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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 09 ~ Daisys Beerdigung

von Zillzy

Guten Tag liebe Welt :)
Ich muss sagen dass mit dem Regelmäßigen Posten ist ganz schön in die Hose gegangen.... naja... viele Kommentare bekomme ich ja auch nicht mehr bei den meisten Seiten....
Aber es geht weiter, ich werde diese Fanfiktion NICHT abbrechen!!!! das könnt ihr vergessen, vielleicht dauerts ab und zu etwas länger aber ich werde immer weiter schreiben :)
So, dieses Mal muss ich zu meiner Schande gestehen dass ich das Kapitel nicht gebetat lassen habe, wer also Rechtschreib- oder Kommafehler findet darf mir diesmla gerne bescheid geben, dann änder ich die.
Dass ich das Kapitel nicht durchlesen lasse liegt daran dass ich gleich ins Training muss und mein Laptop heute noch weg geschickt oderzumindest eingepackt werden soll weil der mal wieder spacken macht, das heißt außerdem dass ich vermutlich nicht werde schrieben können in nächster Zeit. Oder besser gesagt Tippen denn ich werde mich Handschriftlich wieder betätigen.
Das nächste Update lässt mindestens einen Monat auf sich warten was mich total fertig macht euch das scrieben zu müssen... das ganze Kaüitel macht mich fertig.... denn nach dem ist sozusagen mit Daisy abgeschlossen :0 Das macht mich fertig ey :( Deshalb hats auch so lange gedauert, ich woltle nicht die kack beerdigung schreiben :( Ihc musste soo heulen man! Und es empfiehlt sich Birdy dabei zu hören :3 Ich liebe Birdy *-*
Gut, der ganze Tag ist kacke aber egal... Ich wünsche uehc trotzdem viel Spaß beim Lesen (und ich woltle schon immer mal ein Kapitel „XXXs Beerdigung“ nennen :3)
LG
Zilly <3



Kapitel 09 ~ Daisys Beerdigung

Es ist der 2. November 1976, 22 Uhr. Ich sitze zusammen mit Sirius und James am Feuer im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und höre James zu, der von seinem Gespräch mit Lily erzählt.
„Sie hat gesagt dass sie... dass sie mich nicht liebt und nicht mit mir zusammen sein will und dann... dann ist sie einfach gegangen...“, James schaut betroffen zu Boden.
Ich schaue ihn traurig an und weiß nicht was ich sagen soll. Grade bin ich ganz froh dass Sirius und James nicht weiter Fragen wegen der Zukunft, aber ich bin mir sicher, dass das Thema noch nicht vom Tisch ist für sie und möchte es nicht unnötig verfrüht wieder auffrischen indem ich sage dass ich weiß, dass er Lily heiraten wird.
„Du weißt ob ich mit ihr zusammen komme.“, deutet James mein Schweigen richtig.
Ich zucke erst mit den Schultern und nicke dann doch. Leugnen wäre Sinnlos.
„Kannst du... mir wenigstens eines sagen?“, Fragt James vorsichtig.
„Kommt drauf an was...“, Antworte ich Vage, ich mache lieber keine Versprechen die ich am Ende nicht halten kann.
„Harry Potter, mein Sohn, wer wird seine Mutter sein?“, Er sieht mich flehend an, als würde es die Welt bedeuten für ihn.
Ich beiße mir auf die Lippe und shcaue zu Boden.
„Das kann ich dir nicht sagen James“, es ist viel zu leise, ich weiß nicht mal ob er mich gehört hat.
„Okay“, sagt er traurig.
„Tut mir leid James...“, Entschuldige ich mich und schaue ihn wieder an.
„Ist schon okay, wirklich!“, beteuert er mir und lächelt, doch es sieht verkrampft und nicht echt aus. Mein Herz schnürt sich zusammen, wie gerne würde ich ihm von allem Erzählen und ihn Retten, und Lily und Sirius auch!
Ich will sagen, dass es nicht okay ist, aber da wendet sich James an seinen besten freund, der den ganzen Abend schon schweigen in einem Sessel gesessen und nichts getan hat.
„Pad? Du hast in knapp zwei Stunden Geburtstag und springst nicht vor Freude durch die Gegend?! So kenn ich dich gar nicht.“, wir wissen alle drei, dass James Worte nicht wirklich Ernst gemeint und nur ein Themenwechsel sind. Sirius zuckt zur Antwort auch nur mit den Schultern.
James sieht in skeptisch an.
„Mal ehrlich Sirius, ich mache mir Sorgen! Ich wusste nicht dass dir Daisy SO wichtig war.“, James wirkt ernsthaft besorgt und in diesem Moment wird mir klar, dass ich Sirius Verhalten nur als normal ansehen kann weil ich schon so viele Geschichten über ihn gelesen habe in denen er sich verliebt und hier ist e nicht anders. Nur dass er eben Daisy liebt und wenn ein geliebter Mensch stirbt ist es doch normal dass man trauert.
Sirius sieht James leicht verstört an. „Stell dir vor Lily stirbt?! Und du bist daneben und kannst sie nicht retten? Wie würdest du dich dann fühlen?“, das hat gesessen. Beide schauen sie wieder betrübt zu Boden.
Ich seufze genervt.
„Also Wirklich!“, sage ich genervt „Es ist normal dass man um Menschen trauert die man geliebt hat oder dass man niedergeschlagen ist wenn man zum x-ten Mal einen Korb bekommt, aber ihr seid Rumtreiber und noch dazu wird einer von euch Morgen Volljährig! Denkt doch mal daran was man da alles darf! Was ihr da für eine Hammer Partey organisieren könntet! Am Freitag wir ddie Beerdigung sein, bis dahin habt ihr noch Zeit Trübsal zu blasen, aber danach will ich bitte wieder den alten Sirius und James sehen, die die immer Spaß haben und kein Blatt vor den Mund nehmen und sich nicht von dämlichen Mädchen schlechte Laune machen lassen!“
In den Gesichter von James und Sirius sehe ich pure Verwunderung. Ich grinse zufrieden und stehe auf.
„Und jetzt wünsch ich euch eine gute Nacht!“, sage ich fröhlich und gehe zu den Treppen in die Schlafräume. Vorher bleibe ich aber nicht mal stehen und drehe mich um.
„Und James: Lily!“, sage ich lächelnd und verschwinde dann echt nach oben. Ich hoffe einfach mal dass James verstanden hat was ich meine aber denkt er hätte es falsch verstanden. Oder dass Sirius ihm ausredet dass er Recht hat.

Gott weiß, was sich in diesem schwachen und trunkenen Herz versteckt
Ich schätze du hast die Mädchen geküsst und zum weinen gebracht
diese ausdruckslosen Königinnen des Unglücks

Am nächsten Tag, Sirius' Geburtstag, ist die Stimmung nicht besser als am Vortrag. Alle Rumtreiber scheinen irgendwie deprimiert und auch Lily verhält sich komisch. Sie will Sirius partout nicht zum Geburtstag Gratulieren damit sie James nicht das Gefühl gibt sie möge Sirius lieber weil das stimme ja nicht. Alice lässt sich den ganzen Tag nicht blicken weil sie jede freie Minute mit Frank verbringt und Kat verscht als einzige etwas gute Laune zu verbreiten.
Im übrigen bin ich ihr dafür sehr dankbar.
Die Mittagspause verbringt Sirius zusammen mit Merlin, Zemia und Stella. Kat und ich sitzen mit den übrigen am Gryffindortisch und Zeno ist mit irgendwelchen Jungs aus seinem Jahrgang unterwegs.
Beim Abendessen fehlen nicht nur Alice und Zeno, sondern auch die Rumtreiber inklusive Merlin, was ich irgendwie als gutes Zeichen Werte.
Lily hingegen regt sich furchtbar darüber auf.
„Wenn sie wieder etwas aushecken dann sind sie fällig! Ich werde dafür sorgen dass sie von der Schule fliegen....“ Ich ignoriere es einfach und auch Kat ist seelenruhig weiter.
Der Tag vergeht, ohne dass ich das Gefühl hatte dass Sirius Geburtstag etwas besonderes war. Ich habe ihm nicht mal was Geschenkt, aber das werde ich Nachholen, sobald er feiert. Und das wird er, er ist schließlich ein Rumtreiber.

Gott weiß, was sich in diesen schwachen und eingefallenen Augen versteckt
ein glühendes Gewimmel von schweigenden Engeln
die Liebe geben und nichts zurück bekommen

Der Freitag ist grausam in meinen Augen. Die Stimmung ist schon beim Frühstück bedrückt und Zauberkunst fällt aus damit wir alle um 12:30 Uhr im Innenhof sein können wo Daisys Beerdigung stattfinden soll.
Es ist ein bedrückend heißer Tag, ganz ungewöhnlich für Oktober. Ich habe mir bereits vor dem Unterricht ein schwarzes, trägerloses mini Kleid angezogen, die Lehrer haben es geduldet. Heute liefen die wenigsten in Schuluniform herum.
Der Innenhof ist mit Girlanden aus Gänseblümchen Dekoriert und mit schwarzen Tüchern Verhangen. Bänke wurden aufgestellt damit die Schüler Hogwarts' Platz haben. Vorne ist ein Pult zu sehen und Dumbledore, in einem schwarzen Gewand, redet grade mit Daisys Eltern. Vermutlich wegen der Predigt die er halten wird.
Vor ihnen auf dem Boden ist ein wunderschöner weißer Sarg. Es ist absurd dass er mir schön vorkommt wo ein Sarg doch etwas schreckliches ist, zumal Daisys Leiche darinnen liegt. Aber es gibt keine andere Bezeichnung dafür.
Schwarze Tücher sind ziervoll über den Sarg gelegt, Gänseblümchen runden das Bild ab.
Mir steigen Tränen in die Augen und ich halte mich an Merlin fest der neben mir läuft.
Die meisten der Verwandten sitzen bereits in der ersten Reihe und auch Daisys Eltern setzen sich jetzt. Die zweite Reihe ist für Daisys Freunde und Klassenkameraden reserviert. Merlin und ich setzen uns nach rechts mit einem relativ guten Blick auf den Sarg und das Rednerpult. Neben uns sitzen Alice, Lily, Kat, James, Remus und Peter. Sirius sitzt in der Reihe davor, genau vor mir.
Es dauert scheinbar eine Ewigkeit in der ich einfach auf den Sarg starre und nicht glauben kann dass ich jetzt ernsthaft hier sitze und Daisy Beerdigt wird aber schließlich ertönen doch leise Töne von Musik und alle die bis eben noch geredet haben schweigen.
Professor Dumbledore tritt nach vorne und beginnt zu reden. Ich höre ihn nicht, ich kann ihn nicht verstehen. Ich sehe nur dass sein Mund sich bewegt aber die Worte dringen nicht an mein Ohr.
Als die anderen sich erheben stehe ich ebenfalls auf. Wie automatisch fange ich an das Vate unser zu murmeln. Ich bin die einzige die das tut, die anderen hören Dumbledores Worten zu. Merlin legt einen Arm um meine Schulter und flüstert mir etwas zu aber seine Worte dringen genauso wenig zu mir durch wie Dumbledores es tun.
Grade gehrt der Moment einfach Daisy. Sie war eine der besten Freundinnen die ich je hatte und dabei kannte ich sie grade mal Ein Jahr und ein paar Wochen. Es ist grausam dass sie Tod ist, es ist grausam dass James und Lily sterben werden und Sirius nach Askaban muss. Es ist grausam das alles zu wissen. Geliebte Menschen sollten nicht so Jung sterben.
Ich lehne meinen Kopf auf Merlins Schulter und stelle erst jetzt fest dass mir Tränen übers Gesicht laufen. Daisy hatte es nicht verdient zu sterben und wenn ich gewusst hätte dass sie stirbt hätte ich es verhindert.
Wirklich? Hätte ich es verhindert? Lily und James will ich doch auch einfach in ihr Unglück rennen lassen, und Sirius...
Noch mehr Tränen laufen mir die Wange runter als mir klar wird was ich grade denke. Ich hätte Daisy nicht gerettet wegen so blöden Gesetzen die irgendjemand festgelegt hat.
„Ich werde James, Lily und Sirius retten.“, flüster ich entschlossen Merlin zu. Ich weiß nicht ob er mich gehört hat oder nicht, aber er antwortet mir nicht. Es ist mir aber auch egal ob er oder irgendwer sonst das weiß. Ich weiß einfach dass ich alles daran setzen werde sie zu retten! Ich werde mit Peter reden dass er seinen Freunden treu bleiben soll, ich werde mit James und Lily reden dass sie Sirius zu ihrem Geheimniswahrer machen sollen und ich werde mit Sirius reden, dass er das Angebot nicht ausschlagen darf.
Ich werde dafür sorgen, dass Daisy nicht umsonst gestorben ist.
„...und so wird Daisy für immer in unseren Herzen weiter Leben.“, ich höre die letzten Worte von Dumbledores Rede. Dann dürfen wir alle der Reihe nach nach Vorne gehen.
Zuerst ihre Familie. Ich kann sehen wie ihre Mutter, völlig aufgelöst mit Tränenverschmiertem Gesicht, einen Blumenkranz aus Gänseblümchen auf dem Sarg ablegt. Ihr Vater legt ein Päckchen ab. Vermutlich mit ein paar Dingen die ihr wichtig waren. Ein paar andere Leute die ich noch nie gesehen habe aber die ich als Tanten, Onbkels oder Großeltern einschätze legen ebenfalls Blumen ab. Ein kleines Kind, vielleicht drei Jahre alt, legt eine kleine Puppe auf den Sarg. Die puppe hat blonde Haare und blaue Augen. Ich weiß einfach dass es Daisy darstellen soll, der Gedanke schnürt mir die Luft ab und ich muss für einen Moment meine Augen schließen. Ich kann es nicht ertragen wie die Familie Abchied nimmt. Ich kann es nicht ertragen ihnen in einem so persönlichen und privaten Moment zuzusehen.
Als ich wieder die Augen öffne ist die Familie grade am gehen und auch die meisten Hogwartsschüler sind schon fort. Nur Merlin, Lily, Alice, Sirius und ich sind noch da. Ich mache mich vorsichtig on Merlin los und laufe nach Vorne an den Sarg.
Einen Meter entfernt bleibe ich stehen. Ach wenn es doch nur regnen würde, aber die Sonnenstrahlen der Mittagssonne leuchten so schön auf den Sarg und es sieht so gar nicht nach Tod aus. Alles wirkt so fröhlich geschmückt, so falsch.
Ich stehe einfach da. Eine ganze Weile in der ich nur den Sarg anstarre und mir alles so unwirklich vorkommt. Lily, Alice und Merlin sind schon längst gegangen als ich immer noch hier stehe.
Ein sanfter Wind kommt auf und ich beginne an den Armen zu frösteln obwohl es weit über 25 Grad warm ist.
„Lebewohl.“, flüster ich leise zu Daisy. Ich weiß nicht was ich sonst sagen oder tun soll. Kurz schließe ich nochmal meine Augen und wende mich dann zum gehen.

Gott weiss, was sich in dieser Welt mit so wenigen Konsequenzen versteckt
hinter den Tränen, zwischen den Lügen
tausend langsam sterbende Sonnenuntergänge

Sirius bleibt alleine am Sarg zurück. Wenn er ehrlich ist, ist es das worauf er gewartet hat. Er will nicht dass jemand mitbekommt wie peinlich romantisch er zu Daisy redet. Ein letztes mal, das aller letzte Mal.
Er kniet sich vor den Sarg. In seiner Hand hält er die weiße Rose die er extra für sie in Hogsmeade gekauft hat.
„Daisy...“, seine Stimme versagt schon nach dem ersten Wort. Er weiß nicht wie er all diese Gefühle in Worte fassen soll. „Ich... ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, egal was passiert. Bitte verzei mir alles was ich tun werde, du weißt dass ich dichliebe und das wird sich niemals ändern...“, wieder bricht er ab. Es kommt ihm albern vor. Er, Sirius Black, Frauenheld erster Klassse, sitzt hier und trauert einem Mädchen nach dass er geliebt hat.
Noch fünf Minuten sitzt Sirius schweigend da und irgendwann hören die Tränen auf seine Wangen runter zu laufen.
Langsam steht er auf, den Blick auf den Absurd schönen Sarg gerichtet, die Finger noch immer fest um die Rose.
„Ich liebe dich Daisy.“, sagt er noch einmal leise, dann lässt er die Blume fallen und geht. Zurück bleibt die einzige Rose unter all den Gänseblümchen.
Eine weiße Rose unter all den Gänseblümchen und trotzdem ist sie nach ihnen benannt. Das war Daisy. Eine Rose unter den vielen Wiesenblumen, etwas besonderes in Sirius Herzen.

Gott weiss, was sich in diesen schwachen und trunkenen Herzen versteckt
Ich schätze, die Einsamkeit hat angeklopft
niemand muss allein sein, oh rette mich


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis