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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 27 ~ Tanzen

von Zillzy

Manchmal bin ich doch unfähig, da hab ich doch glatt das letzte Kapitel nicht öffentlich Sichtbar gemacht!? Was geht denn bei mir,....?!
Auch diesmal wieder danke an Voldy die mir geholfen hat wie ich weiter schreiben soll :Dund danke für die Reviews von Harry-Potter-Fan und Maariieeh :D hab mich riesigst gefreut!!!
Übrigens 'tschuldigung dass das so lange gedauert hat aber ich hatte keine Idee irgendwie... und ja... wie gesagt, Voldy hat mich dann endlich gerettet ;D

Naja, es ist dann doch wohl etwas kurz geraten, aber wenn ich jetzt den PC ausmache ohne es hochzuladen wird es noch ein oder zwei Wochen dauern und ich denke wenig ist besser als gar nichts, einverstanden? :D

VIIIIEL Spaß beim Lesen :*




Kapitel 27 ~ Tanzen



Die letzte Woche im November vergeht quälend langsam. Ich schlafe weiterhin auf dem Sofa, weigere mich auch nur ein Wort zu Dennis oder Sirius zu sagen und nehme es sehr gelassen hin als 50 Punkte von Gryffindor abgezogen werden, weil ich mich nicht um Gemma kümmere.
Zemia sehe ich kaum in der Zeit, nur einmal kurz in der Großen Halle. Sie fragt mich wie es mir geht, wo wir waren und warum ich nicht mit Sirius rede. Ich erkläre ihr in knappen Worten was passiert ist woraufhin sie mir erzählt, dass sie mit Regulus zusammen ist.
Stellas Geburtstag verbringe ich mit Lily in der Bücherei während beinahe ganz Hogwarts auf der riesen Rumtreiber-Party ihr zu ehren ist. Die Rumtreiber haben der Slytherin allerdings nur eine Party veranstaltet weil es erstens so lange keine mehr gab und zweitens Zeno und Merlin es ihr versprochen hatten.
Von Zenos Brief habe ich bisher niemandem erzählt, ich weiß selber nicht wieso. Für Lily, Kat und Alice war er sowieso nicht bestimmt, aber James hätte ich davon erzählen können, oder gesollt. Stattdessen laufe ich aber auch vor ihm weg. Naja, genau genommen eigentlich nur vor Sirius, aber da der sich meistens bei James aufhält ist es schwer nur mit James zu reden.
Am 2. November, ein Montag, ist es dann soweit: Der Tanzkurs beginnt.
Um 15:30 Finden sich alle Gryffindors im Verwandlungsklassenzimmer ein. Es wurde ein Ausdehnungszauber gesprochen, sodass das Klassenzimmer deutlich größer ist als während des normalen Unterrichts.
Ich stehe mit Lily in einer Ecke des Raumes, möglichst weit weg von den Rumtreibern. Kat hat sich natürlich zu Remus gestellt und Alice steht bei Frank.
„Willkommen zu dem vierten Projekt dieses Schuljahr. Da an Weihnachten ein Weihnachtsball stattfinden wird, hat Professor Dumbledore verordnet, dass die Hauslehrer ihrem jeweiligen Haus Tanzunterricht geben.“, begrüßt uns McGonnagal mit einem künstlichen Lächeln, ihr ist deutlich anzusehen, dass sie lieber woanders wäre, als einem Haufen aufgeregter Teenager Tanzen beizubringen. „Wir fangen mit etwas einfachem an, Mr Black könnten sie mir bitte mal Helfen?“
Und dann schauen wir zu wie McGonnagal und Sirius Diskofox tanzen. Etliche Mädchen kichern bei dem Anblick, einige schauen McGonnagal sogar eifersüchtig an, ich bin mir sicher dass Seraphina dazu gehört... So unterbelichtet wäre ich gerne!
Nur kurze Zeit später werden wir aufgefordert uns zu zweit zusammen zu tun.
„Herrenwahl. Also Jungs, sucht euch ein Mädchen.“, McGonnagal sieht besonders die Rumtreiber streng an, ich grinse leicht. Dummerweise entgeht mir dabei, wie sich Sirius mir nähert – Und dann ist es zu spät.
„Darf ich um diesen Tanz bitten?“, Sirius grinst mich verschmitzt an, aber ich sehe in seinen Augen, dass er nicht so gut drauf ist wie er tut.
Ich verkneife mir ein Grinsen wegen seiner dummen Frage und nicke einfach nur. Die Hand die er mir hin hält wird ebenfalls ignoriert.
„Oh, nicht so freundlich wenn's geht!“, meint Sirius daraufhin sarkastisch. Ich zucke nur mit den Schultern da ich keine Lust verspüre mit ihm zu reden.
Zum Reden werde ich auch nicht gezwungen, allerdings müssen wir keine zwei Minuten später Tanzhaltung einnehmen. Ich bin ziemlich erleichtert, dass ich mit 14 bereits einen Tanzkurs gemacht hatte und so keine Probleme habe den einfachen Diskofox zu tanzen.
Andererseits wäre es aber auch nicht schlecht gewesen sich auf etwas anderes konzentrieren zu müssen und nicht auf Sirius.
Ich kann ihn nicht wirklich ansehen, seit dem Abend im Gemeinschaftsraum haben wir kein Wort mehr gesprochen und es haben sich etliche Fragen in meinem Gehirn gebildet. Die wichtigste aller Fragen ist aber ob ich richtig reagiert habe!? Was wenn ich nicht weg gerannt wäre, wäre mein Traum in Erfüllung gegangen und ich wäre jetzt mit Sirius zusammen?
„Wo hast du Tanzen gelernt?“, reist mich Sirius aus meinen Gedanken. Erschrocken sehe ich ihn an und merke, dass ich grade gedankenverloren eine Drehung getanzt habe, weil er mich geführt hat, aber trotzdem.
„Ich...“, beginne ich zu stottern. Eigentlich wollte ich ihm nicht sagen, dass ich schon Tanzen kann, dann hätte ich eine Ausrede wieso ich nicht mit ihm rede.
„Zuhause.“, ich seufze hörbar auf und er lässt mich erneut drehen.
„Und wie lernt man das so? Als Muggel?“, fragt Sirius weiter. Ich habe das Gefühl er will krampfhaft ein Gespräch entstehen lassen – Ich will es krampfhaft vermeiden!
„Genauso wie hier.“, ich lüge noch nicht einmal wirklich. Natürlich war es etwas anders als hier, ich kannte niemanden außer der Freundin mit der ich dort war und die Tanzlehrer waren anders, aber trotzdem: Wir haben Tanzen gelernt und hier lernen wir es auch.
Den restlichen Tanz verbringen wir schweigend. Sirius scheint einzusehen, dass er nicht normal mit mir reden kann, aber wie soll ich das auch machen?
Als die Musik stoppt lasse ich Sirius sofort los und will mich in die Arme von irgend einem anderen Jungen flüchten, Hauptsache nicht Sirius, doch der hält mich einfach weiter fest.
„Zilly, ich will mit dir reden.“, sagt er ernst.
Mein Herz klopft wie wild, aber meinen Blick lasse ich auf den Boden gerichtet.
„Wieso?“, frage ich zurück. Sirius lässt mich los und ich schaue doch zu ihm. Sein Blick ist traurig, ein bisschen enttäuscht. Er antwortet mir nicht, sieht mich nur ernst und bittend an.
„Okay, nach dem Tanzen?“, seufze ich und ohne eine Antwort abzuwarten drehe ich mich um und suche mir einen neuen Tanzpartner.

Die restliche Stunde Tanzen vergeht wie im Flug. Ehe ich einen klaren Gedanken darüber fassen kann, was ich zu Sirius sagen will, stehen wir auch schon alleine vor dem Verwandlungsklassenzimmer.
Ich vermeide es ihn anzusehen und warte ab. Warte darauf, dass Sirius etwas sagt.
Aber er schweigt.
Als mir die Stille zu lange dauert seufze ich genervt auf und frage doch etwas zickig: „Warum wolltest du mit mir sprechen?“
Meine Augen fixieren einen Punkt hinter Sirius, vielleicht merkt er es nicht und denkt ich schaue ihn an und wenn er es doch merkt darf er es ruhig wissen.
„Ich möchte etwas klarstellen. Neulich als wir im Gemeinschaftsraum geredet haben, hatte es den Anschein dass ich dich meine mit der Person in die ich verliebt bin.“, Auf einmal beginnt Sirius zu reden, locker und sicher, als ob er diese Worte ständig benutzt. Als ob er mir erklärt, dass er gefrühstückt hat. Mein Herz bleibt stehen und ich weiß nicht für was ich bete; dass er mich wirklich gemeint hat oder eine andere?!
„Ich meinte damit Vanessa.“, mein Herz scheint erneut auszusetzen, Tränen schießen mir in die Augen und mein Verstand jubelt. Ich nicke und kneife meine Lippen zusammen „Ich finde du solltest von mir erfahren, dass wir jetzt zusammen sind. Ich werde mit Vanessa zum Ball gehen, ich hoffe du bist mir nicht böse?“
Das trifft mich noch heftiger. Auch wenn ich nach der ganzen Sache nicht so wirklich daran geglaubt habe mit Sirius auf den Ball zu gehen, ist es heftig zu hören, dass er Vanessa scheinbar liebt und mich für SIE sitzen lässt. Seine Frage klingt noch dazu eher wie eine Drohung als wie eine Frage. Ich nicke vorsichtig.
„Ist in Ordnung!“, bringe ich heraus aber ich habe das Gefühl, dass sich meine Stimme viel zu weinerlich anhört.
„Gut.“, sagt Sirius knapp „Man sieht sich.“, und dann geht er. Ich schaue ihm beinahe Fassungslos hinterher.
Das kann doch jetzt nicht sein Ernst sein? Er will ein ernstes Gespräch, mit mir führen und dann DAS?!
Die Tränen in meinen Augen kann ich nicht länger zurückhalten und ich beginne zu weinen, setze mich in den leeren Gang und weine, weine weil alles zu viel ist.


Zenos Tagesablauf besteht aus Aufwachen, essen, Menschen beobachten, wieder essen und dann wieder schlafen. Nur selten passiert etwas wirklich spannendes.
Am dritten Tag den Zeno im Forêt Magique verbringt, erhält er eine Antwort von Zilly. Es ist Ende November, Zeno vermutet dass er höchstens eine Woche in die Zukunft gereist ist.
Am fünften Tag wird ein Flüchtling in die Krankenstation gemacht. Ben erklärt Zeno, dass der Mann einige Tage da bleiben und dann per Portschlüssel weiter nach Italien geleitet wird wo Verwandtschaft von ihm lebt. Die Verletzungen, ein Beinbruch der schnell geheilt ist, hat er von einem Kampf mit Todessern.
Am siebten Tag fragt Zeno Eileen wieso seine Verletzung so lange braucht um zu heilen, Eileen beginnt ihm irgendetwas zu erklären, aber Zeno schaltet ab.
Am 8. Tag darf er schließlich das Bett verlassen.
Eileen hat sich bereit erklärt Zeno ein bisschen herum zu führen, und so ist er jetzt, immer noch ein wenig humpelnd, in 15 Meter Höhe unterwegs.
Die Eingangshalle ist ein kahler Raum aus Holz. Eine Falltür führt in der Mitte nach unten und in jeder der vier Wände ist eine Tür zu sehen.
„links geht es zu den Läden, rechts zu den Wohnungen und geradeaus zu den Tieren.“, erklärt Eileen fröhlich „Natürlich nicht nur, aber so kann man es sich in etwa merken.“
Die Läden, wie Eileen sie genannt hat, sind drei Holzhäuser die eine hölzerne Plattform einkesseln. Zu erreichen ist sie über Hängebrücken aus verschiedenen Richtungen, unter anderem auch der Eingangshalle.
„Hier bekommen die Bewohner alles was sie brauchen: Essen und Trinken, Lebensbedarf wie Kleidung oder Freizeitbeschäftigungen und dort“, Eileen deutet auf das Haus in der Mitte „Bekommt man eine Wohnung zu geteilt. Das ist das Verwaltungsgebäude. Portschlüssel, Flohnetzwerk-Anschlüsse, Appariergenehmigungen oder eben Unterkünfte werden alle hier verteilt. Außerdem bekommt man hier seine Einkaufsmarken und seine Arbeit zugeteilt.“
So interessant es auch ist was Eileen über das Leben in Ville erzählt, Zeno sehnt sich dennoch danach zurück nach Hogwarts zu dürfen. Er fühlt sich ein wenig fehl am Platz. Alle Menschen scheinen sich untereinander zu kennen, sie scheinen wirklich Glücklich zu sein. Es gibt sogar eine eigene Zauberschule auf die Zeno gehen könnte wie Eileen ihm überzeugt erklärt. Aber Zeno lehnt ab.
Es mag zwar alles fröhlich und glücklich erscheinen, aber wie lange noch? In Wahrheit leben hier doch nur die Feigen, die sich nicht trauen zu kämpfen.
Für Zeno steht fest: Er will hier nicht leben!


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