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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 29 ~ Lily, Vanessa, Zeno

von Zillzy

Hallo ihr LIeben :)
Es tut mir wirklich FURCHTBAR Leid dass ich euch so lange hab warten lassen >.< Aber der letzte Monat war der Horror, also vomStress und Zeit (bzw keine Zeit) haben her. Ihr kennt das sicherlich: Schule mit Klausurenphase und dann auch noch der ganze Weihnachtsstress...
Naja aber hier ist das neue Kapitel, rechnet nicht allzubald mit dem nächsten, ich weiß nicht genau ob ich dazu komme eins zu schreiben, Meine Ferien sind mit Weihnachten, Urlaub und Autofahren ganz schön verplant schon... aber ich geb einfach mein Bestes und danke allen die mir Kommentare da gelassen haben! Ihr seid die allerbesten <3
Bid Bald :)
Zilly <3


Kapitel 29 ~ Lily, Vanessa, Zeno



Bis zum Abendessen hat sich in ganz Hogwarts herumgesprochen, dass James Potter vergeben ist. An mich.
Beim Tanzen habe ich fast nur mit ihm getanzt, James tanzt wirklich gut! Danach sind jedenfalls alle Gryffindors informiert und bis zum Abendessen weiß es die ganze Schule.
Und jetzt kommen lauter dumme Tussis aus anderen Häusern ? und natürlich auch aus Gryffindor ? angelaufen und fragen James Potter wörtlich ?Was ist denn an dieser langweiligen freakigen Zilly so toll??
Langsam keimt in mir der Wunsch auf doch nicht zugesagt zu haben und ich überlege ob es sehr seltsam kommt wenn ich plötzlich aufspringe und ganz theatralisch mit James Schluss mache, weil er... Lily auf den Arsch geschaut hat!?
JA! Es wäre zu seltsam. Ich bleibe also still sitzen und freue mich doch etwas dass James nicht grade freundlich zu den etlichen Mädchen ist. Solange er Single ist scheint er nur halb so viele Verehrerinnen zu haben.
Das schlimmste daran James Freundin zu sein ist, dass ich Sirius gegenüber sitzen muss. Es könnte ja auch Vanessa sein, aber Nein! Die sitzt auf der anderen Seite und ich muss Sirius so praktisch die ganze Zeit anschauen.
Ich schweige beinahe durchgehend während des Essens und danach verschwinde ich so schnell wie möglich in den Schlafsaal. Lily sitzt auf ihrem Bett aber ignoriert mich, sogar als ich sie direkt Grüße.
So vergehen die Wochen und ich rede nun weder mit Sirius noch mit Lily. Es ist schwer fröhlich und glücklich zu wirken darüber, dass ich mit James zusammen bin.
James weiß genau was zu einer Beziehung gehört, wie oft er mich küssen muss, wann wir Händchen halten und wann wir auch Mal alleine sein dürfen. Ich weiß gar nichts, ich mache einfach mit.
Von Zeno kommt immer noch keine neue Eule, Dennis nervt mich und beschimpft mich mehrmals als das Flittchen von Potter und Black und bei den Cheerleadern ist Vanessa die einzige die normal mit mir reden kann ? weshalb ich die Stuntgroups umstelle und Lily jetzt mit Seraphina stunten muss was ihr noch weniger passt. Aber mir passt es nicht mit jemandem Sport zu machen der kein Wort redet!
Und so vergehen die Wochen.
Das Hogsmeade Wochenende verbringe ich mit James in den drei Besen. Wir wollen unsere Beziehung echt aussehen lassen und haben folglich ein Date. In manchen Momenten glaube sogar ich, dass die Beziehung echt ist.
Eine gute Nebenwirkung hat die Beziehung auch noch: Ich erfahre viele frühere Geschichten der Rumtreiber.
?Und im zweiten Jahr dann, haben wir die Hauselfen dazu überredet Schlaftrank in den Kürbissaft am Slytherintisch zu kippen, es war ziemlich genial wie die Lehrer sich über die schlafenden Slytherins aufgeregt haben!?, James und ich lachen amüsiert, er wegen der Erinnerung und ich wegen der Vorstellung. Ich kann mir richtig ausmalen wie Professor McGonnagal zuerst einen Ausraster bekommt weil die Slytherins schlafen und im nächsten Moment weil sie die Rumtreiber verdächtigt dieses Chaos veranstaltet zu haben.
?Wieso macht ihr eigentlich weniger Streiche zur Zeit??, frage ich, zum Teil weil ich ernsthaft daran interessiert bin, aber auch weil ich es schade finde, dass die Galzzeit der Rumtreiber vorbei zu sein scheint.
James zuckt zu Antwort mit den Schultern.
?Mädchen, ZAGs, jetzt UTZ... andere Dinge sind wichtiger geworden und die Zeit fehlt alle Streiche wirklich umzusetzen.?, er klingt bedauernd, aber ich komme nicht dazu nachzufragen, denn Lily schneit herein.
?Zilly!?, zu meinem Leidwesen kommt sie direkt auf unseren Tisch zu und mit einem Mal schlägt die fröhliche Stimmung in ein peinliches Schweigen zwischenJames und mir um.
?Kann ich mit dir reden??, eigentlich klingt es nicht wie eine Frage, sondern mehr wie eine Aufforderung. Ich antworte trotzdem:
?Muss das jetzt sein??, alles in mir schreit danach einfach ja zu sagen, einfach mit Lily zu reden und nicht mehr dieses blöde Spiel mit James mitzuspielen. Mein Innerstes freut sich, dass Lily endlich mit mir reden will, aber ich kann jetzt nicht einfach ja sagen.
Die rothaarige Hexe mir gegenüber schaut mich finster an.
?Ja muss es sein!?, ihr Blick huscht finster zu James, eine stumme Aufforderung, dass er gehen soll oder sie mit mir abhauen wird.
Ich seufze und will aufstehen, aber James hält mich fest und zieht mich auf seinen Schoß. Nicht grade förderlich was Lilys Wut betrifft, aber ich begreife was er damit sagen will.
?James ist mein Freund, wir haben keine Geheimnisse voreinander, er kann bleiben!?, ich versuche so authentisch rüber zukommen wie möglich, lege alle Überzeugung in meine Stimme und gebe vor, dass das Aufstehen beabsichtigt war und ich hier, auf James Schoß enden wollte.
?Schön.?, Lily klingt verstimmt, ich merke, dass es gar nicht nach Plan läuft, aber ich kann nichts dafür. Das Leben ist eben nicht leicht und wirklich angenehm finde ich das grade auch nicht.
Lily setzt sich auf den Stuhl auf dem bis eben noch ich saß und sieht mich an.
?IchwolltemichentschuldigenichhabekeinRechtaufPottererdarfmögenwenerwillundmusskeineRücksichtaufmichnehmenweilichihnsowiesonichtleidenkann.?
James und ich sehen Lily an als wäre sie ein Alien.
?WAS??, fragen wir wie aus einem Mund. Auf eine skurrile Art und Weise muss ich mir ein Lachen unterdrücken.
?Entschuldigung!?, Lily verdreht die Augen. ?Ich wollte nie... wollte nie eingeschnappt sein, nur weil du mit Potter zusammen bist.?, sie senkt betreten den Blick ?Du kannst mit der Person zusammen sein mit der du willst...?
Jetzt seufze ich und lächle.
?Okay Lily. Danke.?, Bei meinen Worten schaut Lily erstaunt auf. ?Lass uns bitte wieder Freunde sein, ich kann das ewige Streiten nicht aushalten!?, füge ich noch hinzu.
Über Lilys Gesicht huscht ein erleichterter Ausdruck
?Ehrlich??, sie schaut mich beinahe ungläubig an. Ich lache.
?Nein, deshalb schlage ich es ja auch vor!?, jetzt lacht auch Lily auf.
Wir verbringen noch einen schönen Samstag Nachmittag in den drei Besen. Ich sitze weiter auf James Schoß und wir spielen unsere Rolle, eine Rolle die mir immer echter vorkommt.
Am Anfang war ich mir in jeder Sekunde bewusst gewesen, dass alles nur gespielt ist, am Anfang sind mir die heimlichen Blicke von James aufgefallen, die er Lily zugeworfen hat, am Anfang fühlte es sich falsch an. Aber jetzt...
Der Samstag endet und wir machen uns in der Dunkelheit auf den Rückweg. Das Schloss leuchtet vor uns hell auf und obwohl es grade mal halb sieben ist, wirkt es als wäre es bereits Mitternacht. Alles ist ruhig, die anderen Schüler sind entweder schon gegangen oder noch in Hogsmeade. James, Lily und ich laufen den Weg entlang, am Wald entlang, durch die große Pforte die das Hogwartsgelände abgrenzt und deutlich macht wo die Schutzzauber beginnen und am See vorbei. Ich halte James Hand und Lly läuft auf meiner anderen Seite. Alles scheint perfekt.


Für andere endet der Samstag weniger perfekt. Nunja, er hatte ja auch schon schlecht angefangen.
Vanessa Jones war in Hogwarts geblieben, ihr Freund ? Sirius Black ? hatte behaupten mit seinen Rumtreiber-Freunden dringend zu Zonkos zu müssen und Vanessa hatte keine Lust alleine in den drei Besen zu sitzen. Seraphina und Susanne hatten beide ein Date, zwei Ravenclaws aus der 7. Klasse hatten sie gefragt. Vanessa war von vorneherein klar gewesen dass die beiden Jungs nicht wirklich an ihren Freundinnen interessiert waren sondern nur an deren Körpern, aber man konnte ihnen nicht helfen. Naja, Vanessa war ja selbst mit dem Obermacho zusammen und ihren Freundinnen zu erklären, dass er sie wirklich liebte wäre doch etwas schwer, sie konnte es ja selbst kaum glauben.
Ja sie war mit ihm zusammen. Jetzt steht sie in der Mädchentoilette im zweiten Stock und weint. Sie hatte die Eingangstür magisch verriegelt und Schalldicht gemacht damit sie niemand bemerkte, aber es ist wahr. Vanessa Jones steht in einem Mädchenklo und weint weil ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat, oder sie mit ihm, je nachdem wie man es nimmt.
Zum Abendessen war sie in die große Halle gegangen, einigermaßen fröhlich noch. Seraphina war schon zurück und erklärte Vanessa grade was für ein Arsch der Ravenclaw doch war, aber Vanessa hörte kaum zu.
Als sie die Halle betrat glaubte sie ihren Augen im ersten Moment nicht, dann dachte sie sie habe eine Einbildung gesehen und schließlich war sie davon überzeugt, dass ihr irgendwer ein Streich spielte!
Da saß ihr Freund, Sirius Black, am Hufflepuff Tisch und steckte seine Zunge irgendeiner dummen Tusse in Hals!
Wut kroch in ihr Hoch und ohne ein Wort an Seraphina zu sagen rannte sie zu dem knutschenden Pärchen und zog die zwei auseinander.
?Sirius Black!?, schrie sie und war sich der Aufmerksamkeit aller anwesenden Schüler und Lehrer sicher. ?Was fällt dir ein!??, Tränen stiegen ihr in die Augen und als Sirius sie ansah als wäre sie ein Alien war sie sich sicher, dass dies kein Streich oder eine Einbildung war.
?Ich...?, Sirius begann zu stottern, er wollte sich vertedigen irgendetwas sagen, aber Vanessa kam ihm zuvor.
?..Kann das Erklären??, Vanessa lacht höhnisch auf ?Das sagen sie alle, jeder denkt mit ein paar Worten wäre alles gesagt. Ein einfaches Ich liebe dich, ein kurzes Entschuldigung. Als ob das alles wäre was im Leben zählt! Nein Sirius Black. Du brauchst nichts zu sagen. Du musst es mir nicht erklären, ich weiß selber wie dumm ich war. Und wie Naiv!?, Voller Verzweiflung dreht sie sich um und läuft weg. Sie läuft davon wie ein feiges Huhn. Gerne hätte sie die Kraft besessen Sirius zu schlagen, ihm weh zu tun und ein anderer Teil von ihr würde gerne die Lügen hören die er zu erzählen hat, sie hören und sie glauben.
Aber Vanessa ist weder eine Lily Evans die genau weiß was sie will und fest entschlossen ist dies zu verteidigen, noch ist sie eine Susanne die gutgläubig allen glaubt was sie sagen und praktisch keine Meinung hat.
Nein, Vanessa ist sie selbst, ein Mädchen voller Zweifel, ein Mädchen was verzweifelt versucht Erwachsen zu sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen und entschlossen rüber zu kommen und doch nichts wirklich ist.


?Wieso kann ich nicht zurück??, Zenos Stimme klingt agressiver als er beabsichtigt hat, aber andererseits stellt er diese Frage auch nicht zum ersten Mal. Sein Bein ist schon längst verheilt und er fühlt sich wieder Gesund, dennoch durfte er keinen weiteren Brief schreiben und einen Termin für eine Heimreise hat er auch noch nicht bekommen.
Eileen seufzt, Ben rollt genervt mit den Augen und alle anderen Anwesenden schauen eher besorgt aus.
?Weil es nicht geht. Darum!?, sagt Ben aber Eileen hebt eine Hand und bedeutet ihm zu schweigen.
?Es gibt viele Gründe dafür.?, beginnt sie langsam und Zeno merkt, dass er diesmal vielleicht tatsächlich Antworten bekommen wird. ?Du weißt, dass wir hier nur eine von vielen Wiederstandgruppen sind??, Zeno nickt langsam. Ja, denkt er, Ja, eine von vielen, aber mit Sicherheit die feigste!
?Nun, mit Sicherheit sind wir nicht grade die Aktivsten magst du meinen, aber viele Dinge die wir tuen weißt du einfach nicht. Wir retten Menschenleben, natürlich, das weißt du. Bringen sie in sichere Gebiete. Aber wir arbeiten auch an einem Plan. Einem Plan wie wir die ganze Welt tatsächlich vor Du-weißt-schon-wem retten können.?
Zeno schweigt. Er hört zu und denkt sich dabei, dass doch eh nur die Hälfte stimmt, aber er schweigt und hört sich alles an.
?Und vor ein paar Wochen, etwa drei tage nachdem du da warst, gab es einen Zwischenfall der... unsere Pläne etwas geändert hat. Jedenfalls haben wir nun Angst entdeckt zu werden, deshalb darfst du keine Eulen abschicken und es darf auch niemand der hier ankommt weiter Reisen. Weder du noch sonst jemand.?
Zeno schnaubt nach ihren Worten auf. Für die Meisten mag das ja kein Problem sein, sie kommen Freiwillig hier her. Sie kommen um sich zu verstecken, aber er ist hier wegen eines Unfalles.
?Wenn sich die Gegenwärtige Situation wieder gelegt hat kannst du zurück nach Hogwarts.?, es ist Ben der spricht und aus irgendeinem Grund macht grade diese tatsache Zeno wütend. Er steht auf, sieht in all die fremden Gesichter an dem langen Tisch. Gesichter von Menschen deren Namen er nicht weiß, Namen die er nicht wissen will.
?Dann hoffe ich, dass sich die Situation bald legt.?, er dreht sich um und geht.
Es ist nicht so, dass Zeno das Leben in Ville nicht gefällt, er fühlt sich hier bloß Fremd. Der Junge aus der Krankenstation nennen sie ihn. Er weiß es obwohl es ihm niemand gesagt hat.
Ohne, dass er bemerkt hätte, dass er ein bestimmtes Ziel hat findet er sich schließlich vor einem der Häuser stehen die Eileen ihm bereits vor Wochen als Die Läden gezeigt hat. Er braucht nicht lange um zu beschließen was er als nächstes tut, wenn er nicht zurück kann, nach Hogwarts oder nach Hause, dann muss er wohl hier bleiben und er wird sein Leben ganz sicher nicht auf der Krankenstation verbringen!


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis