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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 33 ~ Weihnachtsball

von Zillzy

*Vorsichtig um eine Ecke schaue*
Hallo? Noch jemand da?
Ich... es tut mir leid dass ich so lange gebraucht habe! Ich würde gerne versprechen dass es besser wird... aber ich füchte das wird so schnell nichts.
Eigentlich sollte das Kapitel weniger dramatisch sein. Aber manchmal will das Leben nicht so funktionieren wie wir es gerne hätten.
Ich kann mich leider nur mit Mühe und Not dazu durchringen ein neues Kapitel zu schreibe, Das liegt vor allem daran, dass ich mich selbst als Hauptperson in diese Geschichte geschrieben habe und obwohl ich mich selbst längst anders entwickelt habe wie die Zilly in der Geschichte, fällt es mir schwer mich völlig von ihr los zu machen und es fühlt sich einfach verdamt falsch an der FF-Zilly einen richtigen Freund an den Hals zu schreiben während ich im echten Leben noch nie eine Beziehung hatte.
Ich will damit jetzt niemanden nerven... ich möchte nur dass ihr vielleihct verstehet, weshalb das nächste Update eventuell wieder ein halbes Jahr dauern kann.
Trotzdem höre ich nicht ganz auf zu schreiben... wie könnte ich :D
Hier: http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=18624
findet ihr ein anderes Projekt von mir bei dem es alle zwei Tage Updates geben wird, da die Geschichte beinahe shcon komplett fertig geschrieben auf meinem PC liegt :) (Es geht übrogens um Lily und James ;) ) Es würde mich freuen wenn ihr dort mal vorbei schaut :)

Ansonsten bedanke ich mich für euer Verständnis und hoffe dass euch der Teil genauso gut gefällt wie meiner Voldy <3 (Ihr und Zeno habt ihr es übrigens zu verdanken dass ich überhaupt etwas geschrieben habe ;) ) Und dann viel Spaß beim lesen :)

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Kapitel 33 ~ Weihnachtsball


Der Abend des Weihnachtsballes hat etwas magisches an sich. Nicht nur weil ganz Hogwarts noch verzauberter wirkt wie sonst, sondern auch mein Gefühl. Als ich am Morgen die Augen aufgeschlagen habe, wusste ich schon, dass heute etwas gutes passieren wird.
Jetzt stehe ich in der Eingangshalle, trage ein wunderschönes schwarzes Kleid, habe meine Haare gelockt und mir Smokey Eyes geschminkt. Neben mir steht James und sieht mich lächelnd an.
»Dann wollen wir mal!«, sagt er gut gelaunt und greift nach meine Hand. Meine Finger schließen sich um seine und ich lächle fröhlich. Uns beiden ist klar, dass dies der letzte gemeinsame Abend sein wird. Viel länger können wir die Scharade »James Potter geht mit Zilly Zipf« nicht aufrecht erhalten.
Gemeinsam mit James betrete ich die Große Halle, den Ballsaal für heute Abend. Die Tische wurden aus der großen Halle entfernt. Stattdessen stehen nun kleinere Cocktailtische am Rand. Goldene Tischdecken veredeln die Tische, Silberne Glitzergirlanden hängen in der Luft. Und überall riecht es lecker nach Schokolade, Zimt und Orangen. Es ist einfach Perfekt.
Im Hintergrund läuft Musik, irgendein Weihnachtslied das ich nicht kenne. Vermutlich eines aus der Zauberwelt. Die Schüler strömen in Mengen hinein und James und ich stellen uns wie alle Schüler am Rande der Tanzfläche gemeinsam auf und warten darauf dass alle da sind und Professor Dumbledore die Feier eröffnen kann.
»Es sieht wunderschön aus hier!«, flüstere ich James zu. Er nickt bloß.

Endlich ist es soweit und Dumbledore eröffnet den Ball mit den Worten: »Die Jugend ist doch viel zu rebellisch für lange Reden oder langsame Paartänze. Lasst uns Feiern!«
Die Musik wechselt von Weihnachtsmusik zu lauter Rock-Musik. Ich kenne zwar das Lied nicht, aber bekomme dennoch gute Laune. Es trifft perfekt meinen Musikgeschmack.
Die ersten Stunden des Balls sind noch ziemlich gesittet. Viele der Schüler tanzen (Ich nehme mir gemeinsam mit Zemia die Zeit einige davon auszulachen) und ausnahmslos alle haben gute Laune. Ich sehe sogar Snape lachend mit einem älteren Slytherin reden, dessen Name mir nicht bekannt ist.
Ich tanze ziemlich viel mit James, Lily, Alice, Kat, Sirius, Remus, Peter,... Wir tanzen einfach gemeinsam in einem großen Kreis und haben Spaß. Immer wieder kommen Schülerinnen aus anderen Häusern und James oder Sirius werden entführt. Irgendwann entdecke ich sogar Peter bei einer kleinen Ravenclaw nur eine Klasse unter uns. Sie tanzen zu einem schnellen Lied ziemlich langsam und ich bin mir sicher, dass sie sich bald Küssen werden.
Nach einiger Zeit verschwinden Kat und Remus um sich etwas zu trinken zu holen und Alice geht dazu über mit Frank zu tanzen.
Ich bleibe im Trubel. Lily, James, Sirius und jetzt auch Vanessa, Serafina und Susanne um mich herum. Ich tanze mit ihnen und doch irgendwie alleine.
Wann genau die gute Stimmung und das Glücklich sein endet, weiß ich hinterher nicht mehr zu sagen.
James gibt mir irgendwann einen Drink indem eindeutig mehr Alkohol drinnen ist als die Lehrer gut heißen würden. Obwohl ich grundsätzlich gegen Alkohol bin, trinke ich das Glas in einem Zug aus. Nach vier Stunden Tanzen bleibt mir wenig anderes Übrig. Mein Körper schreit geradezu nach Flüssigkeit.
Vermutlich ist das mein Fehler.

Ich tanze mit Sirius. Alles andere rückt in den Hintergrund. Meine Gedanken sind da und doch weg. Ich tanze einfach und genieße die Zeit.
Sirius nimmt meine Hand, schreit mir irgendetwas zu, ich verstehe kein Wort aber nicke. Wir gehen in die Eingangshalle. Ohne die Laute Musik und Hitze um mich herum spüre ich den Alkohol ziemlich deutlich. Es war nicht nur bei dem einen Drink geblieben, aber mit jedem Glas das ich getrunken habe, hat der Alkohol weniger schlecht geschmeckt und ich habe mir weniger Sorgen gemacht.
Ich wackel gefährlich herum, lache und halte mich an Sirius fest. Sirius lacht ebenfalls, hält mich im Arm.
So stehen wir da. Umarmen uns und lachen bis irgendwann James kommt.
»Zilly? Kann ich kurz mit dir reden?«, Ich nicke und lasse Sirius los. Zwinge mich nüchtern zu wirken.
»Klar. Worum geht’s?«, frage ich locker. James sieht zu Sirius und dann zu mir.
»Ehm... lass uns einen Spaziergang machen, ja?«, und da wird mir klar, dass es nur um unsere Fake-Beziehung gehen kann. Das einzige Geheimnis, was er vor Sirius hat.
Sirius scheint ähnliche Schlüsse zu ziehen, oder ihm kommt es einfach nicht komisch vor, dass James mit seiner Freundin alleine reden will, jedenfalls lässt er uns kommentarlos nach draußen gehen.
Die frische Luft tut meinem Gehirn gut.
Wir laufen eine weile schweigend nebeneinander her.
Als James zu reden anfängt sind meine Gedanken zwar immer noch ein wenig benebelt, aber immerhin begreife ich seine Worte.
»Wegen unsere... Beziehung.Ich habe mir da mal ein paar Gedanken gemacht.«
Ich nicke. Auch ich habe mir Gedanken gemacht. Habe überlegt wie es weiter gehen soll, ob ich Sirius überhaupt will oder ob nicht vielleicht James derjenige ist den ich möchte. Was aus Lily und ihm wird. Was aus der Zukunft wird.
»Ich auch.«, plapper ich drauf los, ohne dass ich meinen Mund daran hindern könnte diese Worte zu formen. »Ich find das echt schön. Wir müssen ja nicht damit aufhören, es weiß ja keiner dass es Fake ist und wir...«
»Ich habe Lily geküsst.«
»Was?«, ich sehe ihn entsetzt an als er mich unterbricht. Ich versuche nicht wütend zu werden, versuche meine Gedanken darauf zu konzentrieren, dass wir nicht wirklich zusammen sind, dass wir nur so tuen damit Lily auf ihn und Sirius auf mich aufmerksam wird.
»Also eigentlich hat sie mich geküsst. Sie ist betrunken.«, sagt James und sieht mich an als müsste mich das jetzt freuen.
Aber alles was mein vom Alkohol vernebeltes Gehirn versteht ist, dass meine beste Freundin meinen Freund geküsst hat. Und er es nicht schlimm findet. Er es gut findet.
»Aber du hast sie gelassen?«, frage ich. Ich kann nicht verhindern, dass es wie eine Anschuldigung klingt und ich wie die beleidigte Freundinn wirke.
»Am Anfang natürlich!«, James wird lauter. Vermutlich ärgert es ihn, dass ich nicht so reagiere wie er will »Es ist doch alles was ich je wollte. Aber dann wurde mir klar, dass Lily denkt ich wäre mit dir zusammen und... wer weiß schon was ihr im Kopf rumgeht, vielleicht wollte sie testen wie treu ich bin, dachte ich mir, und da hab ich sie von mir gestoßen und dich gesucht.«
»Und trotzdem hat es jeder gesehen.«, ich klinge so anklagend dass sogar ich selbst an mir zweifel und mich zu fragen beginne ob es wirklich berechtigt ist so sauer zu sein.
»Dich hat doch auch halb Hogwarts mit Sirius gesehen!«
»Wir haben uns aber nicht geküsst!«
»Aber fast! Man hat doch sehen können wie er dich mit seinen Blicken ausgezogen hat!«, bei seinen Worten werde ich unwillkürlich rot.
»Hat er gar nicht!«, behaupte ich »Und wenn, du bist kein Stück besser! So wie du Lily den ganzen Abend schon angestarrt hast!«
»Wenn sich Lily auch so anzieht! Als Junge hat man praktisch keine andere Wahl als ihre geilen Titten zu bewundern!«
»Jetzt fang nicht auch noch an über Lily zu meckern!«
»Wieso? Sie war es doch die mich geküsst hat!«
Vermutlich hätten wir uns die ganze Nacht noch angeschrien, aufgekratzt durch Alkohol und zu viel tanzen, doch Kat und Remus unterbrechen uns.
Ich weiß nicht woher sie kommen, sie sind einfach auf einmal da mit völlig zerstrubbelten Haaren und in Remus Fall ohne Oberteil.
»Was ist denn hier los?«, fragt der Werwolf in ruhigem Tonfall. James will ihm antworten, doch ich komme ihm zuvor.
»Wir haben eben Schluss gemacht!«, kläre ich alle Anwesenden wutentbrannt auf. Auf einmal will ich nichts wie weg von Kat und Remus und ihrem perfekten Liebesleben. Ich will zurück in die große Halle, zu Menschen.
Und das tue ich dann auch. Ich laufe davon, renne beinahe. Nur um nicht noch einmal mit James reden zu müssen.
James der Lily liebt. James der mich nicht liebt und nie lieben wird.
Und ich versuche auch vor mir selbst weg zu rennen. Vor meiner Dummheit.
Ich wusste doch die ganze Zeit, dass das alles nur ein Spiel ist. Dass James und ich niemals wirklich zusammen sein können. Ich wusste es besser als alle anderen. Und trotzdem habe ich mein Ziel aus den Augen verloren und mich in James verliebt.
Im Eingang zur Großen Halle treffe ich auf Sirius. Er will mit einem Getränk in der Hand grade nach draußen als ich nach drinnen stürme und fast mit ihm zusammen renne.
»Wow! Vorsichtig!«, sagt er und hält mich fest. Ich bleibe stehen. Sehe ihn an und unterdrücke den Drang zu heulen. Rufe mir in Gedanken, dass ich ihn habe und James nicht brauche.
»Sirius.«, sage ich und lächle.
»Jap, das ist mein Name.«, antwortet er verwirrt.
»Darf ich einen Schluck?«, Ohne so recht zu wissen, was ich tue, nehme ich das Glas aus seiner Hand und trinke es halb leer.
Die benebelnde Wirkung des Alkohols dämpft fürs erste die nervigen Gedanken.
»Weißt du Sirius.«, sage ich als ich ihm das Glas zurück gebe. Wir stehen immer noch im Durchgang zur großen Halle, doch kaum einer kommt an uns vorbei. Die meisten tanzen, nur wenige sind draußen. »Eigentlich würde ich dich jetzt gerne küssen.«
Die Worte sind draußen, aber die Bedeutung kommt in meinem Gehirn nicht an. Auch Sirius braucht eine Weile, dann nimmt er meine Hand und zieh mich mit sich.
Mein Herz klopft vor Freude und ich kann mein Glück kaum fassen, als er mich in einen dunklen Geheimgang zieht. Weit ab von den Blicken anderer.
Doch er küsst ich nicht.
Lange Zeit schweigen wir, halten uns bloß an den Händen.
Langsam beginnt die Angst in mir hoch zu kriechen.
»Was ist los?«, frage ich unsicher. »Ich... weißt du, James und ich haben Schluss gemacht. Wir sind nicht mehr zusammen. Er hat Lily geküsst und ich... ich mag eigentlich dich viel lieber.«
»Du bist betrunken.«
»Na und? Betrunkene sagen immer die Wahrheit!«
Sirius schweigt daraufhin wieder eisern.
»Küsst du mich jetzt oder willst du die ganze Zeit nur hier herum stehen und Händchen halten? Ich dachte immer Sirius Black lässt keine Chance anbrennen Sex zu haben!«, kaum habe ich geendet. Lässt Sirius meine Hand los. Als habe er sich verbrannt und es die ganze Zeit nur nicht bemerkt. Mein Herz fühlt sich schwer an.
»Es ist nur so... du warst mit James zusammen. Ich kann ihm das nicht antun. Nicht jetzt wo alle denken ich hätte etwas mit dem Portal zu schaffen. Und Daisy... sie hätte das auch nicht gewollt. Außerdem bist du betrunken und... Ich mag dich wirklich sehr gerne Zilly. Aber eben nicht so! Du bist eine bemerkenswerte Person Zilly und ich bin froh, dich als meine beste Freundin bezeichnen zu können. Aber mehr ist da nicht. Mehr möchte ich nicht.«
Seine Worte geben mir dem Rest. Ich habe das Gefühl mein Herz zerspringt in Hunderttausend kleine Teile.
»Okay.«, mehr bringe ich nicht zu Stande. Es ist so dunkel in dem Geheimgang. Ich weiß nicht wo es raus geht, lasse mich einfach langsam auf den Boden gleiten. Bleibe sitzen. Starre in die Schwärze.
Als Sirius geht leuchtet es zu meiner linken kurz auf. Dann ist es wieder dunkel.
Und die Tränen kommen. Langsam zuerst und dann immer heftiger. Ich versuche sie zu unterdrücken. Rappel mich auf. Wanke ein bisschen; von Alkohol, Müdigkeit, Erschöpfung, Wut und Enttäuschung.
Irgendwie schaffe ich es aus dem Geheimgang hinaus ins freie zu stolpern und irgendwie finde ich den Weg nach Oben in meinen Schlafsaal.

Die Nacht ist kurz und ich schlafe schlecht. Bei jedem kleinen Geräusch wache ich auf, mit Tränen in den Augen und muss daran denken dass mich keiner liebt. Dass ich mein Herz verloren habe.
Ich weine mich immer wieder in den Schlaf, aber irgendwann halte ich es nicht mehr aus. Im Traum begegnen mir James und Sirius. Lachen mich aus. Lily beschimpft mich und meine Schwester Prophezeit mir für immer alleine zu bleiben.
Schlafen ist schlimmer als Wach sein. Wenn ich wach bin, kann ich wenigstens die schlimmsten Gedanken verdrängen.
Es ist grade mal halb Acht am Morgen als ich aufstehe. Mein Kopf tut fürchterlich weh und mir ist schlecht. Ich weiß nicht ob es von zu viel Alkohol, zu wenig Schlaf oder einem gebrochenen Herzen kommt.
Als ich geduscht habe ist es bereits Acht. Um die Uhrzeit sollte es sogar nach dem Weihnachtsball schon Frühstück geben.
Ich überlebe den Tag nur notgedrungen. Rede so gut wie kein Wort, erscheine zu keinem Essen außer zum Frühstück und verkrieche mich ansonsten in den hintersten Winkel der Bibliothek wo ich lese und weine. Immer abwechselnd.
Am Abend übermannt mich der Schlaf wie eine Erlösung. Ich wünschte ich hätte irgend einen Liechtblick, irgendetwas für das es sich zu leben lohnt. Aber ich habe gar nichts.


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