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Fanfiction

Little Lie - Kapitel 11

von Emily_Erdbeere

Mit ein wenig Überzeugungskraft schafften sie es mich aus dem Gemeinschaftsraum raus zu locken. Gerade früh genug, denn die ersten Slytherins kamen bereits vom Abendessen zurück, und hätten die die Weasleys gesehen wären sie ausgeflippt, hätten ne riesen Szene gemacht und umgehend Snape verständigt.


Ich folgte den beiden, denn sie schienen eine viel bessere Orientierung als ich zu haben. Was nicht sonderlich schwer ist. Sie führten mich in ein verlassenes Klassenzimmer, welches seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt wurde, wie es hier aussah. "Du fragst dich bestimmt, wieso du hier bist. Deswegen." Er schwang seinen Zauberstab einmal und der Raum erhellte sich. Nun konnte man sehen was hier alles war. Im hinteren Teil brodelten vier Kessel mit verschiedenen Tränken darin. Auf dem Lehrerpult lagen ein Haufen Pergamentfetzen rum. Sie hatten sich irgendwas darauf notiert. "DAS ist unser kleines Labor, wo wir unsere Nasch- & Schwänzläkereien produzieren, und DU wirst uns dabei helfen es unter die Leute zu kriegen. Unter die Slytherins selbstverständlich auch. Man kann über euch sagen was man will, aber ihr macht das Geld für die wirklich wichtigen Dinge locker." Ich schaue sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und muss grinsen. "Aha, sind wir das?" "Ja, seit ihr und jetzt setzt dich mal dahin und ließ unsere Notizen durch. Wir wissen ja das du ein Ass in Zaubertränke bist, und wir wollen ja nur hochwertige Produkte und nicht so en Firlefanz produzieren."


Ich setze mich ans Lehrerpult und fange an ihre Pergamentschnippsel zu überfliegen, doch schon nach kurzer Zeit war ich ganz durcheinander. Ich beschloss sie alle neu aufzulisten. Nach Wirkung, Nutzen, etc... "Ich brauch eine Rolle Pergament, mindestens und zwar dalli.", fordere ich sie auf und keine fünf Sekunden halte ich eine frische Rolle in den Händen. "Ne Feder wäre auch nicht schlecht." Auch diese war schnell da und ich fing an alles zu ordnen. Verbesserte hier und da ein paar Kleinigkeiten und grinse auch hin und wieder. Die Jungs sind währenddessen mit ihren Tränken beschäftigt, als ich aufspringe und zu ihnen sprinte. "Stopp! Nichts mehr reintun. Ihr habt einen giftigen Molch in eurem Trank." "Das kann nicht sein, wir haben extra nachgeschlagen." "Jetzt wisst ihr wie schnell man einen normalen Molch mit einem giftigen verwechseln könnt. Ihr müsst den Trank wegschütten und zwar schnell, es sei denn ihr wollt das er gleich explodiert." Der Trank war in weniger als einer Sekunde verschwunden und Fred und George säuberten gerae den Kessel. "Leute, ich bin weg, ich muss morgen früh los." Wir verabschiedeten uns noch schnell voneinander und ich mache mich auf den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum, was allerdings etwas schierig ist mit null Erinnerung und -3 Orientierungssinn. Irgendwann habe ich es dann aber trotzdem geschafft zu meinem Schlafsaal zu kommen. Astoria lag bereits im Bett, mit Kopfhörern auf den Ohren, meine. Sie wipte leicht mit ihrem Kopf hin und her und bemerkt gar nicht wie ich mich neben sie setzte.


Erst als ich ihr die Kopfhörer abnehme schreckt sie auf. "Oh, hey, hab mir die ausgeliehen, wusste ja nicht wo du warst und so." "Kein Problem." Ich nehme mir meinen Schlafanzug, welcher aus Short und Tanktop besteht und verschwinde damit im BAd. Kurze Zeit später bin ich fertig und werfe mich in mein Bett, schnappe mir die Decke, ziehe sie mir bis unters Kinn und schließe die Augen.
Das "Du scheinst ja müde zu sein" von Astoria bekomme ich erst gar nicht mehr mit. So schnell bin ich ins Reich der Träume geglitten.


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