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Fanfiction

Complicated - Blacks Bright Side

von Darkside

Hallo Leute,

also ich melde mich wahrscheinlich jetzt erstmal das letzte Mal für eine längere Zeit, ich kann nicht mal sagen, wie lange. Denn ich fahre für ein halbes Jahr nach Amerika und weiß nicht, wie schnell ich Internet bekomme und wie schnell ich dann im weiterschreiben bin und so!

Hoffe, ihr lest es weiterhin!!

@Lady Lily: Ich geb mir größte Mühe!! Danke fürs Lesen und kommentieren! :)

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„Severus, keiner wird uns hier belauschen! Außerdem … ist doch egal, oder? Wir haben keine Geheimnisse, die andere nicht wissen dürfen!“ Schniefelus blieb stehen und Sirius legte sich vor den Busch, um die beiden beobachten zu können. Lily strich sich ihre langen roten Haare aus dem Gesicht und sah Schniefelus so … seltsam an.
„Angst, Lily?“ seine Stimme war so triefend, so anders, als wenn die Rumtreiber dabei waren.
„Ich wüsste nicht, wovor, Severus!“
„Hier laufen dunkle Kreaturen durch den Wald, Lily! Und du hast keine Angst? Das kannst du mir nicht erzählen!“ Lily zuckte nur mit den Schultern. Sie hatte Angst, aber das brauchte Severus nicht zu wissen. So gut war sie dann doch nicht mit ihm befreundet, um ihm auch von ihren Ängsten zu erzählen, und seien es auch nur diese, dass ein Monster aus den Büschen sprang.
„Was willst du mir sagen?“ sie sah ihn abschätzend an.
„Ich … glaube, dass Potter einen Weg finden wird, dich zu bekommen!“ Beinahe hätte Sirius gelacht. Das würde lange dauern, aber James arbeitete an 100 Plänen, Lily für sich zu gewinnen. Eine Idee war kitschiger als die andere, doch Sirius zweifelte, dass James damit Erflog haben könnte.
„Er wird schon irgendwann aufhören, mich zu nerven!“ Lily zuckte nur mit den Schultern.
„Das vorhin … das hat er doch nur gemacht, um dir zu imponieren!“ Lily lachte. Es klang wie eine helle Glocke, doch nicht fröhlich, eher spöttisch und Sirius duckte sich ein wenig mehr unter den Busch, um besser sehen zu können. Lily hatte sich auf einem umgefallenen Baumstamm gesetzt und Snape stand einige Meter von ihr weg und starrte sie unverhohlen an. Der Blick, den der Slytherin zeigte, gefiel Sirius gar nicht. Ausgehungert. Lily schaukelte nichts ahnend mit den Beinen. Sie war so ein unschuldiges Lamm, sie wusste nichts von der wahren Welt. Unter normalen Umständen hätte Sirius dieses Mädchen als naiv bezeichnet, doch ihm fiel ihre wachsame Haltung auf und außerdem war sie nicht dumm, nur unwissend.
„Dann macht er irgendwas falsch! Denn irgendwie empfinde ich nur Hass gegen diesen Menschen, der offenbar keine Gefühle und kein Mitgefühl hat!“ Sirius zuckte zurück. Von James zu behaupten, er hätte keine Gefühle war falsch und beinahe hätte er aus Prostest geknurrt, doch er unterdrückte den Drang, sich mit zu teilen und lauschte lieber weiter.
„Übrigens … weißt du, wer dich vorhin vor einem Potter-Fluch gerettet hat?“ Sirius schnappte nach Luft, als Severus sie gefährlich drohend ansah.
„Nein, lass mich raten! Dein toller Lupin?“ Sirius fletschte die Zähne. Schniefelus sprach von Remus, wie von einer Bestie. Nur er kannte außerdem das Geheimnis des Schülers, nur er. Durch einen Unfall.
„Nein, Sirius!“ Sirius sah, wie grimmig Schniefelus Gesicht wurde. Dunkler als dunkel.
„Achso? Und nun ist er schon Sirius und nicht mehr Black? Uh, er scheint es dir echt angetan zu haben!“ Die Frustration und die Wut in Schniefelus Stimme ließ Sirius aufhorchen. Er betrachtete Lilys Gesicht, die überrascht zu Snape schaute.
„Was? Was redest du da? Ich bin ihm nur dankbar, dass er Potter davon abhalten konnte, dir etwas zu tun!“ Den Blick, den Schniefelus plötzlich drauf hatte, gefiel Sirius gar nicht. Er spannte sich unbemerkt an, spürte, wie die Muskeln in seinen Hundebeinen arbeiteten.
„Vermutlich war das die Entschädigung, dafür, dass er mich umbringen wollte!“ Sirius knurrte leise und bedrohlich. Das sollte Lily doch niemals erfahren.
„Was?“ Lilys Stimme klang erstaunt, überrascht und total schockiert. Sirius Ohren klingelten. Das war nicht gut, er musste Schniefelus zum Schweigen bringen. Lily würde zwar Remus niemals verraten … aber … doch Schniefelus ließ sich nicht aufhalten.
„Er wollte mich umbringen! Glaubst du, dieser Mensch sei auch nur in irgendeiner Weise besser als Potter? Glaub mir, die beiden nehmen sich nicht viel!“ Sirius fletschte erneut sein Hundemaul.
„Das ist doch Unsinn! Sicher, die beiden haben dir viel Unrecht angetan und ich würde es nie abstreiten, zu sagen, dass sie dir wirklich weh getan haben! Aber umbringen wollten sie dich bestimmt nicht!“ Severus lachte hämisch.
„Wie würdest du es nennen, wenn man einen Schüler zu Vollmond zu einem Ort schickt, wo ein Werwolf ist? Würdest du einen … kindischen Spaß nennen? Ich nenne es einen Mordversuch!“ Sirius senkte den Kopf. Ja, er hatte vorgehabt, Schniefelus zu schockieren und ihm wirklich Angst zu machen, aber nicht ihn zu töten.
„Das ..,. das kann … Unsinn!“ Lily glaubte Schniefelus scheinbar auch nicht, sie stotterte und Sirius konnte die Unsicherheit in ihrem Blick sehen.
„Das war bestimmt ein Unfall!“ Severus sah sie durch zugekniffene Augen an.
„Sicher! Und weißt du, wer mich da gerettet hat? Dein toller Potter! Scheinbar wollte er nicht, dass Black ein Mörder wird, aber er wird es! Eines Tages wird dieser Mann so, wie seine Familie!“ Sirius knurrte, das würde er nie werden. Er würde nie ein Black werden, so einer, wie seine Familie. Er war besser als sie. Und wenn Schniefelus das nicht glaubte, Lily sollte nicht so über ihn denken.
„Du kennst ihn doch gar nicht, Severus! Du kannst sowas doch nicht einfach über ihn sagen! Sirius ist besser als ihr Slytherin-Pack! Es war damals sicherlich nur ein Unfall und er wollte dir gar nichts tun! Er ist mit Sicherheit kein Unschuldsengel, und das weiß ich sehr wohl, aber ihm so etwas wiederwertiges in die Schuhe schieben zu wollen, dass ist das letzte!“ Sie sprang von dem Baumstamm und lief den Pfad zurück, von dem sie gekommen waren. Sirius duckte sich unter den Baum und folgte ihr, wobei er Schniefelus nicht aus den Augen ließ. Auch dieser folgte Lily.
„Warum nimmst du Black in Schutz, Lily?“ Die rothaarige Schönheit drehte sich nicht um, doch sie musste Snapes Frage gehört haben. Sirius schlich näher, denn diese Antwort interessierte ihn. Warum benahm sich Lily so seltsam ihm gegenüber. Obwohl sie sich ja eigentlich gar nicht so seltsam benahm, sie war nur anders als letztes Jahr, vielleicht auch zu jedem, aber Sirius war es nur bei sich verstärkt aufgefallen.
„Ich nehme ihn in Schutz, weil du vor allem bei ihm, wie auch bei Remus und anderen meiner Freunde nur die schlechte Seite siehst! Aber auch ein Sirius Black hat eine gute Seite, irgendwo da hinter dieser Maske der Arroganz und der Selbstsicherheit. Genauso wie du unter deiner kühlen, kalten Schale einen liebevollen und besorgten Menschen birgst! Und du willst es einfach nicht verstehen! Weißt du was? Du tust mir leid!“ Sie marschierte weiter und Sirius blieb stehen.
„Du … BLACK? Lily, bist du komplett übergeschnappt? Black ist ein Arschloch, das wissen wir beide!“ Sirius sah noch, wie Lily sich umdrehte, mit einem feurigen Gesichtsausdruck und tief Luft holte.
„Du magst ihn für ein Arschloch halten, ich nicht! Ich werde nun gehen, Severus, diese Unterhaltung finde ich recht nutzlos, und da finde ich bessere Beschäftigung!“
„Weißt du noch, was du mir damals versprochen hast, Lily? Weißt du noch, wie es mit uns angefangen hat? Weißt du es? Ich verstehe dich einfach nicht, wieso bist du nur so ein …!“ Lily marschierte weiter, Sirius war schon fast im Sprung. Würde er das Wort Schlammblut sagen, würde er ihn umlegen. Doch Schniefelus blieben die Wörter im Hals stecken und er sah der kleinen Schönheit einfach nur hinterher.


Lily saß im Gemeinschaftsraum am Kamin und schrieb ihre Hausaufgaben noch einmal ordentlich ab. Die anderen waren draußen am See oder vergnügten sich andererseits, doch Lily musste die Hausaufgaben fertig machen.
„Streber!“ hörte sie jemand hinter sich sagen, als das Portrait zuschlug und sie senkte den Kopf.
„Mach dir nichts draus, Lily! Sie werden nicht so viel erreichen wie du!“ Remus hatte sich neben sie gesetzt und lächelte sie freundlich an. Seine beruhigend grünen Augen sahen sie so forschend und gutmütig an, dass Lily lächeln musste.
„Aber irgendwo haben sie ja auch recht, oder? Ich mein … ich bin eben nur ein Streber!“ Remus lehnte sich auf der Couch zurück.
„Das stimmt nicht! Du bist ein lustiges, intelligentes Mädchen, dass viel in sich hat, nicht nur die Streberin! Und du wirst es denen schon noch zeigen!“ Er lächelte sie freundlich an und wie jedes Mal, wenn er es tat, wunderte sich Lily, wie eben dieser nette, freundliche und immer hilfsbreite Junge mit James Potter befreundet sein konnte.
„Sicher! Wenn ich nicht immer die langweilige Streberin Evans sein werde!“ Insgeheim beneidete sie Remus. Denn dieser verbrachte zwar auch viel Zeit mit seinen Büchern und lernte genauso viel wie sie, doch er hatte noch etwas anderes, er war oft unterwegs und nur seine Rumtreiberfreunde neckten ihn manchmal mit dem Namen Streber.
„Wo ist Alice denn?“ fragte Remus neugierig. Er mochte dieses wilde, temperamentvolle Mädchen, ebenso wie Lily.
„Mit Frank am See!“ Lily wischte sich eine rote Strähne aus dem Gesicht und legte schließlich nach fünf Minuten ihren Aufsatz zur Seite und nickte mit sich zufrieden.
„Dann lass uns doch zu ihnen gehen!“ Schlug Remus vor und Lily sah ihn einen Moment skeptisch an.
„Okay!“ lächelte sie dann und Remus zog sie an der Hand hoch und zusammen machten sie sich durch das Schloss auf den Weg zum See.
„Wo ist die Pest und der Rest?“ fragte Lily unterschwellig und Remus grinste sie vergnügt an.
„Weiß ich nicht! Ich war in der Bibliothek und ich glaube, sie wollten ihre Besen schnappen und ein wenig Quidditsch spielen gehen, aber wer weiß, was ihnen unterwegs noch spontan eingefallen ist!“ Lily nickte nur und lief dann wieder schweigend neben Remus her.
„Wie waren deine Ferien?“ fragte dieser sie dann und Lily begann sofort wieder zu strahlen. Remus lächelte, er mochte es, wenn Lily lächelte. Sie sah so schön und so freundlich aus in diesen Momenten, die aber seiner Meinung nach viel zu selten waren. Sie begann ihm von ihren Ferien zu erzählen, bis sie am See waren und auf Alice und Frank zusteuerten, die sich unterhielten.
„Hey Lils!“ Alice zog sie zu sich und auch Remus ließ sich neben Frank nieder, der ihm freundlich zunickte.
„Ist es nicht schön, dass die Sonne noch so scheint? Wahnsinn! Man könnte die ganze Zeit draußen verbringen!“ Alice schwärmte und Frank lehnte sich, die Sonne genießend, gegen einen Baum. Lily sah, wie die Hände der beiden sich verschränkt hielten und sie lächelte, wobei sie ein Gefühl des allein seins verspürte.
„Sag mal, Lily! Professor Quierell hat gestern in Muggelkunde von so einem komischen … Ding gesprochen, dass kann ich mir irgendwie nicht erklären! Es zeigt komische Bilder, wie im echten Leben und … wie hieß es gleich nochmal?“ Remus lenkte sie ab, er musste sofort mitbekommen haben, was Sache war. Und Lily war sofort Feuer und Flamme dabei.
„Du meinst einen Fernseher?“ fragte sie und Remus nickte strahlend. Seine Augen funkelten sie wissbegierig an.
„Ja, genau! Wie … also ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen! Wie funktioniert das?“

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ALSO: Schreibt Kommis! Ich würde mich sehr freuen! Vllt finde ich dann ja schneller Inspiration, weiter zu schreiben!


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