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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 12 ~ Was danach passiert

von Zillzy

Halli Hallo :)
Das neue Kapitel ist da, freut ihr euch?
Bevor ihr anfangt zu lesen, öffnet doch den folgenden Link zu einer Youtube Playlist wo alle Lieder des zweiten teils zusammengefasst sind ;)
http://www.youtube.com/watch?v=tCrngIFujbU&list=PLYMxJg64rYxJMfNI2hsFS7Vep4X_krRxi&feature=mh_lolz

Würde mich übrigens riesig freuen wenns auch mal wieder Kommentare gäb...



Kapitel 12 ~ Was danach passiert

Nach jedem Abend kommt ein Morgen danach. Mal ist er schön, mal ist er normal und mal ist er so wie heute: grausam!
Ganz besonders für Lily Evans.
Diese wacht nichts ahnend in einem gemütlichen Bett auf. Die Vorhänge sind rot, die Laken ebenfalls. So weit alles wie immer. Doch dann spürt sie neben sich einen Körper. Einen Männlichen Körper, der auch noch einen Arm um sie gelegt hat.
Erschrocken reißt sie ihre Augen auf und erkennt James. Was tut James in ihrem Bett?
Dann versteht Lily, sie ist nicht in ihrem Bett, aber wo ist sie dann?
Sie kann sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern was am Abend zuvor passiert ist, nur noch,dass sie schon im Gemeinschaftsraum eine Butterbierflasche geleert hatte und dann auf diese bescheuerte Party gegangen war, wo sie mit James ein paar Feuerwhiskey getrunken hatte, das war's. Ihre Erinnerung endete.
„Fuck!“, murmelte sie leise und überprüfte im nächsten Augenblick ob sie Klamotten an hatte.
„Fuck!“, entfuhr es ihr etwas lauter als sie feststellen musste, dass sie vollkommen nackt neben James lag. Und wenn ihr Gefühl sie nicht trügt würde er auch vollkommen nackt sein.
Bedacht langsam, um James nicht zu wecken, krabbelt sie von dem Jungen weg und von dem Bett runter. Weiterhin leisesuchte sie ihre Klamotten zusammen. Leider war das Kleid unauffindbar und so schlüpfte sie kurzerhand in James' Hemd. Ihre Schuhe nahm sie einfach in die Hand und verschwand dann sie aus dem Raum, in der Hoffnung weder Raum noch Rumtreiber jemals wieder sehen zu müssen aber mit dem Wissen, dass zumindest das eine unmöglich sein wird.

Was jetzt? Ich kann es nicht herausfinden.
Was jetzt? Ich denke ich warte es einfach ab.
Was jetzt? Was jetzt?

Woanders im Schloss wachen auch Zemia, Stella und Narzissa auf. In ihren Schlafräumen, eine angenehme Erinnerung im Kopf.
Narzissa hat viel Spaß gehabt, auch wenn sie sich mehr an die Mädchen aus ihrem Haus gehalten hatte. Grade mit Nadine Peastone, zwei Jahrgänge über ihr, hatte sie vielgesprochen. Nadine wirkte total nett und hatte vollstes Verständnis für Narzissas Situation, schließlich hatte Nadine auch schon einenVerlobten, der außerhalb von Hogwarts darauf wartete sie heiraten zu können.
Zemia und Stella hatten hingegen beide viel Spaß mit Jungen gehabt. Stella hatte einen wundervollen Abend mit Collin verbracht, auch wenn nichts weiter gelaufen war als tanzen und sich wirklich gut verstehen, wissen doch beide, dass der jeweils andere durchaus romantisches Interesse hat.
Zemia war, hingegen ihrer sonstigen Art, eher schüchtern gewesen. Ganz besonders Regulus war darüber erstaunt gewesen und freundlicherweise in die offensive übergegangen. So kam es, dass die beiden sich noch am selben Abend geküsst hatten undZemia jetzt mit einem Gefühl vollster Zufriedenheit aufwacht. Dennoch verspürt sie eine leichte Unsicherheit, bedeutete der Kuss, dass sie nun fest zusammen sind, oder war es einfach nur ein Kuss ?
Zemia ist sich in diesem Fall sehr unsicher, hatte sie doch kaum Erfahrung mit solchen Dingen. Schließlich hat sie noch nie eine wirkliche Beziehung geführt, wollte sie ihre Kindergarten-Beziehungen nicht wirklich dazu zählen.
Schließlich beschließt sie das Nachdenken einfach sein zu lassen und abzuwarten wie Regulus reagiert, er ist der Junge und müsste Ahnung haben.
Wie aufs Kommando setzen sich Zemia und Stella gleichzeitig auf. Noch keine von beiden hat ein Wort gesagt an diesem Morgen, und auch Narzissa ist bisher leise gewesen, obwohl diese schon fertig angezogen auf ihrem Bett sitzt und liest.
„Guten Morgen!“, sagt Zemia jetzt in die Stille hinein. Die anderen zwei Mädchen aus ihrem Schlafsaal sind bereits gegangen, da diese am Abend zuvor nicht auf der Party gewesen waren und somit auch wesentlich früher ins Bett gekommen sind.
„Morgen!“, strahlt Stella fröhlich und Narzissa blickt ebenfalls lächelnd von ihrem Buch auf.
„Morgen!“, erwidert auch die Blonde den Gruß und so beginnt ein wirklich schöner Tag für die drei Slytherin Mädchen.

Ich fand ihn, er änderte mein Leben,
aber ich war es die sich änderte,
und er kam einfach zur richtigen zeit,
ich sollte verliebt sein,
aber ich will niemanden ausrauben.

Ich wache auf, weil die Tür aufgeschlagen wird und ganz offensichtlich Lily zurück kommt, die gestern Abend, oder besser gesagt Nacht spurlos Verschwunden war als wir die Party verlassen wollten.
„Lily?“, frage ich verschlafen in die Stille die entstanden ist, weil ich vermute, dass meine freundschaftlichen Pflichten benötigt werden.
Noch immer mit geschlossenen Augen höre ich wie ein Vorhang zur Seite gezogen wird und spüre wie sich Lily neben mich setzt und einen Muffliate zaubert.
Ich öffne verschlafen meine Augen und blicke meine rothaarige Freundin an.
Diese sieht gar nicht gut aus. Ihre Haare sind total zerzaust und sie trägt ein Hemd das offensichtlich James gehört. Auch ihr Blick sagt aus, dass es ihr mehr als scheiße geht, in ihren Augen sind Tränen zu erkennen und sie beißt sich nervös auf die Lippe.
Ich richte mich, noch immer leicht verschlafen auf und sehe Lily besorgt an.
„Was ist denn los, Lily?“, will ich besorgt wissen und befürchte schon, dass sie bei James war und dieser sie nun rausgeworfen hat oder ähnliches.
Lily schüttelt verzweifelt ihren Kopf.
„Ist James einfach... gegangen, oder hat er dich rausgeworfen?“, frage ich vorsichtig nach.
Lily schüttelt einfach weiter den Kopf und bricht dann auf einmal in laute Tränen aus.
„Er... hat noch geschlafen als.. ich gegangen bin!“, schluchzt sie und ich nehme sie beruhigend in Arm, während sie unter Tränen weiter redet: „Und ich kann mich... nicht mehr... erinnern! An gar nichts mehr!“
Ich schweige und höre ihr einfach zu, während sie verzweifelt erzählt wie sie heute Morgen aufgewacht ist, nackt neben einem nackten James lag und dass sie das schlimmste findet sich an nichts erinnern zu können.
Nach einer Weile verebben die Tränen und wir sitzen uns gegenüber. Lily sieht immer noch niedergeschlagen aus, aber immerhin hat sie aufgehört zu weinen.
„Und ich war noch Jungfrau...“ flüstert sie schließlich nach einer Weile des Schweigens. Ich weiß nicht wirklich was ich ihr Antworten kann, bin ich doch gänzlich unerfahren auf diesem Gebiet. Das einzige was ich ihr sagen könnte, wäre, dass James sie liebt, aber vermutlich würde sie mir nicht mal glauben wenn ich ihr sage, dass ich das aus der Zukunft weiß.
Das einzige was mir einfällt, wäre zu sagen: „James ist bestimmt so nett dir in allen Einzelheiten zu erzählen wie der Abend war“, aber so fies will ich dann auch nicht sein, also sage ich nur „Oh“. Ich weiß, nicht sehr einfallsreich, aber was soll ich den bitte sagen?
Lily schluchzt daraufhin wieder leise auf und meint niedergeschlagen: „Ich bin so dumm!“
Ich schüttle den Kopf. „Nein Lily, wenn du dumm bist dann bin ich es erst recht! Ich hoffe auch noch, dass Sirius auf mich steht wo er an dem Abend doch schon mit Zehn anderen Mädchen rumgemacht hat und erst vor kurzem seine Liebe verloren hat. DU bist garantiert nicht dumm, weil dich LIEBT James und es ist nichts verwerfliches dabei mit dem Jungen zu schlafen den man liebt und der einen liebt.“, sage ich enthusiastisch und sehr überzeugt.
Leider ist Lilys Blick klar definierbar. Sie stimmt mir nicht zu und gleich wird eine längere Rede zur Umstimmung meiner Meinung kommen. Ich verdrehe innerlich die Augen.
„DU hast aber nicht mit Sirius geschlafen!“, fängt sie auch schon an rumzuzetern und geht gar nicht darauf ein, dass ich ihr grade offenbart habe auf Sirius zu stehen, ach was ihn zu lieben (so dämlich das auch klingen mag). „Und außerdem ist es klar, dass man von Sirius nicht hoffen darf, dass er einen liebt, mit Daisy war das vielleicht eine Ausnahme, auch wenn ich bezweifle, dass er sie wirklich geliebt hat, schau dir doch nur an wie er jetzt wieder alle Mädchen anmacht die bei drei nicht auf den Bäumen sind! Nennst du das wahre Liebe? Glaubst du Daisy hätte das gewollt?“, Ich will Lily unterbrechen und Sirius verteidigen, doch sie gibt mir ein Zeichen, dass sie noch nicht fertig ist. „Und zu James und mir: Erstens: Potter liebt mich ganz sicher nicht, zweitens: ich ihn noch viel weniger und drittens: Was passiert ist ist dämlich, aber ich werde für meinen Teil den Tag aus meinem Gedächtnis löschen – Ach wie lustig ist er ja schon – und wenn es nach mir geht ist da nie etwas passiert! Nach James Meinung war es sowieso nichts wichtiges, da kann ich wetten! Wenigstens lässt er mich in Zukunft in Ruhe!“
Hoffst du... Denke ich nur, aber ich verkneife es mir, irgendetwas zu sagen. Als ob Sie ihn nicht liebt. Ich habe ja wohl bemerkt, dass sie ihn lieber James nennt und das Potter nur gezwungenermaßen gesagt hat, wie um mir zu demonstrieren, dass sie ihn nicht beim Vornamen nennt. Trotzdem, ich schweige. Manchmal ist es besser die Leute selber machen zu lassen und Lösungen finden zu lassen, Erfahrungen selbst zu machen. Schließlich muss auch ich noch verstehen was das alles mit Sirius ist und möchte nicht, dass mir da jemand in meinen Entscheidungen rein redet und außerdem kann ich Lily auch nicht viel raten, da ich weder weiß was Gestern passiert ist, noch sonstige Ahnung hab was ich sagen könnte.
Lily steht auf.
„Und jetzt mach' ich mich fertig und geh Frühstücken, willst du mit?“, fragt sie mich und lächelt gezwungen. Ich merke ihr an, dass sie nicht so fröhlich ist wie sie tut und vielleicht gerne wäre und dass sie meine Gesellschaft grade dringend braucht, aber trotzdem schüttle ich den Kopf.
Ich muss auch noch etwas tun, etwas was mit einer gewissen Person zu tun hat die sich Sirius nennt.

Was immer es ist,
es fühlt sich an als würde es mich durch einen doppelseitigen Spiegel auslachen.
Was immer es ist,
es lacht mich auch.
Und ich will nur schreien.

Eine halbe Stunde später, Lily ist in Richtung große Halle abgehauen, stehe ich vor dem Schlafsaal der Rumtreiber, total unsicher ob ich um halb Zwölf Sonntags klopfen kann oder nicht.
Die Entscheidung wird mir abgenommen, als Remus gut gelaunt heraus kommt.
„Hey Zilly!“; grinst er fröhlich.
„Hallo Remus...:“; sage ich vorsichtig weil ich es nicht gewohnt bin, dass er SO gut drauf ist. „Warum so fröhlich?“, frage ich noch. Er ist immerhin die erste Person die fröhlich von der Party gestern ist.
„Lange Geschichte!“, grinst er „Hast du James gesehen?“, ich schüttle auf seine Frage den Kopf. „Und Kat?“, fügt er dann hinzu was mich skeptisch die Augenbrauen hochziehen lässt und noch einmal den Kopf schütteln.
„Ist Sirius da.. drin?“, frage ich schließlich die Frage die mir auf dem Herzen liegt, habe ich grade auch keine Nerven für die Probleme, oder Glücke, anderer. So leid es mir tut, aber manchmal muss man sich doch als erstes um sich selbst kümmern.
„Klar, er sucht grade seine Socken, Peter kann froh sein dass er schon gegangen ist. “, erzählt er mir weiterhin gut gelaunt und keine Spur skeptisch. Gut, dann werde ich da jetzt rein gehen.
„Danke“, sage ich noch schnell, die Hand schon auf dem Türknauf.
„Kein Ding“, erwidert Remus und verschwindet dann in Richtung Gemeinschaftsraum.
Ich hole noch einmal tief Luft und öffne dann die Tür.
„Sirius?“, frage ich in den scheinbar leeren Raum
„Ja?“, kommt ein grinsender Kopf voller schwarzer, wuscheliger Haare unter einem der Betten hervor.
„Was machst du da?“, frage ich verwirrt, meine zuvor zurecht gelegten Worte die ich ihm sagen wollte einfach vergessend. Aber mal ehrlich: Wer würde das nicht wenn der Junge mit dem man reden will UNTER einem Bett liegt und dabei noch SO sexy aussieht mitten in einem Zimmer was das reinste Chaos ist?
„Ich such meine Socke“, sagt er und krabbelt unter dem Bett hervor, klopft sich den Staub von der Hose und sieht mich grinsend an. „Was gibst?“, will er schließlich wissen weil ich immer noch leicht verwirrt und sprachlos da stehe.
„Ehm..“, beginne ich, mal wieder sehr Intelligent, na toll. „Ich... ehm...“Stottere ich zusammen. Was hatte ich nochmal sagen wollen?
„Du?“, fragt Sirius skeptisch und setzt sich auf sein Bett um die Socken anzuziehen. Ich bleibe stehen, hole tief Luft und spreche dann einfach aus was mir auf der Zunge liegt:
„Es geht um Gestern Abend. Ich bin in so Sachen nicht wirklich Erfahren und da es sich um dich handelt und du sowieso ein extra Fall bist: Wir sind nicht zusammen, oder?“, Versuche ich nicht allzu viel um den heißen Brei herum zu reden.
Sirius grinst verschmitzt, was ihm furchtbar gut steht, und er zwinkert mir kurz zu bevor er antwortet: „Wärst du gerne mit mir zusammen?“
JA! Verdammt JA! Ich wollte schon mit dir zusammen sein bevor wir uns wirklich kannten! Schreit alles in mir dies zu sagen, doch ich grinse lieber zurück und meine (hoffentlich lässig): „Nur in deinen Träumen, einen Freund der mich stündlich betrügt brauche ich nicht!“, es ist nicht böse gemeint, und irgendwie auch die Wahrheit. Ich möchte nicht mit ihm zusammen sein, wenn er noch tausend andere Mädchen hat. Trotzdem meine ich eine Sekunde lang so etwas wie Verletzlichkeit in seinen Augen zu sehen, aber es ist so schnell wieder weg, dass ich mir nicht sicher bin.
„Dann ist ja alles geklärt!“, grinst er mich gut gelaunt an und kommt auf mich zu, legt mir einen Arm um die Schultern. „Lass uns Frühstücken gehen, beste Freundin!“, Er grinst mich an und ich grinse zurück.
Vielleicht sind wir nicht zusammen und vielleicht werden wir auch nie zusammen kommen, aber ich bin seine beste Freundin und die ist oft viel mehr Wert als jede feste Freundin der Welt!
„Alles klar, bester Freund!“, erwidere ich und alles fühlt sich gut und richtig an. Ich vertraue Sirius einfach, ich habe ihn echt gern und er weiß so vieles über mich. Es ist richtig ihn als den besten Freund zu bezeichnen!

Ich kann diese Emotionen nicht bekommen um da raus zu kommen,
getrocknet wie ein Knochen,
aber ich will einfach nur schreien.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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