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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 32 ~ Warten

von Zillzy

HP BuchHeyho ihr Lieben!
Danke an die vielen lieben Reviews von euch!
Danke an: Ginny93 (hp-xperts), ixlovexunperfect (myff.de), Harry-Potter-Fan und DevilsDaughterXx (beide FF.de) Ich hab mich wie immer sehr gefreut so treue Leser zu haben die mir immer ein Kommentar da lassen ^-^ Deshalb gibt?s jetzt auch schon das neue Kapitel!
Dafür danke ich auch meiner Betaleserin jamely:3 Vielen Dank fürs Beta Lesen!
Bis zum nächsten Mal!
Zilly <3




Kapitel 32 ~ Warten



Als ich mich Abends im Gemeinschaftsraum von James verabschiede, fehlt von Sirius noch immer jede Spur. Irgendwie bin ich dafür dankbar, dass er nicht auftaucht und ich eine Nacht darüber schlafen kann. Aber andererseits möchte ich am liebsten direkt hören, was er zu sagen hat.
Der übliche gute Nacht Kuss mit James hat etwas beruhigend vertrautes an sich. Ich umarme ihn fest und zum ersten Mal frage ich mich, ob das ganze wirklich nur Schein ist, oder ob da doch mehr zwischen uns ist. Am liebsten würde ich bei ihm bleiben, denn es graut mir vor meinem leeren Bett wo ich ganz alleine mit meinen Gedanken bin.
Aber ich gehe doch alleine ins Bett. Ohne James zu sagen, dass ich nicht allein sein möchte, ohne großartigen Wortwechsel. Nur unser üblicher Gute-Nacht-Kuss und ein leises »Schlaf gut und träum was schönes« und dann ins Bett.
Der nächste Morgen kommt quälend langsam. Ich kann kaum einschlafen und wache in der Nacht immer wieder auf, von erholsamen Schlaf kann definitiv nicht die Rede sein.
Am Morgen warte ich wie gewohnt auf James, während Lily, Alice und Kat bereits auf dem Weg zum Frühstück sind. Ich weiß nicht ob und wann Sirius am Abend in den Schlafsaal zurück gekommen ist und was er zu James gesagt hat, aber wie auch immer es ihm jetzt geht, ich möchte ihm beistehen.
Dass Kat nicht auf Remus wartet, ist wohl ein schlechtes Zeichen. Lily hatte am Vorabend erwähnt, dass die Zwei wohl so eine Art Krise haben, aber wegen meinen eigenen Problemen, ist mir das nicht so wirklich aufgefallen.
Als James kommt, merke ich direkt, dass er alleine ist. Normalerweise wird er immer von den Rumtreibern begleitet, oder zumindest von Peter. Aber Heute ist er völlig allein.
»Hey, Zilly.«, grüßt er mich lächelnd und küsst mich.
»Hey James.«, erwidere ich, als wir uns wieder voneinander gelöst haben. Er grinst mich schwach an.
»Es ist seltsam, dass du auf der einen Seite keine Haare mehr hast!«, stellt er fest. Ohne dass ich es will, muss ich auch grinsen, werde jedoch schnell wieder ernster.
»Ist Sirius... hast du was von ihm gehört?«, frage ich vorsichtig und verdammt unsicher wie ich mich ausdrücken soll.
James nimmt meine Hand und zieht mich zum Porträt. Gemeinsam laufen wir in Richtung der großen Halle, während er mir erklärt:
»Sirius kam Gestern Abend spät zurück. Er... er hat nicht viel gesagt. Hat uns böse Blicke zugeworfen und als wir nachgefragt haben, hat er einen Ausraster bekommen, ob wir ihm wirklich so etwas zutrauen.«, James klingt traurig und besorgt. Ich drücke sanft seine Hand um ihn zu beruhigen.
»Ist das nicht ein gutes Zeichen? Heißt das nicht, dass er unschuldig ist und auf Hogwarts bleibt?«, frage ich vorsichtig.
James zuckt mit den Schultern.
»ich weiß es nicht. Eigentlich dachte ich, dass er so etwas nicht tun würde... dass er mein Freund ist. Dass er der letzte ist, der schwarze Magie anwenden würde, einfach weil er sich so gegen seine Familie wehrt!« James seufzt auf.
Als nichts weiter kommt, frage ich vorsichtig nach: »Aber?«
»Aber jetzt weiß ich gar nichts mehr! Ich weiß nicht was ich glauben soll! Falls er das wirklich getan haben sollte, dann... dann kann er mir alles erzählen und es könnte alles gelogen sein!«
»Aber du weißt es nicht.«, stelle ich fest und bin gleichzeitig überrascht wie gut James auch meine Verwirrtheit ausdrücken kann.
»Genau. Ich weiß es nicht und ich fürchte, ich werde es nie erfahren.«, die Traurigkeit in James Stimme bricht mir fast das Herz und ich bleibe stehen und zwinge ihn so, es mir gleich zu tun.
»Was sagt denn dein Herz? Glaubst du wirklich er könnte so etwas tun? Fünfeinhalb Jahre voller Freundschaft einfach so erfinden? Dir so viele Lügen erzählen? Glaubst du Sirius könnte wirklich ein schwarz-magisches Portal entstehen lassen? Wieso sollte er das tun?«
Ich bin selbst ein wenig über meine Worte überrascht und stelle fest, dass die Antwort auf all die Fragen Nein wäre. Nein, Sirius würde das niemals tun, natürlich hat er kein Portal herauf beschworen! Er würde alle Mädchen in Hogwarts Flachlegen und eine Strichliste führen, welche er wie oft hatte, aber er würde keine schwarze Magie anwenden.
»Nein, aber...«, beginnt James und ich unterbreche ihn.
»Nichts aber! Er ist Sirius Black! Er ist ein Black aus einer der schwarzmagischsten Familien Großbritanniens, aber er ist Sirius. Er ist in Gryffindor und er ist dein Bester Freund! Er würde das niemals tun! Wieso sollte er?«
James sieht mich lange Zeit einfach an und ich beginne mir Sorgen zu machen. Sein Blick zeigt mir, dass er es besser weiß, dass er meinen Worten nicht glaubt und dass es ihn schmerzt mir das folgende zu sagen:
»Weil er Daisy sehen wollte. Weil er sie liebt.«


Weihnachten hatte sich Zeno eigentlich ganz anders vorgestellt. Er kann nicht mehr sagen wie genau, aber er weiß, dass es sicher nicht so ist.
Er sitzt alleine in seinem Zimmer, welches hier in Ville auch als Wohnung oder Haus bezeichnet wir(Lächerlich wie Zeno findet) und wartet vergeblich auf einen Brief von seiner Schwester.
Der letzte Brief den er bekommen hat liegt neben seinem Bett. Es ist auch der einzige geblieben bislang, obwohl er bestimmt zwanzig weitere Briefe geschrieben hat. Wahrscheinlich werden seine Briefe einfach abgefangen, so wie alle Briefe die man hier schreiben will. Es ist ein Wunder, dass er tatsächlich ein eigenes Zimmer bekommen hat und nicht weiter auf der Krankenstation bleiben muss, da darf er nicht noch hoffen, dass seine Briefe verschickt werden.
»Wenn es ungefährlich ist, werden alle Briefe auf einmal verschickt, aber um Weihnachten herum werden wir leider besonders überwacht.... die Todesser sind leider nicht grade Weihnachtsmenschen.«, mit diesen Worten hatte der Postmann versucht zu erklären, wieso Zeno nicht zuschauen durfte wie die Eulen mit seinen Briefen davon flogen.
Tja, und jetzt ist Heiligabend und er sitzt alleine da. Die paar Freunde, die er in der Zeit die er bereits hier ist schon gemacht hatte, waren bei ihren Familien.
Die Zeit vergeht quälend langsam hier in Ville. An normalen Tagen kann Zeno arbeiten. Weiter draußen auf den Höfen wurde er zur Pflege der Hühner eingeteilt. Zur Zeit ist es verdammt kalt und nur das kleine magische Feuer in seinem tristen Zimmer spendet etwas wärme.
Sein Zimmer sieht aus wie alle anderen Zimmer hier auch: Viereckig, klein und aus Holz. Ein großes Fenster auf der Seite gegenüber von der Tür, davor steht ein Tisch mit Stuhl und einigen Büchern darauf, seine Beschäftigung wenn er sonst nichts zu tun hat.
Das Bett steht an der Wand rechts daneben, Klamotten liegen unordentlich gefaltet davor. An der linken Wand ist eine behelfsmäßige Feuerstelle gebaut worden, die mit etlichen Zaubern geschützt ist, damit Ville nicht abbrennt, immerhin ist die Stadt komplett aus Holz gebaut.
Vor dem Kamin stehen zwei Sessel. Zwei damit Zeno, falls er Gäste hat einen Sitzplatz zum anbieten hat. Und so sieht hier jedes Zimmer aus.
Essen gibt es in der Kantine, einige wacklige Brücken von Zenos Wohnung entfernt. Toiletten sind im untersten Geschoss von Zenos Haus, er ist ganz oben. Eine Treppe führt von dem Balkon vor Zenos Zimmer nach unten, er ist dankbar, dass es eine normale Treppe ist und keine von den Strickleitern. Auf halbem Weg nach unten führt eine Abzweigung vom Balkon eines Mannes namens Bernd in Richtung der Stallungen. Weitere vier Stockwerke weiter unten sind schließlich die Klos.
Seit Zeno in dieses Zimmer gezogen ist, ist er noch faszinierter davon, was die Magie bewirken kann. Sie versteckt achtstöckige Häuser die in den Bäumen gebaut sind vor Blicken, sowohl von unten als auch von oben.
Obwohl es Dezember ist, hat es in Ville noch nicht geschneit. Zeno ist sich nicht sicher, ob es dafür einen Schutzzauber gibt, oder ob es einfach nicht kalt genug ist. Jetzt wünscht er sich, dass es zu schneien anfängt, dann hätte er wenigstens etwas zu tun, einer müsste ja nach den Hühnern schauen.
Als die Sonne bereits am Untergehen ist und den Himmel vor Zenos Fenster in einen schönen Rotton taucht, beschließt er sich zu bewegen. Er hält es nicht mehr länger aus nur in dem großen Sessel vor dem Feuer zu sitzen und ein Buch zu lesen.
Er zieht seinen schwarzen, dicken Wollmantel an und legt den Schal um. Beides Produkte aus Ville, die er sich mit seinem spärlichen Gehalt gekauft hat.
Draußen weht ein kalter Wind, so wie er es immer tut. Die Stadt ist in Schwindel erregender Höhe, eigentlich kein Wunder.
Langsam macht sich Zeno an den Abstieg, ohne wirklich zu wissen wo er hin will. Hinter den Türen seiner Haus-Mitbewohner kann er fröhliche Weihnachtslieder hören, Kinder lachen und Erwachsene reden. Bernd ist nicht Zuhause, vermutlich ist er zu Heiligabend zu seinen Kindern.
Das Haus in dem Zeno lebt, besteht wie die meisten hier aus zwei Zimmern je Stockwerk. Manche sind durch Türen verbunden, dort leben dann Familien, doch die meisten Stockwerke sind tatsächlich einfach zwei Wohnungen in denen jeweils eine oder zwei Personen leben. Das Haus in dem Zeno lebt wird vorwiegend von Familien genutzt. Nur drei der acht Stockwerke gehören nicht zu den Familien-Wohnungen und in zwei Zimmern davon, lebt noch niemand. Zum einen ist es Das Zimmer neben Zeno, zum anderen das neben Bernd.
Als Zeno unten ankommt,benutzt er zuerst einmal die Toiletten. Wenn er den langen Abstieg schon macht...
Schließlich wendet er sich in Richtung der Kantine. Das letzte Mal wo er etwas gegessen hat ist schon wieder eine Weile her.
Eigentlich ist es den Bewohnern an Heiligabend erlaubt, Essen mit auf die Zimmer zu nehmen, aber Zeno will lieber in der Kantine essen, wo noch mehr Menschen alleine sein würden und dadurch irgendwie doch nicht alleine.
In der Kantine trifft er auf Knirke. Knirkes Eltern kamen wohl aus Dänemark, seine Mutter war Hexe und ist mit ihm nah England gezogen nachdem sein Vater gestorben war. Als dort Voldemort an Macht gewann, war Knirkes Mutter eine der ersten gewesen die gestorben war und Knirke war hier her geflohen.
Knirke selber hat blonde Haare, ein kindliches Gesicht und braune Augen. Er ist ein bisschen kleiner als Zeno aber knapp zwei Jahre älter.
Sie reden nicht viel, während sie essen. Sie reden generell nicht viel. Knirke arbeitet in der selben Hühnerfarm wie Zeno, dort haben sie sich auch bei der Arbeit kennen gelernt und hängen des öfteren zusammen ab. Beide haben in Ville niemanden zu dem sie an Weihnachten gehen können. Eigentlich haben sie auch nichts was sie hier hält. Bei Knirke ist es vielleicht noch die Angst, das selbe Schicksal zu erleiden wie seine Eltern, aber eigentlich war er nur hier her gekommen um sich einer Organisation anzuschließen und zu kämpfen.
Es kommt nicht selten vor, dass Zeno und Knirke gemeinsam darüber herziehen, was hier doch für Feiglinge leben, doch nicht an Weihnachten. An Weihnachten haben alle ein bisschen Ruhe verdient.
Doch selten ist sie einem vergönnt.
Zeno hat grade den letzten Bissen verdrückt, als die Tür aufgestoßen wird und Eileen herein stürmt. Ihre Haare haben den selben Blauton, wie bei ihrer ersten Begegnung.
»Wir werden angegriffen!«, ruft sie außer Atem in die gesamte Kantine »Die Zauber auf den Feldern sind beschädigt! Los! Geht auf eure Verteidigungsposten, wir haben das oft genug geübt! Zeno komm mit mir!«,
Die Menschen, die eben noch fröhlich geredet haben, sehen Eileen mit einer Mischung aus Unglauben, Staunen und Angst an. Dann springen sie alle auf und zu Zenos Erstaunen beginnt kein durcheinander. Im Gegenteil, alle wünschen sich gegenseitig viel Glück und gehen gesittet aus der Kantine. Draußen laufen sie in einem schnellen Tempo, jedoch nicht rennend (was in Anbetracht der Höhe reiner Selbstmord wäre) zu ihren Posten.
Zeno und Knirke schließen sich Eileen an.
»Wir machen regelmäßige Übungen falls es Angriffe geben sollte.«, erklärt Eileen und klingt dabei weniger ruhig als sie vermutlich sollte »Aber bisher gab es noch keinen wirklichen Angriff. Das ist die Premiere!«, sie lacht nervös während ihre Haare langsam eine lila Färbung bekommen.
Knirke ist im Gegensatz zu Eileen seelenruhig. Zeno kann ihn gut verstehen, immerhin gibt es jetzt einen Kampf. Endlich! Endlich gibt es die Möglichkeit zurück zu können!
»Wo gehen wir hin?«, fragt Zeno vorsichtig. Eileen dreht sich um und schaut Zeno etwas genervt an.
»Dahin wo alle unter 20 Jährigen sind!«, zickt sie Zeno beinahe an.
»Danke dass ich das auch noch erfahren darf.«, murrt Zeno beleidigt zurück.
Dort wo alle unter 20 Jährigen sind, entpuppt sich als großer Saal in dem Zeno und Knirke warten dürfen bis der Kampf vorbei ist. Eileen bleibt ebenfalls, als Aufpasserin, wie sie es nennt, als Feigling, nennt es Zeno.
Wenigstens besitzt Eileen genug Verstand um nicht durchgehend nach Zeno zu schauen, sonst hätte er sie vermutlich ernsthaft verletzt. So sitzt er aber nur mit Knirke in einer Ecke und regt sich furchtbar auf.
Wie Feiglinge verstecken sie sich hier, nicht einmal jetzt, wo ihr Standort verraten wurde, dürfen die Briefe abgeschickt werden oder er weiter reisen. Nein, jetzt ist ja ein Kampf, das wäre zu Riskant! Und danach ist es auch wieder zu Riskant! Vermutlich muss er bis an sein Lebensende hier versauern weil keine Information raus oder rein dringt.
Nach einer Weile gesellt sich Elizabeth zu den zwei Jungs. Elizabeth arbeitet ebenfalls bei den Hühnern, lebt jedoch mit ihrer Familie hier. Sie ist so alt wie Zeno und hat braune locken, ein freundliches Gesicht und grüne Augen. Obwohl sie ziemlich schlank ist überragt sie Knirke um einige Zentimeter.
»Ich kann es nicht fassen! Meine Eltern wollten mich zu den Feldern mitnehmen! Und dann kommt dieser Idiot und zwingt mich mitzugehen!«, Elizabeth meint natürlich Einen von den anderen Aufpassern, der sie daran gehindert hat, zu kämpfen. Zeno und Knirke können ihren ärger zu gut nachvollziehen. Doch für Elizabeth ist es besonders schlimm, immerhin werden ihre Eltern und ihr großer Bruder (der vor zwei Wochen 20 wurde) gezwungen zu kämpfen und eventuell zu sterben, während sie hier sitzen darf und sich doofe Reden von Eileen und den anderen Feiglingen anhören darf.
Natürlich geht es darum, dass alle unter 20 noch nicht ihre Ausbildung beendet haben und man immer Reserve braucht und so weiter.
Eine Sache die Zeno besonders nervt an Ville ist, dass hier alles um drei Jahre verschoben ist. Dadurch dass man ab dem 11. Lebensjahr nicht nur zur Schule muss, sondern auch schon arbeiten, dauert die magische Ausbildung länger. Hinzu kommt noch eine spezielle Schulung in Sachen Tarnung und Verteidigung. Aber nicht Angriff. Denn niemand in Ville hält besonders viel von Gewalt.
Und so vergehen die Stunden in der großen Halle. Immer wieder kommen Menschen rein oder gehen, doch niemals wird jemand unter 20 raus gelassen, darauf achten sie alle ganz besonders.


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