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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 14 ~ Beauty and a beat

von Zillzy

Guten Hallo liebe Leser/innen!
Ich bin wieder da.. und mein Laptop macht keine Leertasten mehr, jetzt bin ich am lapi meiner Mum und um es kurz zu halten nur kurz die Namen derer, denen ich für ein Kommentar danke:

Myff.de: Maariieh, CiaraSpatz, Laischa-Jasmin und ixlovexunperfect
FF.de: Miri und Wunderkerzen

Viel Spaß nun! Nächsten Dienstag kommt das nächste Kapitel :)
Lieb euch ;*
Zilly

Kapitel 14 ~ Beauty and a Beat
Großes Chaos bricht in dem rot-goldenen Gemeinschaftsraum aus, kaum, dass Remus geendet hat.
Jeder will sofort zu Professor McGonnagal um Wünsche loszuwerden, James und Sirius haben alle Mühe alle nervigen Mädchen abzuwehren und ich bekomme einen Lachanfall.
Mal wieder ganz typisch für mich, in den unpassendsten Situationen einfach mal loslachen. Lily schaut mich leicht skeptisch an, aber nicht so verwirrt wie noch vor einem Jahr, wenn ich ab und zu grundlos losgelacht habe und immerhin ist es wirklich lustig wie hilflos James und Sirius manchmal gegenüber den Mädchen sind.
Nun, das Chaos vom Morgen vergeht den Tag über erstaunlicherweise nicht. Zuerst habe ich Arithmantik, wo es mir verdammt schwer fällt mich auf die Zahlenreihen zu konzentrieren und dann ist es auch noch eine Doppelstunde...
Danach steht eine Doppelstunde Verwandlung an, wir würden wahrscheinlich die ganze Zeit dazu nutzen Professor McGonnagal unsere Wünsche zu sagen, aber dummerweise verwandelt sich die leicht genervte Lehrerin nach der Hälfte der Zeit in eine Katze und weigert sich einfach sich zurückzuverwandeln, sogar als James und Sirius, die beide von der Ankündigung und dem darauf folgenden Chaos mega genervt sind, sich dafür einsetzen, dass der Unterricht weiter geht.
Die Mittagspause wird nicht entspannter, James, Dennis, Kaylin und Mia bestehen darauf, dass wir unser Theaterstück nochmal durchgehen. Gestern haben sie noch gar nichts getan und auf einmal wird ihnen klar, dass sie dringend ihren Text auswendig lernen sollten. Ich bekomme einen kleinen Ausraster bei dem ich sie ziemlich ankacke warum sie erst jetzt auf die Idee kommen das alles zu machen und dann ist Zaubertränke.
Irgendwie überstehe ich also auch noch die letzte Doppelstunde, nur um dann festzustellen,dass ja noch Epochenunterricht ansteht.
Professor Barribole ist selber auch auf den Gedanken gekommen,dass die Hälfte zu wenig macht, hat Lily, Sirius und mich gelobt und alle anderen fürchterlich zusammen geschissen. Warum er Sirius lobt ist mir ein Rätsel, aber den kann der Professor einfach irgendwie leiden. Kein Wunder, so wie der in Muggelkunde schleimt.
Zu meinem Leidwesen wird auch der Freitag nicht besser. Immernoch sind alle Schüler mega unter Druck wegen der kommenden Projekte. Nicht nur die ältereHälfte von Hogwarts, Zemia hat mir erzählt was ihr Projekt ist: Kleidung selber machen. Sie ist richtig angenervt von dem langweiligen Thema. Nähen, Batiken, Sticken, Stricken oder Zaubern. Und vor allem ist sie so wenig darin interessiert wie es nur geht.
Auch Stella jammert immer wieder wie viel cooler unser Projekt ist, dabei finde ich das gar nicht mal. Ehrlich gesagt finde ich sogar,dass ihr Projekt richtig cool ist! Natürlich will ich nicht mit ihnen tauschen, aber es macht doch Spaß Kleidung zu entwerfen und selber zu machen?!
Am Wochenende nehmen Lily, Alice, Kat und ich uns einfach mal frei. Abgesehen von Samstag Morgen wo ich ein extra Training angesetzt habe, schließlich ist in grade mal vier Wochen das Gryffindor Spiel gegen Hufflepuff, wo wir auftreten müssen!
Nun, aber Samstag Abend machen wir Mädels-Abend, im Raum der Wünsche. Es tut gut mal zu entspannen , mit dem wissen, dass niemand, nicht mal ein Rumtreiber, einen finden könnte.
Montag geht der ganze Stress dann wieder weiter und hält die ganze Woche bis Donnerstag an. Ich lasse mich sogar breitschlagen das Training am Mittwoch ausfallen zu lassen, nur wegen dem Theater!
Am Donnerstag ist dann Halloween und wie angekündigt fällt Zaubertränke aus, danke Gott, aber dafür dürfen wir uns um halb vier in der Großen Halle einfinden mit der Aussicht auf sieben Stunden Spaß....
Mit einem lauten aufseufzen lasse ich mich neben Sirius fallen.
„Ich habe keine Lust auf den Scheiß!“, jammereich. Sirius lacht.
„Ich würde dir ja jetzt gerne sagen du bist die einzige...“, murmelt James der uns gegenüber am Gryffindortisch sitzt und mindestens so demotiviert ist wie ich.
Lily und Merlin haben sich zu Kat und Remus gesetzt, die am andern Ende des Tisches sitzen, wegen ihren Theaterstücken, beziehungsweise Chordingens und weil Kat ja eh eine Klasse weiter unten ist und so.
Nun, so sitzen also Sirius, James, Alice, Frank und ich beisammen. Auch gut. Frank sitzt eigentlich nur wegen Alice hier und die nur wegen Sirius und der nur wegen James und der wiederum wegen mir. Muss man nicht verstehen.
Nun, der Abend zieht sich in die Länge. Zuerst sind die Erstklässler dran, Zweitklässler, Drittklässler und immer so weiter. Bei der fünftenKlasse müssen wir dann leider raus gehen und uns fertig machen für unseren Auftritt. Zum wiederholten Male sprechen wir mit der Chorgruppe durch wann sie ihre Einsätze hat und wir verkleiden uns. James, Dennis und ich spielen die drei Brüder, bei uns Geschwister.
James natürlich den dritten mit dem Tarnumhang, aber für den Auftritt haben wir beschlossen einen Desilusionierungszauber zu verwenden. Mia spielt den Tod und das vom Tode auferstandenen Mädchen. Ihre Haut haben wir ihr weiß geschminkt, sie trägt ein auffallend schwarzes Tüllkleid und einen bodenlangenUmhand, zusätzlich eine filigrane, schwarze Maske wenn sie der Tod ist. Ihre Augen sind schwarzgeschminkt und ihre blondenHaare strahlen wie magisch. Alles in allem wird sie an diesem Abend der Star unseres Theaterstückes sein, so viel steht fest.
Während wir darauf warten,dass wir endlich dransind, kommt Dennis zu mir.
„Ich wollte dir noch was sagen.“, spricht er mich an und fährt sich nervös durchs Haar.
„Ja?“, frage ich und wende mich von der „Bühne“ ab wo ich grade zugeschaut habe wie Merlin, Denise, Dick, Shîla und Markus den Brunnen des wahren Glücks aufführen. Statt drei Hexen haben sie drei Zauberer draus gemacht, auch nicht schlecht.
„Also.. wegen der nächsten Epoche, ich wollte dir nur sagen, dass ich mir gewünscht habe dasmit dir zusammen zu machen!“, Dennis grinst leicht verlegen. Eine menge an verwirrenden Gefühlen überschwappt mich in dem Moment. Zu allererst einmal Freude, jemand hat sich gewünscht mit MIR zusammen ein KIND zu haben?! Wie geil ist das denn? Aber dann kommt auch die Ablehnung. Ich versuche es zwar vor mir selbst zu leugnen, aber in Wahrheit hoffe ich doch, dass ich mit Sirius ein Team bilden kann. Dazu kommt dann noch das schlechte Gewissen,dass ich so denke und so etwas wie Genugtuung, wenn Sirius nicht mit mir ein Team sein will, warum sollte ich dann ein schlechtes Gewissen haben wenn Dennis es will? Aber andererseits, weiß ich ob Sirius angegeben hat mit wem er zusammen sein will? Ich habe es ja auch nicht getan, aber nur weil es eh nichts bringen würde, ich mein: 50% der Hogwarts Mädchen wählen ihn, die anderen James. Nagut, reduzieren wir auf jeweils 49, die anderen beiden Prozent sind dann Kat und Alice!
„Schön.“ist alles was ich in meinem Zustand von Schock-Freude hervorbringen kann. Ich merke allerdings selber, dass ich nicht wirklich erfreut klinge. Ich zwinge mich also zu grinsen und meine noch: „Ich habe jetzt niemanden angegeben weil...“, ja warum eigentlich? Ich zucke mit den Schultern und lasse es so stehen.
James und Mia kommen zu uns, Kaylin ist grade irgendwas mit Barribole klären, und sie erklären uns: „Wir sind vor Babitty Rabitty dran, Sirius und Claire sind unauffindbar...“, James und ich verdrehen unisono die Augen. Klar,es versetzt mir irgendwo tief in mir drinnen einen Stich, so wie jedes mal wenn ich mitbekomme,dass er schonwieder eine neue hat, aber andererseits ist es eben Sirius.
„Na danke, Black!“, reagiert Dennis erstaunlich beleidigt. Irgendwie wie immer wenn James oder ich von ihm reden. Mia und ich lachen daraufhin nur.
Und dann geht auch schon wieder alles viel zu schnell. Die zehnMinuten die wir auf der Bühne stehen vergehen als wären es nur drei. Und schon ist es viertel nach zehn und James und ich sitzen wieder am GryffindorTisch, immer noch in den Kostümen und ziemlich angepisst weil Sirius und Claire immer noch fehlen und sich der ganzeAbend herauszögert.
Dumbledore nutzt die Verzögerung jedoch dann noch ganz gut in dem er schonmal die Pärchen vorliest. Nach dem Abend hier dürfen wir direkt in unsere Wohnung ziehen, beim Essen wird es keine Haustische mehr geben sondern mehrere einzelne kleine. Wir müssen die Babys auch noch füttern. Grade als Sirius und Claire mit einem ziemlich befriedigten Grinsen die Halle betreten liest Dumbledore die Namen vor. Um mal nur die wichtigsten Pärchen zu erwähnen: Sirius und Lily, Remus und Alice, Kat und Chester Wright, James und Joanna Elton, eine Hufflepuff aus der fünften und zu guter letztDennis und ich.
Ich schaue unsicher zum Ravencalw Tisch wo mich der Blonde frech angrinst. Er ist so anders als Sirius und ihm gleichzeitig auch wieder so ähnlich, dass es wirklich absurd ist. Ich grinse zurück.

~

„Das soll wohl ein Witz sein?“, rufe ich erstaunt. Professor Dumbledore hat nicht übertrieben als er Wohnung gesagt hat. Dennis und ich sind also positivüberrascht.
Die Wohnung die Dennis und ich zugeteilt bekommen haben liegt im dritten Stock, ein ziemlich guter Platz meiner Meinung nach. Wenn man rein kommt steht man erst mal in einem kleinen Flur. Ja wirklich! Ein Flur! Er ist zwar wirklich MINI MINI, aber immerhin, ein FLUR! Vier Türen gehen davon ab. Die Erste führt in das Bad. Blaue Fließen und weiße Möbel, alles in allem ziemlich schlicht und eng aber immer noch angenehmer als die Gruppenduschen die es normalerweise am Schlafsaal gibt. Außerdem haben wir auch eine Badewanne.
„Das ist echt übertrieben!“, erklärt Dennis mir ziemlich erstaunt.
Die zweite Tür führt in ein Wohnzimmer. Es ist in schlichten Erdtönen gehalten, wohl um keines der Häuser zu bevorzugen. Der gesammte Raum ist grade groß genug, um ein Sofa und ein Tisch mit zwei Stühlen und einem Babystuhl hinein zu stellen. Außerdem ein Kamin an dem das Sofa steht und ein großer Teppich mitten im Raum.
„Ich habe jetzt echt alles erwartet aber nicht DAS!“, sprachlosschaue ich mich im dritten Raum um. Dieser Raum ist etwas größer und wirkt dadurch freier, in der Mitte steht ein ziemlich großes weißes Himmelbett, davor steht ein Kinderbettchen in dem friedlich ein kleines Kind schläft, unsere Puppe. Hinter dem Bett sind zwei große Fenster die bis auf den Boden reichen und wo am Tag wohl helles Licht hineinfällt, rechts und links sind in die Wände jeweils ein Schrank eingelassen.
„Wir müssen uns ein Bett teilen!“, ruft Dennis da aus dem vierten und letzten Raum.
„Wieso?“, frage ich und schaue ebenfalls in den Raum.
Den vierten Raum hätte man sich sparen können. Es ist eine Vorratskammer mit allem möglichen Zeug was ich nichtmal kenne.
„Und ich dachte wir essen weiter in der großen Halle.“, sage ich ohne dass Dennis meine Frage beantworten musste.
„Tzja, scheinbar das Kind nicht!“, Sagt er und holt eine Packung Babybrei aus dem Regal.
„Weißt du wie man ein Kind füttert?“, fragt er mich.
„Äh, einfach füttern?“ , frageich ziemlich verwirrt zurück, dafür gibt es doch keine spezielleAnleitung.
Dennis zuckt mit den Schultern. „Lass uns nach dem Umschlag schauen von dem Dumbledore gesprochen hat.“
Ach richtig! Der Umschlag. In besagtem Umschlag, den wir im Schlafzimmerauf dem Bett finden, stehen alle nötigen Informationen drinne.
Unser Kind ist ein Mädchen (YESSS!) und heißt Gemma, das Bett müssen wir uns tatsächlich teilen, aber wenn wir größere Probleme damit haben sollten kann ja auch einer aufs Sofa ziehen. Ohne Mist! Das steht da! Dumbledore hat echt ein Rad ab!
„Als ob einer aufs Sofa zieht!“, ist Dennis spöttischer Kommentar dazu jedoch nur. Ja als ob, ich werde mich bloß unwohl fühlen! Ich schiebe den Gedanken bei Seite und konzentriere mich weiter auf die Mappe.
Am Ende wird nur nochmal erläutert,dass es bei der ganzen Aktion darum geht, dass wir lernen mit einem Partner zusammen zu leben und Verantwortung für ein Kind zu übernehmen und zusätzlich, dass das Kind ab 00:00 Uhr, also Mitternacht, aktiviertsein wird. Jetzt ist es 00:13 Uhr.
„Gemma schläft jetzt bestimmt und wir sollten auch schlafen, Morgen ist Schule und Barribole killt mich wenn ich zu spät komme!“, sage ich ziemlich müdezu Dennis. Der nickt geistesabewesend und so nehme ich meinen Schlafanzug aus dem Schrank der von innen haargenau der ist wie er im Schlafsaal steht und verschwinde im Bad.
Zehn Minuten späterliege ich neben Dennis in einem riesigen weißen Bett. Wenigstens hat jeder eine eigene Decke und das Bett ist bestimmt fast so breit wie drei normale Einzelbetten.
„Dennis?“, flüstereich leise in die Dunkelheit die uns umgibt. Ich bekomme keine Antwort, er schläft schon. Und irgendwie bin ich ganz froh, ich wüsste nicht was ich sagen sollte.
Erschöpft schließe auch ich meine Augen. Viel lieber würde ich jetzt neben Sirius hier liegen. Ich würde mich vielleicht sogar trauen mich an ihn zu kuscheln und mich geborgen zu fühlen. Aber so liege ich mit einem Jungen in einem Bett , der mir fremder nicht sein könnte. Ich weiß gar nichts über ihn. Nichts.
Auf einmal wird mir schmerzlichst bewusst, dass ich Sirius eigentlich nicht kennen würde, nur weil ich weiß wie alles ausgeht kenne ich ihn, kenne ich ihn vielleicht besser als alle anderen hier. Besser als James, als Remus, als Lily sowieso.
Tränen sammeln sich in meinen Augen. Und kennt er mich? Kennt mich irgendwer hier?
Ich bin so anders geworden, nur weil ich hier Zaubern kann und.. Zuhause nicht?
Ich drehe mich auf die Seite und schaue in die Dunkelheit in der Dennis liegen müsste.
Dennis. Der erste Junge der wohl wirklich Interesse an mir zeigt. Der erste bei dem ich nicht weiß wie er tickt und wo ich es nicht auf seine ganze Art schieben kann, so wie als Sirius mich geküsst hat. Neulich auf der Party. Ich seufze lautauf. Beste Freunde, toll. Ich kann ja mal Merlin und Zemia fragen wie es ist beste Freunde zu sein und heimlich was vom anderen zu wollen, vielleicht können sie mir helfen. Ich spüre wie meine Augen immer schwerer werden und meine Gedanken immer undeutlicher und im nächsten Momentbin ich auch schon eingeschlafen.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg