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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 22 ~ Von Todessern und Bäumen

von Zillzy

Hallooo :D
Ich habe es Gestern nicht mehr geschafft, zu viel Stress, aber jetzt: Tadaaaa!!
Ich bin grade sooo mega High! Es wird einen neuen Film in der Welt von HP geben *__* Mit Rowling als Drehbuchautor!! *_______*
Naja egal, danke an alle Kommentare, ich habe grade nicht den Nerv dazu alle namen zu suchen und aufzulisten, ich denke ihr fühlt euch alle angesprochen ^.^ Ich liiiiiebe euch :D
Liiiebste Grüße,
Z
PS: Nächstes Kapitel ödann nächsten Mittwoch/Donnerstag ;)


Kapitel 22 ~ Von Todessern und Bäumen

„Hey Cousin!“, Regulus lässt Zemia, die er im Arm gehalten hat, erschrocken los als er die Stimme seiner Cousine vernimmt. Zemia greift im selben Augenblick nach seiner Hand, wie Regulus genau weiß, findet sie Bellatrix etwas unheimlich, aber die Schwarzhaarige kann eben auch beängstigend sein. Sanft drückt Regulus, Zemias Hand um ihr zu zeigen dass er für sie da ist, ehe er Bellatrix antwortet.
„Bella?“, sagt er fragend und zieht dabei skeptisch seine Augenbrauen nach oben. Es kommt nicht oft vor, dass Bellatrix mit ihm reden will, und wenn dann hat sie meistens etwas vor.
„Heute Nacht findet ein Familientreffen statt“, Bellatrix betont das Wort „Familientreffen“ Auf eine Art und Weise, die erkennen lassen, dass es sich nicht um ein Familientreffen handelt. Dann mustert die Schwarzhaarige Zemia, die noch immer neben Regulus steht und sich nicht anmerken lässt wie unheimlich sie die verrückte Art der älteren Slytherin findet. „Deine Schlammblutfreundin kannst du mitbringen.“
Regulus drückt Zemias Hand etwas fester, der kalte Blick den Bellatrix Zemia in Zusammenhang mit dem Wort „Schlammblut“ zuwirft gefällt ihm ganz und gar nicht!
„Lucius hat es in seinem letzten Brief erwähnt“, fährt Bellatrix fort „mir scheint, als habe er mehr Kontakt mit mir, als mit seiner verlobten wenn er schon mich bittet es dir auszurichten...“, Bellatrix wirft Narzissa, die mit ein paar anderen Slytherins auf der Wiese am See stuntet, einen höhnisches Blick zu, dreht sich schließlich um und geht ohne sich anhören zu wollen was Regulus (oder Zemia) zu sagen haben.
„Was meinte die Verrückte?!“, fragt Zemia, kaum das die Schwarzhaarige außer Hörweite ist. Regukus schüttelt nur kurz den Kopf.
Hier auf der Wiese sind zu viele Menschen um es Zemia zu erklären, sie könnten zuhören und dann direkt zu diesem Dumbledore-Idioten rennen und sie verpfeifen, nein, das wäre zu Riskant!
Entschlossen nimmt er Zemia bei der Hand und zieht sie mit sich. „Komm, wir machen einen kurzen Spaziergang.“, sagt er und Zemia versteht.
Zemia versteht ihn immer, es ist wie Magie. Regulus versteht was Zemia will und umgekehrt, vielleicht ist das der Grund warum er sich in sie verliebt hat? Vielleicht ist es aber auch ihr Lächeln, oder ihre Art die Dinge so zu sehen wie sie sind? Oder es ist einfach alles zusammen.
An einem versteckten Steg in den See bleiben sie stehen und setzen sich, noch immer hält Regulus Zemias Hand und sie schweigen. Es ist nicht unangenehm zu schweigen. Mit Zemia kann er stunden schweigen, er kann neben ihr sitzen und einfach nichts tun, das Leben genießen, und hinterher fühlt er sich doch immer als hätten sie ein ewig langes Gespräch geführt und er glaubt Zemia ein Stückchen besser zu kennen.
„Also, was ist das jetzt für ein Familientreffen?“, fragt Zemia nach und legt ihren Kopf auf Regulus' Schulter. Dieser seufzt.
„Heute Nacht soll ein Treffen zukünftiger Anhänger des dunklen Lords stattfinden.“, sagt er schließlich. Es bringt ja doch nichts um den heißen Brei herum zu reden, und Regulus ist sich sicher, dass Zemia ihn verstehen wird. „Ich... Bellatrix will, dass ich dahin gehe.“
„Und du? Willst du das auch?“, fragt Zemia unsicher. Regulus weiß, dass Zemia nicht viel von Lord Voldemort und seinen Anhängern hält, und das obwohl sie noch nie wirklich darüber geredet haben. Er hört es an dem Ton wie Zemia ihn das jetzt fragt, an der kleinen Anspannung die ihren Körper durchfahren hat, kaum dass er davon erzählt hat.
„Ich... ja...“, sagt er langsam. Er will Zemia gerne die Wahrheit erzählen, aber es tut weh zu wissen, dass sie in diesem Punkt so unterschiedliche Ansichten haben. „Es war schon immer mein Traum, mein Ziel, alles worauf ich hingearbeitet habe, ich kann das jetzt nicht mehr ändern...“, versucht er zu erklären was er empfindet, aber er merkt, dass es Zemia schwer fällt ihn zu verstehen.
„Okay... du weißt aber schon, dass am Ende die guten Siegen?“, sie grinst leicht, wahrscheinlich aus Unsicherheit.
„Wer die Guten sind ist Ansichtssache... Ich werde mit Narzissa reden ob sie mitkommt und was sie meint ob Stella und du mitkommen sollen oder nicht.“, sagt Regulus daraufhin. Er wechselt lieber das Thema, sich der Tatsache bewusst, dass Zemia aus der Zukunft kommt und den Ausgang dieses Kampfes sicherlich weiß und wenn Regulus ehrlich ist will er es nicht wissen. Es ist wie bei einem Buch: Weiß man das Ende macht lesen keinen Spaß mehr.
„Ich will da gar nicht hin.“, sagt Zemia bestimmt. „Ich will nicht sinnlos Menschen töten, ich will dafür kämpfen, dass es uns allen gut geht, das Hauselfen nicht versklavt werden, das Muggel oder Muggelgeborene nicht wie Abschaum behandelt werden und dass so Irre wie Bellatrix weg gesperrt werden!“, Zemia redet entschlossen und in dem Moment spürt Regulus eine tiefe Traurigkeit. Zemia weiß genau wofür sie kämpfen will, sie hat Ziele und will gutes tun. Und er? Er möchte sich einer Gruppe anschließen die Muggel tötet, die dunkle Künste betreibt, die abgrundtief böse sind!
Regulus bewundert seine Freundin dafür, so wie er auch Sirius dafür bewundert, doch er findet nicht die Kraft das Selbe zu tun, im Moment jedenfalls nicht. Er hat alles in seinem Leben bisher so geplant, er wird sich dem dunklen Lord anschließen.

~*~

Später, als die Clique gemeinsam im Slytherin Gemeinschaftsraum sitzt, erzählen Zemia und Regulus von Bellatrix und auch ihrer Bemerkung gegenüber Lucius und Narzissa.
„Ach, Lucius schreibt mit mir über andere Dinge. Ich denke er will nicht, dass ich mich dem dunklen Lord anschließe... es langt ihm wenn ich hinter ihm stehe, er will mich nicht unnötig in Gefahr wissen.“, erklärt Narzissa und macht den anderen deutlich wie viele Lügen Bellatrix immer erzählt „Außerdem ist Bella neidisch, dass ich Lucius bekomme und sie Rudolphus Lestrange heiraten muss.“
„Den alten Sack? Oh, da kann sie aber Neidisch sein!“, grinst Regulus beinahe Schadenfroh. Aber es stimmt, während Lucius grade mal sieben Jahre älter ist als Narzissa ist Rudolphus ganze 20 älter als Bellatrix und bereits verwitwet. Dennoch, er zählt neben Lucius Malfoy und diversen anderen zu den treusten Dienern des dunklen Lords, und bei Bellatrix' Besessenheit sich ihnen anzuschließen sollte sie eigentlich Froh sein Rudolphus zu bekommen und nicht Macnair, der letztes Jahr erst Hogwarts abgeschlossen hat und noch nicht wirklich hohen Rang bei den Todessern hat.
Narzissa grinst Regulus an „Jeder kann auf meinen verlobten Neidisch sein!“, meint sie hochnäsig. Bei ihr ist das einer der seltenen Fälle, dass sie wirklich in Lucius verliebt ist. Die wenigsten Reinblut-Ehen sind mit wirklicher Liebe verbunden.
In dem Moment kommt eine Eule rein geflogen und lässt einen Brief auf Regulus Schoß fallen.
„Wer schreibt dir denn um die Zeit?“, fragt Stella total verwundert. Regulus zuckt mit den Schultern und öffnet den Brief. Beim Lesen wird er immer blasser, was bei der typisch Blackschen blassen Haut nicht weiter auffällt, und seine Augen werden immer größer.
„Heilige Scheiße!“, ruft Regulus aus.
„Was ist los?“, fragen seine Freunde wie aus einem Mund.
„Meine Eltern schrieben mir... ich soll zu dem Treffen heute Nacht gehen, blah blah blah und dann das hier: ...sind wir Stolz dir mitzuteilen, dass wir endlich eine angemessene Frau für dich gefunden haben: Alecto Carrow. Sie und ihr Zwillingsbruder sind in der Ersten Klasse deines Hauses, nimm dich ihrer doch etwas an... Ich fasse es nicht, dass meine Eltern ohne mich zu fragen entscheiden wen ich Heiraten soll!“, Regulus wirft verzweifelt den Brief auf den Boden, springt dann sofort auf und hebt ihn wieder auf, beginnt ruhelos auf und ab zu laufen.
Eigentlich ist es nichts ungewöhnliches, dass Reinblüter von ihren Eltern verheiratet werden, nur normalerweise sind es die Mädchen die ohne ihren Willen verlobt werden und nicht die Ehemänner. Andererseits verlieben sich die normalen Ehemänner auch nicht und Sirius hatten seine Eltern auch mal verlobt, ehe die MacSmearfields die Verlobung lösen ließen, weil er nach Gryffindor kam.
„Ich werde diese... Carrow nicht Heiraten! Niemals!“, aufgebracht stampft Regulus auf und ab. Die Art wie er den Namen ausspricht grenzt schon fast an einem Schimpfwort. Nur am Rande bekommt die Gruppe der vier Slytherins mit, wie ein kleines blondes Mädchen auf einmal zu weinen beginnt und aus dem Gemeinschaftsraum rennt, ein Junge der ihr verblüffend ähnlich sieht, ihr dicht auf den Fersen.
„Zemi! Du musst mit zu dem Treffen heute kommen!“, ruft er schließlich aus. Wenn Zemia Todesser wird, können seine Eltern nichts dagegen haben, wenn er sie heiraten will und eines kann Regulus grade ziemlich sicher sagen: Wenn er jemals heiraten muss, dann Zemia und sicher kein Mädchen was er noch nie gesehen hat!
„Neeein!“, protestiert Zemia jedoch direkt. „Ich will nicht ein hässliches Tattoo bekommen!“
Narzissa lacht daraufhin erst mal los. „Das Tattoo bekommt man erst wenn man von Hogwarts unten ist!“, erklärt sie dann. „Meinst du nicht es würde den Lehrern auffallen wenn du mit einem dunklen Mal auf dem Unterarm herumläufst?“
„Oh.“, sagt Zemia „Ich will trotzdem nicht.“
Regulus seufzt und geht auf Zemia zu. „Zemi, bitte! Tu's für mich! Ich will kein Mädchen heiraten was ich noch nie gesehen habe und wenn du dich offiziell zu dem dunklen Lord bekennst, werden mir meine Eltern vielleicht gestatten dich an stelle von Carrow zu heiraten.“
Er sieht die Unsicherheit in Zemias Blick, doch genauso auch die Liebe und Hilfsbereitschaft.
„Ich... weiß nicht... das ist zu schnell! Ich weiß noch nichmal ob ich Heiraten will...“, sie schuat zu Boden, weicht Regulus Blick aus. Regulus seufzt erneut und setzt sich shcließlich wieder in seinen Sessel.
„Komm schon Zemi.“, mischt sich da Stella ein „Reg liebt dich doch und außerdem sind die Todesser bestimmt cool, lass uns da einfach alle zusammen hin gehen, und wer weiß, vielleicht müssen wir nach Hogwarts gar nicht wirklich aufgenommen werden wenn wir einen Todesser heiraten... und du hast die besten Chancen dazu, dann brauchst du auch das Tattoo nicht!“, Regulus ist sich nicht wirklich sicher was Stella damit bezwecken will, überhaupt ist dieses Mädchen größtenteils ein Rätsel für ihn. Was aber zählt ist Zemias Antwort darauf:
„Nagut...“, sie seufzt „Aber du musst mir später noch einen richtigen Antrag machen!“
Regulus lacht erleichtert auf und die anderen stimmen in sein lachen mit ein. Vielleicht würde ja doch noch alles gut werden und er und Zemia hätten eine schöne, sichere Zukunft. Vielleicht wären sie unter normalen Umständen zu Jung um an Heirat und Zukunft zu denken, aber was ist schon normal in einer Welt in der es Zauberei und dunkle Mächte gibt? In einer Zeit in der man sich zwischen gut und böse entscheiden muss, in einer Zeit in der das Gute genauso schlecht sein kann wie das Böse?

~*~

Als Zeno wieder festen Boden unter den Füßen spürt, traut er sich auch die Augen wieder zu öffnen. Das Helle Licht was ihn auf dem Quidditchplatz in Hogwarts umgab ist verschwunden, stattdessen befindet er sich nun in einem dichten Kiefernwald mit einem stechenden Schmerz im linken Bein.
Der Wald ist dunkel und Zeno kann nicht erkennen ob er den Ort kennt. Standen in Hengelhoef Kiefern? Er ist sich nicht ganz sicher, vermutet Nein, doch es ist zu lange her seit er da gewesen war und wagt zu behaupten nicht den kompletten Wald in Belgien erforscht zu haben.
Dass er erkennen kann, dass es sich hier um Kiefern handelt, liegt daran, dass die Bäume ziemlich hoch sind und man lediglich kahle Stämme sieht, ein typisches Merkmal von Kiefern.
Als er versucht ein paar Schritte zu gehen, schmerzt sein Bein und so lässt er sich auf dem Boden nieder, streckt sein Bein aus.
„Fuck ey!“, murmelt er, und dann: „Lumos!“, ein schwaches Licht aus seinem Zauberstab beleuchtet sein Bein und er zieht erschrocken die Luft ein. Sein komplettes Schienbein ist aufgerissen und blutet stark. Noch einmal Flucht er leise.
Er ist Orientierungslos, aufgeschmissen in der Wildnis, alleine, denn Merlin ist nirgendwo zu sehen oder hören, und ohne eine Ahnung in welcher Zeit.
„Na wenigsten weiß ich noch wie ich heiße.“, sagt er zu sich selbst, seine Stimme voller Sarkasmus.
„Darf ich das vielleicht auch erfahren?“, mit einem Mal wird es Hell um Zeno und eine junge, schlanke Frau mit blauen Haaren steht vor ihm. Ihre Augen strahlen im selben Blau ihrer Haare und sagen beinahe „Vertrau mir!“.
„Nein.“, antwortet Zeno dreißt mit Pokerface. Die Blauhaarige lacht.
„Ich helfe aber nur Leuten, deren Name ich weiß!“
„Ich brauch gar keine Hilfe.“, meint Zeno daraufhin stur und wieder lacht die Frau.
„Dein Bein ist nur halb kaputt, du kannst nicht laufe, bist scheinbar alleine und wie ich sehe noch Hogwartsschüler... Ich will nur einen Namen wie ich dich nennen soll, ich will keine Geschichte oder eine Erklärung, nur einen Namen.“
Zeno wägt in Gedanken ab, ob er ihr trauen kann, kommt jedoch zu keinem Entschluss außer, dass er wirklich Hilfe gebrauchen könnte.
„Okay, ich bin Zeno.“, sagt er schließlich und die Frau lächelt zufrieden.
„Ich bin Eileen, du kannst mich aber auch Leeni nennen, das tun die meisten.“, mit einem lässigen Schwenker ihres Zauberstabs kommt eine Trage heran geschwebt und nur kurze Zeit später liegt Zeno darauf und sie sind auf dem Weg durch den Wald.


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