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Fanfiction

1945 - Duell der Giganten - Ein historischer Fight

von PotterWatcher

Während Fawkes sich mit einem erneuten Lichtblitz zurück nach Hogwarts begab, stand Albus Dumbledore auf derselben Straße, in der das Massaker stattgefunden hatte. Drei riesige Krater zeugten von der Gewalt, die Grindelwald gebraucht hatte. Mit bedächtigen Schritten ging Dumbledore daran vorbei. Er wusste genau, wo er hingehen musste. Zu beiden Seiten der Straße standen alte Bürgerhäuser, die jeder Muggel sehen konnte. Nachdem er an drei Häusern vorbeigegangen war, bog er nach rechts ab und stand bald vor einer Wand im Hinterhof. Er hob seine Zauberstabhand und ging durch die Wand hindurch, als sei sie aus Rauch. Noch während er durch die Mauer ging, verwandelte er sein äußeres Erscheinungsbild. Als er auf der anderen Seite in einer verrauchten Spelunke auftauchte, trug er keinen graubraunen, brustlangen Bart mehr, sondern einen kurzen, schwarzen Kinnbart. Sein Haar war schulterlang und ebenfalls pechschwarz, seine Augen waren nun grün und er war ungefähr zehn Zentimeter kleiner. So würde ihn nicht einmal mehr sein Bruder Aberforth erkennen.
Die wenigen Gäste in der Bar verstummten zum Teil, als Dumbledore seine Schritte direkt zum Wirt lenkte, der hinter der Theke stand und ein Glas mit Butterbier füllte. „Ein Fremder? Was kann ich für Sie tun?“, schnarrte der Wirt und bemühte sich, freundlich zu klingen, was deutlich misslang. „Guten Abend. Ich nehme ein Glas Met, schottischen, wenn Sie haben.“
Der Wirt schwang seinen Zauberstab. Ein Glas erschien, das sich aus einer ebenfalls erschienenen Flasche mit einer gelben Flüssigkeit füllte und sich selbst auf der Theke positionierte. „Ich hab von diesem schrecklichen Angriff gelesen“, sagte Dumbledore auf Deutsch. „Ausländer, wie?“, schnarrte der Wirt missmutig. „Woher?“
„Großbritannien.“ Der Wirt verengte die Augen zu Schlitzen. „Sind Sie vom Ministerium?“
„Das nicht. Aber wenn wir uns irgendwo ungestört unterhalten könnten, werden Sie mehr erfahren.“ Man sah förmlich, wie es in dem alten Mann hinter der Theke arbeitete. Schließlich bedeutete er Dumbledore mit einer Handbewegung, mitzukommen. Er führte ihn in einen Raum hinter der Küche, bot ihm einen heraufbeschworenen Stuhl an und setzte sich auf einen anderen. Während er dies tat, verwandelte sich Dumbledore in sich selbst zurück.
„Bei Merlins Bart. Sie sind doch nicht…“
„Albus Dumbledore, das ist korrekt“, antwortete Dumbledore und zog den Zauberstab. „Ich möchte nicht, dass Sie von diesem Gespräch irgendetwas an die Öffentlichkeit dringen lassen. Deshalb werde ich Sie am Ende des Gesprächs mit einem Gedächtniszauber belegen.“
„Aber…“
„Kein Aber. Es ist mir wichtig, dass das Ganze hier möglichst reibungslos abläuft, ich kann es nicht gebrauchen, dass die Leute schon darüber reden, wenn es noch nicht vollbracht ist, das würde mir die Arbeit deutlich erschweren.“
Der Wirt sah ein, dass er gegen Dumbledore machtlos war. Er machte sich nicht die Mühe seinen Zauberstab anzurühren. „Also, wie kann ich Ihnen helfen?“
„Ich bin hier, um Gellert Grindelwald zu stoppen.“
Der Wirt lachte. „Dann mal viel Glück, Mr. Dumbledore.“ Dumbledore ging nicht darauf ein.
„Da ich zufällig weiß, welche… Personen hier verkehren, möchte ich Sie fragen, ob Sie wissen, wo er stecken könnte.“ Der Wirt stand auf. „Was fällt Ihnen eigentlich…“ Er sah Dumbledore den Zauberstab heben und verstummte sofort. „Es fällt mir nicht leicht, ihnen drohen zu müssen. Aber wenn Sie mir nicht helfen wollen, werde ich nachhelfen müssen.
Ich habe hier etwas Veritaserum dabei…“ Das war natürlich nicht die Wahrheit. Aber Dumbledore wusste nur zu gut, dass er sich jetzt keine Fehler erlauben durfte, und diese Notlüge kam ihm durchaus gelegen. Der Wirt wand sich hin und her. „Ja, verdammt. Bei mir gehen Leute ein und aus, die an und für sich in einem Gefängnis besser aufgehoben wären. Aber so ist das Geschäft. Sie zahlen gut, sie zahlen pünktlich, schreiben nichts an, dafür stelle ich keine Fragen und wenn jemand fragt, habe ich sie nie gesehen.“ Es schien dem Mann körperliche Qualen zu bereiten, das alles zu gestehen. Deshalb legte Dumbledore seinen Zauberstab demonstrativ auf den Tisch und erhob sich ebenfalls. „War Grindelwald bei Ihnen?“, fragte er mit freundlicherem Ton, aber ebenso bestimmt wie davor. „Nein. Ich schwöre, er war nicht hier!“ Als er das Klirren im Mantel seines Gegenübers hörte, setzte er hinzu: „Es war schon jemand bei mir – ich sag’s Ihnen für zehn Galleonen, wenn Sie mir versprechen, hier nie wieder aufzukreuzen. „Das lässt sich einrichten.“ Dumbledore holte das Geld hervor und zählte zehn Goldmünzen ab. „Erst die Information, dann das Geld.“
„Heinrich Bernstein war bei mir, hat auch einiges getrunken und im Rausch ausgeplaudert, dass er weiß, wo Grindelwald ist. Er sitzt in der hintersten Ecke des Pubs und betrinkt sich.“
Dumbledore ließ das Geld in der Luft schweben, und der Wirt griff es sich. Noch bevor er alles eingesackt hatte, war Dumbledore wieder in den schwarzhaarigen Mann verwandelt und steuerte in der Schankstube auf den Mann zu, der des Rätsels Lösung zu sein schien.
„Wo ist dieser Typ nur?“, sagte er laut, wieder auf Deutsch. „Wie, Bernstein?“, fragte eine Hexe mit so rauchiger Stimme, dass es Dumbledore die Eingeweide zusammen zog.
„Der ist gerade raus gegangen. Oder besser gesagt: Gefallen.“
Dumbledore hastete zur Tür. Doch da war niemand mehr. Er rief seinen Namen, doch es meldete sich niemand. Leise fluchend ging er weiter und überlegte fieberhaft, was er tun konnte. Die verrauchte Bar „Zum Henker“ war sein einziger Anhaltspunkt gewesen – und er hätte es fast auch geschafft. Nun war guter Rat teuer. Deutschland war groß und er wusste nicht, wo… Halt. Doch, er wusste, wo Grindelwald aufgewachsen war. Er hatte oft von Heidelberg geredet. Heidelberg lag etwa 300 Kilometer entfernt – das würde reichen. Dumbledore drehte sich und war verschwunden. Er tauchte im Stadtzentrum von Heidelberg auf. Noch etwas außer Atem vom Apparieren sah er sich um. Mit einem modifizierten Homenum Reveilo-Zauber, den er selbst entwickelt hatte – damit konnte er herausfinden, ob sich in einem Umkreis von etwa einhundert Metern Zauberer aufhielten, scannte er den Hauptplatz der Stadt. Nichts. Frustriert apparierte Dumbledore an verschiedene Orte – zur Kirche, von der Grindelwald öfter erzählt hatte, ins südliche Arbeiterviertel der Muggel, an den Stadtrand im Norden, bis er, schon ziemlich schwindlig vom vielen Herum-Apparieren, plötzlich einen Treffer hatte. In seinem näheren Umkreis hielt sich tatsächlich ein Zauberer auf. Der Zauberstab deutete in die richtige Richtung – bei diesem Zauber drehte er sich automatisch mit der Spitze in jene Richtung, wo sich der Zauberer befand.
Leise schlich Dumbledore quer über die Rasenfläche der gepflegten Parkanlage und legte im Gehen sämtlichen Apparier- und Fluchtschutz über das gesamte Areal. Tatsächlich. Auf einer Bank – vielmehr auf der Lehne einer Parkbank, saß ein Mann, die Füße auf die Sitzfläche gestützt. Er hatte ihm den Rücken zugedreht, man sah nur einen weißblonden Haarschop, der leicht ergraut war. Der Mann trug einen schwarzgrünen Umhang, der fast bis zum Boden reichte. Das Zeichen der Heiligtümer des Todes prangte darauf. Ohne Zweifel – er hatte Gellert Grindelwald gefunden, und das schneller als er sich das hatte träumen lassen.
„Gellert!“ Dumbledores Stimme hallte durch den Park. Der Angesprochene fuhr herum.
Auf seinem deutlich gealterten Gesicht machte sich jenes gewinnende Lächeln breit, das Dumbledore einerseits vermisst, andererseits nie mehr zu sehen gehofft hatte.
„Wenn das mal nicht Albus Dumbledore ist!“, sagte Grindelwald und ging ein paar Schritte auf ihn zu. „Wie lange ist das jetzt her?“ Dumbledore verzog keine Miene. „Gellert, das muss aufhören. Das, was du da machst, ist meilenweit entfernt vom Größeren Wohl.“ Ein Flehen schwang in seiner Stimme mit. Das entging auch Grindelwald nicht. „Du bist den ganzen Weg von Schottland nach Deutschland gereist, um mir das zu sagen?“ „Nein, nicht ganz. Ich wollte dich eigentlich davon abhalten, noch mehr Fehler zu begehen.“ Grindelwald sah Dumbledore unverwandt an. Dieser sprach ungeniert weiter. „Wie ich sehe, hast du den Kampf um die Heiligtümer des Todes noch immer nicht aufgegeben.“
Grindelwald fing an zu lachen. Er hörte gar nicht mehr damit auf. „Ja, klar, Albus. Klar doch. Ich will sie alle haben. Eins besitze ich bereits, zwei suche ich noch.“ Dumbledore schwante Böses. „Hast du etwa den Elderstab?“ Er dachte mit Grauen an die vielen Zauberer, die ihm gegenübergetreten waren und kläglich scheiterten. Es waren viele darunter gewesen, die Grindelwald durchaus gewachsen waren – dieser hatte sie alle ermordet. Konnte man ihn überhaupt schlagen? „Ja, richtig, Albus. Ich habe den Elderstab von Gregorowitsch gestohlen und seinen vorigen Besitzer damit getötet. Sie war eine sehr bezaubernde Hexe – aber sie hat Pech gehabt. Der Stab geht nun mal vor!“ Er sagte das mit einem Ton, als bedaure er den Verlust einer Quidditchwette, anstatt den eines Menschenleben.
„Ich dachte mir schon, dass du nicht freiwillig damit aufhörst, sagte Dumbledore betrübt und sah seinem Kontrahenten in die Augen. Es war vier Uhr morgens, und bald würde es hell werden. In Deutschland war der Himmel sternenklar, der Mars leuchtete ungewöhnlich hell und der Mond tauchte den Park in sein fahles Licht. Solche nebensächlichen Dinge fielen Albus jetzt auf, als er Grindelwald in die Augen blickte. Da war keine Wehmut mehr – seine Liebe zu dem einst blonden Engel war vergangen. Da war nur noch Abscheu und Ekel vor einem Menschen, der aus sich selbst ein Monster gemacht hatte – und der ihn womöglich gleich umbringen würde. Wortlos verbeugte sich Albus und als er sich wieder aufrichtete, hatte er seinen Zauberstab gezogen. Auch Grindelwald deutete einen Knicks an und feuerte sofort einen roten Lichtstrahl auf Dumbledore ab, der diesen lässig abblockte und seinerseits einen Schockzauber zurückfeuerte. „Bombarda Maxima!“, schrie Grindelwald und schoss einen gewaltigen Sprengfluch auf seinen Gegner ab. Dieser beschwor eine massive Granitwand herauf, die durch den Fluch in faustgroße Stücke pulverisiert wurde. Mit einem ausladenden Schwung seines Stabes verwandelte er die Steine noch im Flug in hunderte Dolche, die er in einer Reihe auf Grindelwald zuschießen ließ. Damit hatte dieser nicht gerechnet, er wich ihnen jedoch geschickt aus und feuerte einen Sprengfluch in den Boden ab. Durch die Wucht wurden beide ein, zwei Meter zurück geschleudert, und es bildete sich ein Krater von etwa einem Meter Tiefe zwischen den beiden Duellanten. Aus den Augenwinkeln sah Dumbledore einige Männer in Umhängen auf sich zu eilen. Es waren die deutschen Auroren, die ebenfalls Flüche auf Grindelwald abschossen. Dieser schockte drei von ihnen auf einmal und schmetterte deren bewusstlose Körper mit voller Wucht gegen Baumstämme.
Dumbledore rief „Petrificus Totalus“ und feuerte den Körperklammerfluch ab. Grindelwald blockte den Zauber ab und mehrere Sekunden lang verschmolzen die Lichtstrahlen ineinander, keinem gelang es, die Oberhand zu gewinnen, schließlich lenkte Dumbledore die aufeinander geprallten Zauber nach links ab und versuchte, Grindelwalds Kopf auf eine vielfache Größe anschwellen zu lassen. Dieser durchschaute ihn jedoch und blockte erneut ab.
So ging es lange hin und her. Die beiden Zauberer hatten sämtliches Gras, das auf der Parkwiese wuchs, verbrannt oder weggesprengt, die Parkbank lag etwas abseits und brannte, und die beiden bewegten sich im Kreis umeinander herum. In einiger Entfernung standen die Auroren, welche es nach einigen erfolglosen Versuchen als klüger betrachteten, Dumbledore alleine kämpfen zu lassen. Sie hatten beim letzten Versuch, Grindelwald mit Sprengflüchen zu stoppen, zwei Mann verloren und verfolgten gemeinsam mit etwa zehn anderen Zauberern das Geschehen aus der Distanz. Immer mehr Zauberer apparierten in den Heidelberger Park, um das Duell der Giganten zu beobachten, sogar der britische Tagesprophet war gerufen worden.
Dumbledore und Grindelwald merkten von alledem nichts mehr. Sie waren in ein hochklassiges Duell verwickelt, dessen Protagonisten sie selbst waren. Gerade beschwor Grindelwald einen riesigen Feuerball herauf, der sich rasend schnell im Kreise drehte und alles, was noch nicht verbrannt war, schlichtweg auffraß. Der Feuerball kam rasend schnell auf Dumbledore zu, welcher ihn zu einem Haufen Erde zusammenschrumpfen ließ. Grindelwald fluchte lauthals. Das hatte er nicht erwartet. Dämonsfeuer auf diese Art zu vernichten, war ihm neu. Dumbledore war schon ein harter Brocken. Aber er vertraute auf seinen allmächtigen Zauberstab. Es musste beendet werden – zu lange hatte er gezaudert. Nun würde er seinem alten Jugendfreund ordentlich das Fürchten lehren. „CRUCIO!“, brüllte er.
Abgeblockt. „AVADA KEDAVRA!“ Der grüne Lichtstrahl surrte am linken Ohr von Albus Dumbledore vorbei und schlug in einen Baum ein, der daraufhin sofort umstürzte.
„Expelliarmus“, murmelte Dumbledore reflexartig, als er den ärgsten Schock überwunden hatte – Grindelwald hatte auf ihn den Todesfluch angewandt. Er selbst war nicht bereit, Grindelwald zu töten – aber dieser hatte sich noch nicht wieder in Position gebracht und schon flog der Zauberstab durch die Luft. Gerade noch fing er ihn auf – aber entwaffnet hatte er ihn. Das musste doch bedeuten, dass… Ja! Dumbledore gratulierte sich innerlich selbst. Er war nun rechtmäßiger Besitzer des mächtigsten Stabes der Welt. „Stupor maxima!“, rief er und feuerte nun keinen bloßen Lichtstrahl, sondern eine regelrechte Kugel roten Lichtes von der Größe eines Kürbisses auf Grindelwald ab, der in sich zusammensackte und reglos liegen blieb. Mit einer Ganzkörperklammer fixierte er ihn am Boden und griff sich unauffällig seinen Zauberstab. Seinen eigenen steckte er Grindelwald zu – niemand würde auf die Idee kommen, das zu überprüfen.
Dumbledore sah die Reporter auf sich zu sprinten, und in diesem Moment wurde ihm erst bewusst, was er soeben vollbracht hatte. Er hatte den Schwarzmagier Gellert Grindelwald zu Fall gebracht, einerseits. Er hatte aber auch die letzte Chance eines seiner Meinung nach im Kern guten Menschen zunichte gemacht. Mit gemischten Gefühlen stellte er sich
den Reportern, fest entschlossen, auch jetzt und in Zukunft nichts über seine gemeinsame Vergangenheit mit dem Zauberer, der gerade von den Auroren abtransportiert wurde, zu verraten.


Ich danke euch für eure netten Kommentare. Zu der Frage, ob da noch mehr kommt:
Es war eigentlich nicht mehr geplant, aber da anscheinend mehr gewünscht ist, werde ich die Ereignisse aus dem denkwürdigen Jahr 1945 weiter verfolgen. Das nächste Kapitel behandelt die Rückkehr Dumbledores nach Hogwarts. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen - aber es wird noch ein paar Tage dauern. :)


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