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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 11 ~ Party on!

von Zillzy

Kapitel 11 ~ Party on!

"Und jetzt: Bühne frei für 'schön verhext'", grinsend klettern James, Sirius, Remus und Peter von der Bühne. Sirius wirft sich direkt in die Arme einer blonden Schönheit, James sucht Lily, Remus Kat und Peter taucht in der Menge unter.
Ich stehe alleine unter den Leuten. Alice ist bei Frank und Merlin tanzt mit irgendeiner Hufflepuff aus seiner Theatergruppe. Lily und Kat sind ebenfalls seit Stunden nicht aufzufinden und selbst meine kleine Schwester hat Spaß mit Regulus. Ich komme mir grade einfach nur unendlich einsam und klein vor.
"Wieso so alleine?", Eine Stimme an meinem Ohr lässt mich herum fahren. Einen Moment lang bilde ich mir ein, dass es Sirius sein könnte der sich Gedanken um mich macht, doch ich blicke in ein anderes vertrautes Gesicht.
"Ach,du bist es!", rufe ich erschrocken gegen den Lärm der Musik an. Mir gegenüber steht Dennis Bonnet, ein Ravenclaw aus meiner Theatergruppe. Seine blonden Haare fallen ihm lässig ins Gesicht und er lächelt mich freundlich an.
„Ja, ich bin's, was dachtest du denn?“, antwortet Dennis mir als wäre es das normalste der Welt, dass er zu mir kommt und mich anspricht, wo er mich vor einem Jahr noch nicht mal wirklich kannte.
Ich zucke zur Antwort mit den Schultern. „Hätte ja sein können, dass Sirius auch noch mich anbaggert nachdem er alle anderen Mädchen durch hat.“, wirklich gleichgültig klinge ich nicht, obwohl ich es versuche.
Dennis zieht darauf eine Augenbraue hoch und überhört geflissentlich meinen verärgerten Unterton.
„Ich bin zwar nicht Sirius, aber anbaggern könnte ich dich auch.“ Ergrinst mich frech und ein bisschen verführerisch an. In diesem Moment erinnert er stark an Sirius, was vermutlich auch beabsichtigt ist. Aber es sind eben nicht nur die Rumtreiber Herzensbrecher, bloß von den anderen weiß man es nie weil sie nicht im Mittelpunkt stehen. Es sind halt doch immer die gleichen die den anderen die Show stehlen.
„Ach man! So war das nicht gemeint!“, sage ich und klinge zu meinem Leidwesen genervter als beabsichtigt.
„Ich weiß!“, antwortet er daraufhin und übergeht dankenswerterweise erneut den bösen Ton in meiner Stimme.
Ich grinse nur zurück denn in diesem Moment wird die Musik lauter, sodass man sein eigenes Wort kaum noch versteht. Die Tanzfläche wird mit einem Schlag voller und man kann sich nur noch gemeinsam mit der Menge im Takt bewegen.
Im ersten Moment fühle ich mich ich mich völlig deplatziert mitten unter den ganzen Leuten die feiern und bestimmt schon viel zu viel Alkohol intus haben. Deutlich mehr als ich, wo ichnoch gar nichts getrunken habe. Es ist zu laut und zu voll und meine Stimmung eigentlich nicht vorhanden.
Doch dann befehle ich mir einfach meinen Kopf auszuschalten, aufzuhören zu denken und einfach Spaß zu haben. Ich lege meine Hände auf Dennis Schultern und finde mich mit der Situation ab, habe sogar Spaß daran mit Dennis zu tanzen.
In Gedanken mache ich mir nur noch die Notiz nie wieder hohe Schuhe auf Partys anzuziehen, dann habe ich wirklich Spaß!

When your hear us in the club
You gotta turn the shit up
You gotta turn the shit up
You gotta turn the shit up

Manchmal wünscht man sich die Zeit würde still stehen und der Augenblick andauern. Manchmal scheint der Tod so weit entfernt und im nächsten Augenblick ist er zum greifen nahe.
In der einen Sekunde glaubt man nie wieder glücklich werden zu können, doch im nächsten Augenblick kommt ein Lächeln und die Sorgen sind vergessen.
Doch wo die alten Sorgen verschwinden, machen sie neuenPlatz.
„Was schaust du da?“, Remus Lupin, zweitbester Freund von Sirius Black, sieht eben diesen fragend an. Die beiden Jugendlichen stehen am Rande der Tanzfläche und dank ein paar genialer Zauber können sie sich sogar Unterhalten ohne großartig herumschreien zu müssen.
„Nichts“, antwortet Sirius gedankenverloren, den Blick immer noch in die Menge gerichtet und in der Hand eine Zigarette an der er scheinbar noch nicht gezogen hat und die vor sich hin kokelt.
„Klar doch“; sagt Remus daraufhin sarkastisch mit einem besorgten Blick auf die Zigarette.
Sirius seufzt genervt, zieht dann doch an seiner Zigarette und dreht sich schließlich zu Remus um.
„Hast du keine eigenen Probleme?“
„Ich kümmer mich lieber um die der anderen, die sind nie so schwer zu lösen.“ Nur diejenigen die Remus wirklich gut kennen merken jetzt dass ihn etwas bedrückt. Glücklicherweise gehört Sirius zu diesen Leuten dazu und verdreht die Augen.
„Du hättest Kat nicht stehen lassen sollen, nachdem du sie geküsst hast, geh zu ihr und entschuldige dich.“
Remus sieht Sirius nach dessen Worten verwirrt an. Er weiß grade selber nicht genau, ob es wegen der Tatsache ist, dass Sirius weiß, dass er Kat geküsst hat oder weil er etwas Sinnvollesvon sich gibt,was noch dazu normaler Weiße genau das ist,was Remus Sirius raten würde.
„Auf!“, sagt Sirius und wedelt mit deinen Händen als wäre Remus ein Huhn was verscheucht werden müsste.
Murrend macht sich Remus auf den Weg, er hat wirklich ein paar Komplexe,nur weil er Werwolf ist, denkt sich Sirius kopfschüttelndund wendet sich wieder der Tanzfläche zu.
Das Mädchen, welches er bis eben beobachtet hat, ist verschwunden. Genervt drückt er seine Zigarette an der Wand aus und lässt sie ungeachtet auf den Boden fallen. Jetzt wird er sich erst noch einen fünften Feuerwhiskey genehmigen und dann Zilly suchen.

See the boys in the club
They watching us
They watching us
They watching us

James Potter ist glücklich. Den ganzen Abend schon hat Lily mit ihm verbracht. Es ist ihm zwar ein Rätsel warum, aber letztendlich denkt er nicht viel darüber nach sondern geniest die Zeit.
„Ich hab Durst!“, schreit die Rothaarige ihm über den Lärm der Menge und Musik hinweg zu. James nicktund nimmt ihre Hand um sie zur Bar zu ziehen.
Erleichtert lässt sich Lily auf einem der Barhocker nieder und James stellt sich daneben.
„Zwei Feuerwhiskey!“,bestellt Lily bei dem Zweitklässler der Bardienst machen darf und dadurch das Privileg hat um die Zeit auf der Party zu sein.
„Du trinkst Feuerwhiskey?“, fragt James daraufhin verwirrt. Auch über dem Bar-Bereich liegt ein Zauber, sodass man sich einigermaßen unterhalten kann.
„Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen“, Lily schlägt kokett ihre Beine übereinander und lächelt den Zweitklässler an, während sie ihren Feuerwhiskey entgegen nimmt.
James murmelt dem Jungen kurz „Danke“ zu und lehnt sich gegen den Tresen um Lily ins Gesicht sehen zu können. Lily sieht in James Augen an diesem Abend einfach umwerfend aus in ihrem schwarzen, figurbetontemCocktailkleid und den schwarzen Pumps, nicht,dass er an anderen Tagen anderer Meinung wäre.
Am meisten faszinieren ihn heute jedoch ihre Augen, die sie mit schwarzem Kajal umrandet hat und deren grün heute besonders intensiv wirkt.
„Besondere Situation?“, fragt James grinsend nach und nimmt einen Schluck von seinem Getränk.
Auch Lily nimmt einen Schluck von ihrem Whiskey und lächelt vielsagend.
„Jamesie, Jamesie... Kannst du dir das nicht denken?“
James lächelt anzüglich und nimmt wieder einen Schluck bevor er antwortet. „Ich kann dir erzählen was meine Hoffnungen sind“
Lily grinst und lehnt sich ein Stück nach vorne, sodass James theoretisch einen guten Ausblick auf ihr Dekolleté hat, doch der ist wie gebannt von ihren Augen.
„Zeig sie mir doch“, haucht sie ihm entgegen. Lily weiß selber nicht was mit ihr los ist, wieso sie auf einmal so selbstbewusst James gegenüber ist und ihm Hoffnungen macht, wo sie doch vor kurzem klar gemacht hat,nichts von ihm zu wollen. Irgendwie sehnt sie sich ja nach James, sie kann die Erinnerung an den Abend alsDaisy starb nicht loswerden, nicht wegen der schrecklichen Dinge die passiert sind,sondern wegen James und dessen Lippen auf ihren. Vielleicht spielt auch der Alkohol,den Lily schon zu sich genommen hat eine große Rolle.
James'Augen beginnen zu leuchten bei Lilys Worten und auch er bewegt sich weiter nach vorne. Ihre Gesichter sind nur noch Zentimeter von einander entfernt.
„Gerne“, haucht er und dann küsst er seine Angebetete.
Zuerst vorsichtig und zaghaft, aber als Lily den Kuss erwidert und sogar ihre Beine um seine Hüfte schwingt, gewinnt er an Zuversicht und intensiviert den Kuss.
Nadine Peastone, eine Slytherin aus ihrem Jahrgang, fallen fast die Augen aus dem Kopf bei der ungewohnten Szene.

Everybody in the club
All eyes on us
All eyes on us
All eyes on us

Der Abend ist lustig. Ich genieße es mit Dennis zu tanzen, ich genieße es in der Menge zu stehen, dazu zu gehören und die schrecklichen Dinge zu vergessen.
Unbewusst halte ich nach Sirius Ausschau, aber wirklich damit rechnen ihn zu sehen tue ich nicht. Umso erstaunter bin ich,als Sirius auf einmal neben Dennis auftaucht und ihn ganz offensichtlich zur Seite schieben will.
Etwas aus dem Konzept gebracht nehme ich die Arme von Dennis Schultern und tanze alleine weiter während Dennis Sirius anmeckert und dieser versucht das zu ignorieren und mich angrinst.
Ich kann weder verstehen was Dennis meckert noch wieso Sirius da ist. Doch beides interessiert mich herzlichwenig, ich möchte grade einfach nur Spaß haben.
Am Ende wirft Dennis sowohl mir als auch Sirius einen ziemlich bösen Blick zu und verschwindet in der Menge. Verwirrt sehe ich Sirius an und werde auch prompt von der Menge an ihn gedrückt.
„Was war das denn?“, frage ich verwirrt und wegen der Musik auch ziemlich laut.
Sirius grinst mich an und legt seine Hände an meine Hüften. Er beugt sich zu mir, aber statt einer Antwort auf meine sagt er mir andere Worte ins Ohr: „Du siehst gut aus heute.“
Seine Worte jagen mir eine Gänsehaut über den Rücken und ich erröte. Grade bin ich sehr dankbar für die blinkenden Lichter im Raum, sodass das keiner bemerkt.
„Danke“, murmle ich leise, aber bin mir nicht sicher ob er es gehört hat. Er sagt jedenfalls nichts weiter und ich beginne seine Nähe zu genießen. Meine Hände legen sich wie von selbst in seinen Nacken und Dennis ist vergessen.
Vielleicht liebt Sirius mich ja doch und alles wird gut!
Als seine Hand langsam nach unten rutscht und schließlich auf meinem Po landet, klopft mein Herz wie wild.
Unsere Blicke verfangen sich und nur die Tatsache, dass so viele Menschen um uns herum sind hindert mich daran stehen zu bleiben.
Sirius grinst mich an und dann küsst er mich.
Wie beim letzten Mal ist es das wunderbarste Gefühl der Welt. Ich erwidere den Kuss ohne zu zögern, obwohl er so plötzlich kam. Meine Hände vergraben sich in seinen Haaren und Sirius zieht mich enger an sich.
Eine ganze Weile küssen wir uns so, werden durch die Menge hin und her geschoben. Irgendwann lösen wir uns wegen Luftmangel. Sirius grinst mich an und schiebt mir eine Haarsträhne die sich aus dem Dutt gelöst hat hinters Ohr. Dann küsst er mich wieder.
In diesem Moment fühle ich mich einfach wie das glücklichste Mädchen der Welt.

I wanna scream and shout and let it all out
I wanna scream and shout and let it out
We sayin' oh we oh we oh we oh
We sayin' oh we oh we oh we oh

Laute Musik, viele Menschen, gute Laune, alkoholische Getränke, hartnäckige Gerüchte und schockierende Wahrheiten – typischeMerkmale das eine Party der Rumtreiber stattfindet.
Mitten darin Lily Evans die an der Bar sitzt, eindeutig ein paar Feuerwhiskey zu viel getrunken hat und darauf wartet, dass James Potter zurückkehrt damit sie ihm etwas wirklich wichtiges sagen kann. Mehrere wirklich wichtige Dinge.
Doch James braucht irgendwie ewig auf dem Klo.
Während Lily also wartet, schaut sie sich gelangweilt in dem vollen Raum um und dann sieht sie etwas was ihre Augen beinahe dazu bringt aus ihrem Kopf zu fallen und das sie sogar in dem betrunkenen Zustand nicht glauben kann: Sirius Black und Zilly Zipf stehen knutschend in der Menge auf der Tanzfläche.
Als James in diesem Augenblick wieder kommt springt Lily erregt auf und fällt prompt in seine Arme, da sie sich dank des Alkohols nicht selber halten kann.
„Sirius und Zilly, DAAAA!“, kreischt sie James aufgeregt ins Ohr.
„Du musst nicht so laut schreien, ich seh das selber.“antwortetJames ein klein wenig genervt, er hat deutlich weniger getrunken als seine Angebetete.
Doch genauso schnell wie Sirius und Zilly für Lily interessant geworden sind sind sie es auch schon nicht mehr und sie schenkt ihre Aufmerksamkeit James, was diesemdeutlich besser gefällt.
Nach einem langen, intensiven Kuss sieht die rothaarige James in die Augen und verkündet ernst:
„Ich muss dir was sagen James, aber das ist geheim!“
„Dann lass uns wo hin gehen wo uns keiner hören kann.“antwortetJames liebevoll und genießt Lilys Nähe.
Anstelle einer Antwort greift Lily sich ein weiteres Glas Feuerwhiskey und James Hand und zieht ihn zu einer Tür die die Rumtreiber in dem Raum eigentlich nicht geplant hatten, den sich Lily aber gewünscht hat, ohne dass sie wirklich begreift was sie getan hatte.
Der Raum ist beinahe leer, bis auf ein großes Bett mit dunkelroten Vorhängen und Laken gibt es keine Möbel. Die Wände sind Cremefarben und mit roten Samtvorhängen verziert, das Holz des Bettes harmoniertin einem hellen Ton mit den Wänden. Überall auf dem Boden stehen Teelichter,die Licht in den ansonsten unbeleuchteten Raum bringen und weiße Rosenblätter runden die Atmosphäre ab.
In James Kopf formt sich der Gedanke, dass sich extrem romantische Mädchen, wohl so oder so ähnlich ihr erstes Mal vorstellen, und Lily ist ein wirklich extrem romantisches Mädchen. Hoffnung keimt in James auf doch er schiebt den Gedanken,dass Lily mit ihm schlafen möchte entschieden zur Seite. Für Heute war genug gutes passiert und Lily würde mit Sicherheit nicht plötzlich auf ihn stehen oder so.
James Blick wandert zu der rothaarigen Hexe. Das Rot ihrer Haare harmoniertzu seiner Verwunderung wirklich gut mit den Samtvorhängenund den Farben der Laken.
Lily leert in einem Zug ihr Glas und stellt es andächtig auf dem Boden ab. Dann wendet sie sich James zu, der die Tür hinter sich geschlossen hat, und legt ihre Arme um sein Genick.
Bevor James fragen kann was sie ihm denn so wichtiges sagen will, legt sie ihre Lippen auf seine und sie küssen sich. Lilys Hände wandern von James Nacken zu seinem T-shirt und schlüpfen gekonnt darunter.
Leise stöhnt James in den Kuss und sieht sich leider gezwungen sich von Lily zu lösen. Seine Neugierde siegt dann doch über sein Verlangen.
„Was wolltest du mir sagen?“, fragt er leise lachend angesichts des Schmollmundes den Lily zieht als er den intensiven Kuss so einfach beendet.
„Sei nicht so ungeduldig!“, meckert sie und zieht ihn zum Bett, er lässt es geschehen.
Lily stößt James sanft auf das Bett und setzt sich dann rittlings auf seinen Schoß. Sie drückt James sanft an den Schultern nach Hinten bis er auf dem Bett liegt, sie über ihn gebeugt, sodass er einen schönen Blick auf ihr Dekolleté hat.
Ihr Gesicht ist ganz nahan seinem Ohr und mit verführerischer Stimme haucht sie: „Schlaf mit mir!“
Im ersten Moment ist James zu verwirrt zum antworten, aber dann fragt er: „Wieso?“
Nicht dass er nicht gerne mit ihr schlafen würde, aber wieso möchte sie das? Bis vor ein paar Stunden war sie ihm noch vehement aus dem Weg gegangen!
„Weil ich dich liebe!“, haucht Lily, immer noch nahe an seinem Ohr.
James spürt einen wohligen Schauer durch seinen Körper laufen und zieht Lilys Kopf zu sich.
„Ich liebe dich auch,Lily!“, sagt er voller Inbrunst und dann treffen sich ihre Lippen erneut zu einem langen, intensiven Kuss.
James denkt in diesem Moment gar nicht daran,dass Lily betrunken ist, dass es nicht die wirkliche Lily ist die da spricht oder dass sie nicht die Wahrheit sagen könnte. Für ihn ist der Augenblick zu schön um wahr zu sein, er genießt es einfach und nutzt die Chance,die ihm geboten wird.
Selbst wenn Lily es am nächsten Tag bereuen sollte, wovon James im Moment nicht ausgeht, dann würde das ihr Problem sein und nicht seines, immerhin hatte sie das gefordert.

It goes on and on and on and on
When me and you party together
I wish this night would last forever
Cause I was feeling down, now im feeling better
And maybe it goes on and on and on and on
When me and you party together
I wish this night would last forever, ever, ever, ever


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