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Little Lie - Kapitel 6

von Emily_Erdbeere

Ich schlenderte die Treppe hinunter und ignorierte die Anwesenden Slyterins die im Gemeinschaftsraum saßen. In meinem Schlafsaal angekommen, ziehe ich mich um und fange an zu lesen. Aus dem Badezimmer stolpert eine gereizte Pansy. Wie es aussah, hatte sie versucht sich die Haare zu machen, was aber gewaltig in die Hose gegangen ist. Ihr Kopf sah aus wie ein Vogelnest. Ich grinse sie selbstgefällig an, drehe mich dann von ihr weg und ignoriere sie.
Wenige Augenblicke später kommt auch Millicent Bullstrode aus dem Bad, auch sie sah nicht besser als Pansy aus. Pansy und Millicent diskutierten noch eine Weile über ihre Haare und was sie am Weihnachtsball anziehen sollten. Ja genau, die machen sich jetzt schon Gedanken darüber und das am ersten Schultag. So gegen halb eins lege ich mich zum Schlafen hin. Die nächsten Tage vergingen so ähnlich wie mein erster. Ich versuchte den Slytherins weitestgehend aus dem Weg zu gehen und verbrachte daher umso mehr Zeit mit meinen Freunden aus Gryffindor. Der Unterricht war teilweise dann doch ganz interessant. Vor allem Zaubertränke, doch aus irgend einem Grund schien mich Prof. Snape nicht sonderlich zu mögen und das obwohl er sonst die Slytherins immer bevorzugte. Als ich am Abend in den Gemeinschaftsraum eintrat, waren dort die ganzen Slytherins aus meinem Jahrgang versammelt. Pansy Parkinson saß in meinen Klamotte auf Malfoys Schoß und flüsterte ihm irgendetwas ins Ohr. Dieses Mädchen hatte sich in dieser Woche zuviel geleistet. Mein Shampoo und meine Schminke benutzt, aber das sie jetzt "meine" Klamotten an ihrem widerwertigen Leib trug ging zu weit. Auch der Kragen einer Daniels platzt irgendwann. "Zieh es aus!", forderte ich sie quer durch den Raum auf. Irrietiert schaute sie mich an. "Tu nicht so Parkinson, als ob du nicht Bescheid wüsstest. Ein letztes Mal, zieh es aus und zwar sofort." "Was wenn nicht? Außerdem ist es viel zu schön und zu teuer für dich, du wertloses Schlammblut." "Du wolltest es ja nicht anders." Ich zog meinen Zauberstab aus meinem Stiefel und richte ihn auf sie. Geschockt sieht sie mich an. Mit einem Schlänker meines Stabes, wirbelt sie durch die Luft. In ihrem Flug packe ich sie am Hals und drücke sie mit roher Gewalt an die Steinmauer hinter ihr. So viel zum Thema, dass ich total gegen Gewalt bin. Mit einem weiteren Schlänker meines Stabes halte ich meine Kleider in den Händen und Pansy steht nur noch in Unterwäsche vor mir. "Schätzchen, nächstes mal hörst du besser auch mich. Ach ja Pansy, du sagstes es sei zu teuer für mich, ich würde sagen eher zu billig für dich, denn es hat noch nicht mal fünf verdammte Kröten gekostest und so Leid es mir tut, des Kleides wegen, selbst ich kann es jetzt nicht mehr anziehen." Mit diesen Worten gehe ich zum Kamin hin und werfe es in die Flammen. "Merk dir eins Pansy. Leg dich nicht mit mir an, denn du hast keine Ahnung wozu ich fähig bin."

Irgendwann würde ich sie umbringen, da war ich mir sicher. Ich hatte die Tür noch nicht richtig geschlossen, als sich jemand gegen sie stemmte. Astoria Greengrass aus meinem Zimmer stand plötzlich vor mir. "Ich bin Astoria. Coole Aktion." Ich starrte sie total irritiert an. Wieso sprach sie mit mir? "Danke, sonst noch was?" "Weißt du, ich kann dich sogar verstehen. Ich kann sie auch nicht besonders gut leiden und um ehrlich zu sein ist sie pott hässlich. Sie glaubt alles Jungs würden ihr zu Füßen liegen, aber wir wissen alle das sie sich dabei etwas vormacht. Jedes andere Mächen in Hogwarts ist hübscher als sie, natürlich mit ein paar Ausnahmen, wie zum Beispiel Evelynn Clark. Ich weiß nicht ob du sie kennst, aber dieses Mädchen übertrifft wirklich alles. Und Draco ist nicht so schlimm musst du wissen. Er will halt nur immer nur seinen Ruf des Eisprinzen bewahren und lässt keinen an sich ran und so, aber er kann wirklich nett sein..", plappert sie drauf los. "Wieso erzählst du mir das?" "Ava, ich hab echt kein Problem mit dir und auch keines mit Muggeln. Leider stamme ich aus einer uralten Zaubererfamilie und sollte somit etwas gegen dich haben. Aber deinen Art gefällt mir, du bist hilfsbereit und seehhhrr aufbrausend, das gefällt mir." "Und wieso erst jetzt? Du hättest auch schon am Anfang mit mir sprechen können oder so." "Ich wollte aber zuerst wissen, wie du so bist und außerdem kontrolliert mich meine Schwester immer und tut so als wäre sie meine Mutter. Ihre Meinung ist mir eigentlich schnurz-piep-egal, denn hiermit biete ich dir meine Freundschaft an." Schockiert starre ich sie an. "Und, was sagst du?" "Gar nichts. Lass mich das erst mal verdauen."

Ich fühlte mich hier leicht verarscht. Nachdenklich setzte ich mich in den Gemeinschaftsraum, der mittlerweile leer war, an den Kamin. Ich beobachte wie die Flammen sich um den Stoff meines Sommerkleides reißen. Um das Kleid tat es mir wirklich leid. Ich weiß nicht woran es liegt, doch ich fühle mich hier einfach fehl am Platz. Hier gehörte ich nicht hin. Ich gehörte generell nicht in die Zaubererwelt. Ich fühle mich hier immer beobachtet. Als ob ein unsichtbarer Schatten an mir kleben würde. "Trauert das Schlammblut um ihr Kleidchen?" "Lass mich in Ruhe Malfoy. Den letzten den ich jetzt hier haben will, das bist du. Also tu mir doch bitte den Gefallen." Ich drehe mich nicht zu ihm um, sondern starre weiterhin auf das Feuer. Ohne ihn weiter zu beachten, nehme ich mir ein Kissen von der Couch und lege mich auf den Teppich vor dem Kamin. Die Wärme des Feuers ist genau das was ich jetzt brauche. Es erinnert mich an meinen letztes Urlaub. Wir waren in Kolumbien, bei meinen Großeltern gewesen. Ich liebe das Leben dort. Alles war viel einfacher las hier. Die Menschen nahmen einen immer freundlich auf, egal welche Hautfarbe oder welche Sprache du sprichst. Dort kam alles vom Herzen und diese Herzensgüte würde ich auch gerne hier spüren...


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