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Fanfiction

Little Lie - Kapitel 9

von Emily_Erdbeere

Ich weiß nicht was es genau war, doch Malfoy hat die Bücher gelesen. Ob es Geheimnis-Ausplauder-Geschichte war oder eine andere. Ist auch eigentlich egal, denn ich habe mein Ziel erreicht.
Seitdem haben wir uns mindestens ein Mal pro Woche in der Bibliothek getroffen und an unserem Projekt weiter gearbeitet. Malfoy und ich ignorierten uns so gut es halt ging und wechselten nur ein Wort fallls es nötig war. Blöde Sprüche und Beleidigungen konnte er sich aber dennoch nicht verkneifen. Als wir die Bibliothek verließen war es bereits nach 18.00 Uhr. Das Abendessen war alle schon im Gange. Ich beeile mich in die große Halle zu kommen, denn mein Magen knurrt wie ein wilder Löwe. Doch wider erwarten war das Abendessen noch gar nicht auf den Tischen. Dumbledore erhob sich gerade als ich mich an den Slytherintisch setze. Die Halle verstummt augenblicklich. "Liebe Schüler, liebe Schülerinnen, mir ist zu Ohren gekommen, dass die Damen der Schöpfung gerne das Thema des Weihnachtsballes wissen wollen. Ich habe mir für dieses Jahr aber etwas anderes ausgedacht. Aus dem Festessen und dem Ball wird dieses Jahr ein Maskenball werden. Diese werden bis Mitternach anbehalten und erst nach 24.00 Uhr dürft ihr sie ablegen. Dieses Jahr wird es für euch auch Geschenke geben. Egal ob es etwas materielles oder etwas anderes ist, wir werden versuchen euch eure Wünsche zu erfüllen." Nachdem er seine "Rede" beendet hatte war es einen kurzen Augenblick still, doch dann brachen links und rechts von mir die Gespräche aus. Diesmal waren aber nicht nur die Mädchen am planen sondern auch schon die Herren. "Ach, noch eine Sache. Sie werden alle Mal tanzen lernen müssen." Das war doch nicht sein Ernst. Tanzen? Was besseres ist ihm jetzt nicht eingefallen oder so?


Am frühen Morgen des nächsten Tages machte ich mich fertig um draußen laufen zu gehen. Draußen war es arschkalt, daher lief ich schon jetzt locker hinunter zum Quidditchfeld um meine Tasche mit meinen Wechselkleidern in eine Umkleide abzusetzten. Sobald ich sie abgesetzt hatte lief ich wieder nach draußen und lief erstmals ein paar Runden um das Feld um mich gut warm zu machen. Anschließen drehe ich eine ganze Runde um das Schlossgelände und das ist wirklich sehr groß, wie ich hinter her bemerken musste. Meine Muskeln scheinen übersäuert zu sein und brennen wie die Hölle. Ich gehe, ach sagen wir, ich humple durch den Gang als ich mir leider Gottes sehr vertraute Stimmen höre. Unter ihnen, das Mädchen mit dem Mopsgesicht. "Daniels? Wir wissen das du hier bist. Wir haben dich reinkommen sehn und haben noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen." Diese Frau macht mich noch fertig. Was ist eigentlich ihr Problem? Abgesehen davon das ich ein "Schlammblut" bin und sie mich von Natur aus nicht leiden kann, was aber auf Gegenseitigkeit beruht. Ich reiße die Tür der Kabine welcher mir am nächsten ist auf und schlüpfe hinein. Drinnen steht ein Kerl nur mit Handtuch bekleidet und schaut mich amüsiert an. Ich schnappe ihn mir, ziehe in Richtung Dusche und warte bis die Tür auf geht. "Komm raus Daniels, wir finden dich doch sowieso." Ich schaue ihn flehentlich an und er verstand. "Verzieh dich Parkinson! Das ist die Jungenumkleide und du hast hier nichts zu suchen. Außerdem ist niemand anderes hier, sondern nur ich.", schnauzt er sie auch schon an. "Ist ja schon gut Pucey, nicht so zickig.", fauchte sie zurück. Wenige Augenblicke später schließt sich die Tür wieder und wir treten beide klatschnass aus der Dusche. "Danke, ich schulde dir was." "Das glaube ich auch, denn mein Handtuch ist nass." "Es tut mir Leid." Ich öffne meine Tasche, nehme mein Duschbad und Shampoo raus und verziehe mich unter die Dusche. Nach und nach fliegt ein Kleidungsstück über den oberen Duschrand. Das Wasser der Dusche ist herrlich warm und daher bleibe ich etwas länger als nötig drunter stehen. Nach einer guten halben Stunde, drehe ich das Wasser ab, schlinge mir mein Handtuch um den Körper und komme rot wie ein Krebs aus der Kabine hinaus. Mein Retter in der Not steht immer noch mitten im Raum, diesmal aber angezogen. "Ich bin dir ja wirklich sehr dankbar, aber hat es einen Grund warum du immer noch hier bist?", frage ich ihn. "Ich kann solange bleiben wie ich nur will, immerhin ist das, wie eben scchon erwähnt, die Jungenumkleide und rein technisch hast du hier nichts zu suchen, es sei denn du würdest hier eine flotte Nummer mit jemandem aus dem Quidditchteam schieben." Ich schau ihn mit offenem Mund an und frage mich, ob er noch ganz bei sich ist. "Deinen Mund darfst du gerne wieder zu machen. Er ist sehr schön, aber ich habe kein Interesse ihn noch genauer betrachten zu müssen. Außerdem wäre es nett von dir, wenn du dir endlich etwas anziehen würdest und nicht nur mit Handtuch bekleidet vor mir stehst. Ich glaube sonst wird hier heute wirklich noch eine Nummer geschoben." "Geht es dir noch gut?" "Mir geht es blendet, wieso?" "Wärest du noch ganz bei Trost würdest du nicht so einen Müll von dir geben. Von wegen hier wird heute ne Nummer geschoben, ich glaub bei dir hackt es."
"Wer weiß, aber den Gefallen dir was anzuziehen kommst du doch bitte nach, oder?" Aufgrund seines Flehens fang ich an mich anzuziehen. Während ich mich anzog versuchte ich ein Gespräch in Gange zu bringen. "Du hättest trotzdem gehen können, oder wolltest du vielleicht spannen?", frage ich ihn. "Also bitte, was unterstellst du mir hier bitte schön. Spannen hab ich wirklich nicht nötig. Ich habe in einem Monat mehr Mädels im Bett, als du Jungs in deinem ganzen bisherigen Leben. Ich bin nur noch hier weil ich dir etwas geben muss." Ich merke wie ich leicht rot werde. "Und was musst du mir geben? Wenn du irgendein Bote von Malfoy bist, dann lass es sofort sein." "Daniels. Wo kommst du her? Ich spiele gewiss Bote für Malfoy, als ob ich nichts besseres zu tun hätte." Ich packe gerade meinen ganzen Kram wieder in meine Tasche, als auf einmal eine Kette vor meinen Augen baumelt. "Was..? Wo hast du sie her?", frage ich ihn ganz erstaunt. "Ich habe sie nach unserem letzten Training gefunden und ich wusste das du sie suchtest, da hab ich mir gedacht ich nehm sie mit und geb sie dir wieder wenn sich mir die Gelegenheit bietet." "Und du sollst wirklich ein Slytherin sein? Kaum zu glauben." "Ja ich weiß, kaum vorstellbar. Bedanken kannst du dich bei mir morgen, wenn du mir bei meinen Geschichte Hausaufgaben geholfen hast. Ich hasse dieses Fach wirklich abgrundtief." Er grinst mich verschmitzt an, dreht sich um und geht richtung Tür. Dort bleibt er noch einmal stehen. "Morgen früh um elf im Gemeinschaftsraum und zieh dir was schickes an." Mit diesen Worten verlässt er die Umkleide und lässt mich ganz irritiert zurück.


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