Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 31 ~ Duschen

von Zillzy

Hey Ho :)
Ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben, die Idee kam mir weil ich heuled in der Dusche saß (fragt nicht wieso ich weiß es selber nicht xD) :'D
Naja, jedenfalls danke an jamely:3 (von HP-xperts) die die erste war die sich gemeldet hat und jetzt meine neue Betaleserin ist und mir fleisig beider Überarbeitung der alten kapitel hilft <3 Vielen vielen Dank!
Und danke auch an ixlovexunperfect (Myfanfiction.de) die mir ebenfalls bereits geholfen hat und die wie immer ein Kommentar geschrieben hat!
Mein letzter, aber genauso großer, Dank geht an Harry-Potter-Fan (Fanfiktion.de)! Ich freue mich jedesmal riesig über deine Kommentare!! <3
Und nun viel Spaß bei diesem wundervollen kapitel!
Zilly <3

Kapitel 31 ~ Duschen


Manchmal ist das Leben einfach nur seltsam. In dem einen Moment stehst du mit deinen Freunden am Quidditchfeld und freust dich darüber, dass das schwarzmagische Portal fort ist und nun endlich wieder Sport gemacht werden kann. Aber im nächsten Moment kannst du dich auch schon in der Dusche wiederfinden.
Verzweifelt kauer ich auf dem Boden, die Beine angezogen. Tränen laufen mir über die Wangen und das eigentlich viel zu heiße Wasser, welches über meinen Körper läuft, spüre ich kaum.
Ich weiß selber nicht so genau wieso ich weine. Wahrscheinlich ist mir einfach alles zu viel! Die Erkältung vom Vortag macht sich mit starken Kopfschmerzen wieder bemerkbar und der Stress wegen des Weihnachtsballes drückt mir immer mehr auf die Schultern. Noch dazu habe ich die Sichere Aussicht die Ferien zwischen Weihnachten und Silvester mit Lily in der Bibliothek verbringen zu dürfen um zu lernen. Laut Lily kann man nie genug lernen.
Und dann ist da natürlich noch die Sache mit Sirius. Nicht nur, dass ich mit James eine Scheinbeziehung führe um ihn (und Lily) eifersüchtig zu machen. Vor nichtmal drei Stunden wurde mir klar, wieso Sirius nicht bei den anderen Rumtreibern war.
Nachdem sich immer mehr Schüler auf dem Quidditchfeld versammelt hatten, mussten die Lehrer eingreifen und haben alle Schüler gezwungen in ihre Gemeinschafträume zu gehen, um dort auf weitere Anweisungen zu warten. Man war sichnicht wirklich sicher, ob das Feld wirklich frei von schwarzer Magie ist, oder eine Falle.
Im Gemeinschaftsraum saß ich mit Lily, Alice und Kat am Feuer und wartete, als James, Remus und Peter zu uns stießen.
»Habt ihr Sirius gesehen?«, fragte James angespannt. Wir verneinten alle, wieso sollten wir ihn auch gesehen haben.
»Scheiße...«, murmelte James besorgt »Hol die Karte Wormtail.«, ordnete er dann an und setzte sich zu uns. Remus blieb stehen, ich konnte ihm ansehen, dass es ihm unwohl zumute war.
»Was ist los?«, fragte ich die Jungs total verwirrt, aber James verweigerte eine Antwort und Remus war zu nervös um mitzubekommen, dass ich überhaupt was gefragt hatte.
Schließlich kam Peter mit einem Stück Pergament in der Hand zurück und reichte es an James weiter.
»Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!«, sagte James, während er mit seinem Zauberstab auf das Pergament deutete. Aber es hatte gar nichts feierliches an sich.
Erst als viele kleine Fußspuren auf dem Pergament erschienen, wurde mir bewusst, dass dies die Karte der Rumtreiber sein musste. Ich lächelte beinahe darüber, wie sehr ich mich in diese Welt eingelebt hatte und wie wenig ich noch darüber nachdachte, was alles in den Büchern oder diversen Fanfiktions die ich gelesen hatte passiert war. So sehr, dass ich solch offensichtliche Dinge zuerst einfach übersah.
»Okay, passt auf.«, fing James an zu reden. »Diese Karte zeigt denderzeitigen Aufenthalt aller Personen hier in Hogwarts... hier sind wir!«, er deutete auf sieben Punkte die sich wohl um uns handelten. »Und Sirius ist...«, er murmelte einpaar Zaubersprüche und das Bild auf dem Pergament änderte sich. Es schien sich zu blättern, durch Stockwerke und Mauer, verschiedene Korridore und Personen erschienen und verschwanden. Shcließlich stoppten die Bilder an einer Stelle: Dem Quidditchfeld.
»Dort sind ungefähr die Tribünen, dort war das Portal und dort« James deutete auf einen Punkt, vielleicht fünf Zentimeter von dem Punkt entfernt an dem laut ihm das Portal war »Ist Sirius.«
Schnell wird klar, dass die drei anderen Rumtreiber deshalb am Quidditchfeld waren. Sie hatten Sirius nirgends finden können und schließlich auf der Karte nachgesehenwo er ist. Als sie seinen Punkt dort entdeckt hatten, waren sie natürlich nachschauen gewesen. Aber gefunden hatten sie ihn nicht. Lediglich das Portal war weg. Sie hatten vermutet, dass Sirius zwischenzeitlich seinen Standort gewechselt hatte, aber die Karte zeigte andere Dinge.
»Vielleicht lügt die Karte ja.«, stellte Lily dirket einmal fest, aber alle drei Jungs und Kat und ich schüttelten den Kopf. Nein, das war ausgeschlossen, die Karte lügt nie.
James wollte am liebsten los ziehen und seinen besten Freund suchen, aber er musste eingestehen, dass sein Tarnumhang nicht auffindbar war und noch dazu bettelten Lily und ich, dass er da bleiben möge und so blieb er und wartete auf ein Zeichender Lehrer.
Lange mussten wir nicht warten, da öffnete sich das Portrait und Professor McGonnagal trat ein. Sie verkündete, dass das Portal wirklich fort sei und alle unbesorgt wieder das Quidditchfeld benutzen können. Und nochetwas sagte sie, etwas was mich mehr verletzte als ich jemals gewagt hätte zu denken:
»Diejenigen die für das Portal verantwortlich sind, wurden entdeckt und sprechen zur Zeit mit Professor Dumbledore. Es tut mir furchtbar Leid euch mitteilen zu müssen, das ein Schüler aus dem Hause Gryffindor daranbeteiligt war.«, automatisch huschte mein blick zu Peter. Er ist der Verräter. Er ist der Todesser in Gryffindor. Aber er war im Gemeinschaftsraum und Professor McGonnagal sprach davon, dass die Verantwortlichen bereits bei Dumbledor wären.
»Ich halte es nur für fair, euch darüber zu informieren, dass Mr. Black vielleicht von der Shcule geworfen wird.«, noch während McGonnagal sprach erhoben sich einzelne empörte Stimmen. Es war deutlich zu vernehmen, dass niemand glauben wollte, dass Sirius tatsächllich etwas mit schwarzer Magie zu tun hatte.
»Wer hat denn noch mitgemacht?«, fragte Lily schlißelich die alles entscheidende Frage und spätestens jetzt, brach meine Welt in zwei: »Regulus Black, Zemia Zipf und Evan Rosier.«

Und jetzt sitze ich in der Dusche und zittere, als wären es Minusgrade, dabei prasselt ununterbrochen heißes Wasser auf mich nieder. Sirius und Zemia machen also gemeinsame Sache mit Todessern.
Meine Schwester!
Meine kleine süße Schwester, und der... Mann in den ich verliebt bin.
Vielleicht waren die Harry Potter Bücher eine Lüge, vielleicht war es gar nicht Peter der die Potters verraten hat, vielleicht hat Sirius tatsächlich auch dem dunklen Lord gedient?
Fragen über Fragen auf die ich alle keine Antwort weiß. Ich glaubte die Geschichte zu kennen, ich glaubte zu wissen wie das alles aus geht. Aber tatsächlich weiß ich gar nichts.
»Zilly?«, höre ich auf einmal die besorgte Stimme von Alice. Ich weiß nicht wie lange ich schon hier in der Dusche sitze und mir wünsche, dass das alles ein Traum ist und ich gleich aufwache und Zuhause bin.
Vorsichtig hebe ich meinen Kopf, zwinge mich aufzustehen.
»Ja Alice?«, Ich versuche nicht so zu klingen, als hätte ich grade geweint, aber es gelingt mir nicht wirklich. Naja, mir kann es auch keiner verübeln. Mein Bruder ist verschwunden, vielleicht ist er gestorben. Er gibt schon zu lange kein Lebenszeichen mehr von sich, sodass ich beginne, mich zu fragen, ob sein Brief nur ein Traum war. Und die Tatsache, dass meine Schwester und Sirius scheinbar gemeinsame Sache mit den Todessern machen, sollte man auch nicht unterschätzen.
»Alles okay?«, fragt Alice weiter nach. Nein,würedich am liebsten sagen. Aber ich tue es nicht.
»Ja. Ich bingleich fertig.«, ich höre selber, dass es nicht wirklich überzeugend klingt, aber es ist mir auch egal.
Ich taste nach dem Wasserhahn und stelle das Wasser ab, dann nehme ich mir eines der flauschigen, rotenHandtücher die es in Hogwarts gibt und wickel mich darin ein.
Als ich aus der Duschkabine vor den Spiegel trete, erschauder ich leicht. In einem Anflug von was auch immer, habe ich die Haare auf meiner linken Kopfhälfte versucht abzuschneiden. Es wurde ziemlich ungleichmäßig und sieht in keinster Weise wie ein Sidecut aus und ein Sidecut war das, was ich im Sinn hatte.
Jetzt kann ich nicht mehr genau sagen wieso ich das getan habe. In dem Moment, hat es einfach gepasst. Ich war sauer, traurig, verzweifelt und hatte das Gefühl nicht ich selbst zu sein. Ich hatte das dringende Bedürfnis etwas zu ändern. Und jetzt habe ich unregelmäßig gekürzte Haare die trotzdem noch zu lang sind.
»Kann ich rein kommen?«, fragt Alice vom Schlafsaal aus vorsichtig. Ich nicke zur Antwort, bis mir einfällt, dass sie das nicht sehen kann.
»Klar.«, Ich höre die Tür knarren und zuschlagen als Alice reinkommt.
»Ach du... was hast du gemacht?«, geschockt schaut Alice auf meine braunen Haare die nun nur noch über meine rechte Schulter fallen und links nicht einmal mehr mein Ohr bedecken.
Ich zucke mit den Schultern.
»Was bedeuten schon Haare. Menschen sterben nicht, nur weil sie vielleicht kurze Haare haben.«, sage ich und fühle mich aus eine skurrile Art und Weise verdammt philosophisch.
Alice lacht auf. »Wohl wahr.«, sie mustert mich noch einmal und zückt dann ihren Zauberstab. Ich weiche automatisch einen Schritt zurück.
»Lass mich deine Haare mal ordentlich schneiden, so ein durcheinander geht ja gar nicht!«, sagt sie und ich entspanne mich und lasse sie tun. Wieso ich vor ihr zurückgewichen bin kann ich nicht sagen. Vermutlich habe ich einfach ein Trauma vor möglichen Verrätern bekommen.
Ich bin Alice dankbar, dass sie meine Haare zu einer annehmbaren Frisur macht. Als ich mich das nächste mal im Spiegel betrachte, habe ich tatsächlich einen Sidecut, wie ich ihn wollte.
»Danke.«
Ich meine es aus vollem Herzen. Ich bin Alicce wirklich dankbar.
Die braunhaarige Hexe grinst jedoch nur und winkt ab.
»Ach was, ist doch kein Problem! Und jetzt machst du das bei mir bitte!«

Am Abend staunen die anderen Hogwartsschüler nicht schlecht, als Alice und ich beide mit Sidecut indie große Halle kommen um zu Abend zu essen.
Sirius, Zemia, Regulus und Evan Rosier sind nirgends zu sehen, vermutlich immer noch beim Schulleiter. Es ist besser so, ich wüsste nicht wie ich mich ihnen gegenüber verhalten soll.
Ich setze mich neben James, wie es bereits zur Gewohnheit geworden ist. Er starrt mich einige Zeit nur mit offenem Mund an, aber ich ignoriere es. Er wird mir schon sagen, weshalb er starrt, wenn er vorhat diese Information mit mir zu teilen.
»Du... Das hätte ich dir nicht zugetraut!«, spricht aber schließlich Remus aus, was vermutlich alle denken.
»Du bist immer so brav!«, James stimmt ihm sofort zu, vermutlich froh darüber, dass er nicht selber in Worte fassen muss, was er denkt.
Alice, die mir gegenüber zur linken von Remus sitzt, lacht amüsiert auf.
»Da würde Lily aber ganz anders drüber denken, James!«, sagt sie zu ihm und ich muss ihr Recht geben. Laut Lily bin ich beinahe so schlimm wie die Rumtreiber, aber nur weil ich ihre Streiche gut finde. Wenn sie denn mal welche machen.
»Ach papperlapp! Zilly ist ein Unschuldsengel!«, sagt James lachend, aber ich weiß einfach, dass es kein echtes lachen ist.
Ich greife unterm Tisch nach seiner Hand und finde sie. Dankbar drückt er meine sanft und ich lehne meinenKopf an seine Schulter.
Sirius ist für ihn wie ein Bruder. Ich weiß genau wie mies sich James jetzt fühlt. Wie hintergangen und verraten er sich vorkommen muss.
Zum ersten Mal seit ich hier bin, beginne ich mich zu fragen, ob sich die Zeit bereits verändert hat. Einfach weil wir hier gelandet sind.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw