeit anstarrt!“ mischte sich Kiara ein und auch Fiona lächelte scheu und nickte mit dem Kopf. Lily zuckte mit den Schultern.
„Wer?“ fragte sie und Kiara und Alice seufzten tief. Sie schüttelte nur den Kopf.
„Ravenklar! Unser Jahrgang! Quidditchspieler!“ Lily zuckte erneut mit den Schultern.
„Woher wollt ihr das wissen?“ Kiara und Alice setzten bereits an, um es ihr zu erklären. Sie holten tief Luft.
„Hey Lily!“ wurden sie jedoch von einer männlichen Stimme unterbrochen. Vor ihnen stand McLinz, Lilys Schulsprecherkollege. Er lächelte sie freundlich an und die anderen drei Mädchen sahen ihn schweigend, aber fasziniert an. Seine dunklen Augen freundlich auf Lily und die Mädchen gerichtet, strich er sich kurz durch die dunkelblonden Haare.
„Hey Florian! Wie geht’s?“ er lächelte sie an und sie musste eingestehen, dass er ein überaus freundlichen Lächeln hatte. Er wirkte nicht nur freundlich, er war es auch.
„Gut, danke Lily! Und dir?“ Sie nickte und bestätigte, ihr ginge es auch gut.
„Also … ich hab mir überlegt, wir machen heute die Einweisung der Vertrauensschüler! Heute Abend um acht im Schulsprecherzimmer? Normalerweise macht man das ja im Zug, das haben wir beide dann wohl … vergessen“ Lily sah ihn überrascht an, nickte dann jedoch.
„Das habe ich vollkommen vergessen, gut, dass du mich daran erinnerst!“ Er zwinkerte ihr im Gehen zu.
„Deswegen sind wir ja zwei! Zwei Köpfe denken besser als einer!“ Er drehte sich wieder um und verschwand in den Schülermengen. Kiara sah ihm hinterher und wiegte den Kopf hin und her.
„Nicht übel, Lily! Mit dem würde ich auch Nächte verbringen! Du bist ein Glückspilz!“
„Von wem reden wir?“ Ein grinsender James Potter ließ sich neben Lily nieder und griff in den Brotkorb. Lily verdrehte die Augen und stand auf.
„Bestimmt nicht von dir, Potter!“ Damit stand Lily auf und ging an Sirius Black vorbei, der sie ansah, kurz lächelte, und sich dann neben seinem besten Freund niederließ.
„Was hast du gemacht, James? Du sollst Lily doch nicht nerven, so wird das doch nie was!“ hörte Lily Remus James fragen.
„Darauf stehen Frauen doch, oder?“ Lily stöhnte nur und ging schneller. Sie wollte die Halle gerade verlassen, als ein Ravenklar sich ihr in den Weg stellte.
„Hey Lily, wie schön, dass ich dich mal abpasse!“ Lily sah in das überhebliche Gesicht ihres Gegenübers und lächelte dennoch freundlich.
„Hey … kennen wir uns?“ Der junge Mann verzog kurz die Mundwinkel, lächelte dann aber unverändert weiter, es schien einstudiert.
„Ich bin Henry McThis, Ravenklar! Wir sind im gleichen Jahrgang!“ Lily kam Kiaras Gedanke wieder in den Kopf (er steht auf dich) und sie drehte sich kurz um. Sie sah, wie die Mädchen sie grinsend ansahen, wie Potters Gesicht angesäuert aussah, und Sirius Gesicht steinhart war und sein Blick direkt auf den beiden lag. Sie drehte sich wieder zu dem jungen Mann um.
„Ach ja, du bist … doch der gute Quidditchspieler, richtig?“ McThis strahlte sie an, so überheblich, dass Lily ihm am liebsten auf die Schuhe gekotzt hätte.
„Ja, genau der! Ich wusste doch, dass wir zwei uns gut verstehen würden!“ Er wollte ihr einen Arm um die Schulter legen, doch Lily wich geschickt aus.
„Warum wolltest du mich denn abpassen, Henry?“ Dieser grinste, obwohl man ihm die Verwunderung über den Korb ansehen konnte.
„Nun, Lily, … du blühst dieses Jahr wirklich auf! Ich finde, du bist wunderschön! Du erleuchtest ja wirklich alles, dieses Jahr! Ich wollte dich fragen, ob du nicht vielleicht Lust hättest, mit mir heute Abend was zu unternehmen! Ich würde dich gerne näher kennen lernen, wenn du verstehst, was ich meine.“ Lily sah ihn lächelnd an, aus den Augenwinkeln konnte sie die angespannten Gesichter von den beiden Jungs, und die aufgeregten Blicke der Mädchen sehen.
„Ich würde wirklich gerne, Henry, aber ich habe leider eine Verabredung. Schulsprecherpflichten, du verstehst sicherlich! Aber ich würde mich wirklich über ein Treffen mit dir freuen!“ sie lächelte ihn an, und als sie ihm eine Hand auf den Unterarm legte, sah sie, wie Potter aufspringen wollte, Sirius die Fäuste anspannte, Remus aber den beiden jungen Männern von hinten eine Hand auf die Schulter legte und Potter somit wieder runter drücken wollte.
„Das würde mich auch freuen, schöne Lily!“ Lily strahlte ihn an, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange, ehe sie mit leicht geröteten Wangen und 30 Blicken, die ihr folgten, die Halle verließ. Alice war sofort bei ihr.
„Oh wow … der ist ja so süß!“ Lily grinste vor sich hin und sah, wie McThis Potter provokant angrinste, und nur Remus dafür sorgte, dass sowohl Potter als auch Sirius ihm nicht an die Gurgel sprangen. Sie würde nun ein riskantes Spiel spielen.

„Also Leute, dann wisst ihr ja, was zu tun ist! Wir danken euch, für eure Hilfe!“ Lily und Florian verabschiedeten die Vertrauensschüler aus ihrem Schulsprecherraum und setzten sich in die Sessel. Der blonde junge Mann lächelte Lily freundlich an, die entspannt im Sessel saß.
„Scheint mir ein Haufen, mit dem man gut arbeiten könnte!“ meinte er und deutete auf die Tür. Lily lächelte.
„Ja, ich denke auch! Das wird sicherlich ein leichtes Unterfangen! Immerhin ist es eine große Ehre!“ er nickte und lächelte dann.
„Soll ich dich noch zu deinem Gemeinschaftsraum begleiten?“ Lily verneinte dankend.
„Danke, Florian! Aber ich glaube, das ist nicht nötig!“ Er lächelte nochmal höflich und öffnete ihr die Tür, ehe die beiden einen kurzen Weg gemeinsam gingen, bevor Florian den Weg zum Gemeinschaftsaum der Ravenklar einschlug. Lily ging auf direkten Weg zu ihrem Gemeinschaftsraum und als die Fette Dame beiseite schwang, sah sie Sirius Black auf dem Sessel im Raum sitzen, umgeben von vielen, die arbeiteten. Sie lächelte schüchtern, doch sein Blick war sehr ernst. Beinahe war es, als lag Sorge in seinem Blick. Lily unterdrückte die Jubelrufe. Sie ließ sich neben Alice nieder, die fröhlich auf einem Blatt Papier herum malte. Lily lehnte sich kurz entspannt zurück, ehe sie sich Alice endgültig zu wand. Sie drehte den Kopf in verschiedene Richtungen, um erkennen zu können, was Alice auf ihr Pergament malte.
„Was wird das, Al?“ fragte Lily verwirrt, weil sie die Strukturen nicht zu einem ganzen Zusammenfassen konnte.
„Das, meine liebe Lily, wird meine Hausaufgabe für Wahrsagen! Ich werde sagen, ich habe halluziniert und diese wundersamen Strukturen des Chaos gesehen, die trotz ihrer ungleichen Anordnung eine gewisse… Richtung und eine Struktur haben!“ Lily drehte den Kopf erneut in verschiedene Richtung.
„Ich bin froh, Muggelkunde gewählt zu haben!“ Lily schloss die Augen und lehnte dich an die Rückwand des Sessels und hörte nur die Stimme ihrer Mitschüler. Alice Zeichenkünste waren auch zu hören, wie die Feder immer wieder auf das raue Pergament aufsetzte und Striche zog. Sie hörte, wie einige Lasen, die Buchseiten immer umschlugen! Dann hörte sie, wie Potter und Sirius sich lautstark über etwas lustig machten, worauf sie immer wieder, wenn sie Potters Stimme lauter hörte, die Nase rümpfte. Sie würde lieber in einem Raum sein, ganz alleine mit ihm. Dort, wo es ganz still war, sie nur ihren eigenen Herzschlag hören könnte. Dort, wo er nur ihr gehörte. Dort, wo sie nicht nur Streberin Evans war, die Besserwisserin, die Leseratte, die kleine Wissensquelle. Dort konnte sie das sein, was sie wollte, sein, nach was ihr zu sein war. Sie tauchte in ihre Traumwelt ein, sie spürte und hörte nichts mehr um sich herum. Sie atmete wesentlich ruhig, als sie einen Schlag auf ihren Oberschenkel spürte.
„Gehen wir ins Bett, Lily, ich brauche noch meinen Schönheitsschlaf!“



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Kommis??


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