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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 07 ~ Zukunft, Vergangeheit und Gegenwart

von Zillzy

Halli hallo meine Lieben :))
Alsoooo, zu diesem Kapitel: Ich bin mir sooo unsicher ob ich das wirklich so schreiben soll,..... aber ich mag diese Stelle einfach viel zu sehr...
Daaaannn: Tut mir wirklich leid wenn ihr irgendwas von Epochenunterricht lest, aber seit ich an der Waldorfschule bin fällt es mir irgendwie schwer eine bessere Bezeichnung dafür zu finden :X mit Epochenunterricht ist dasselbe gemeint wie ein paar Kapitel weiter vorne mit dem Projektmonat/Jahr.... ich find nur Epochenunterricht klingt schöner, also nicht wundern, ja?? :))
Gut, daaannn... Lied hab ich hier wieder keines, im letzten Kapitel war es... *CD einlege und auf Play drücke* „Born to die“ von „Lana del Rey“!!! :D Keiner hats erkannt... also widme ich dieses Kapitel einfach mal Nevimoon (von Fanfiktion.de), Hooneey (von Myfanfiction.de), CiaraSpatz (ebenfalls von Myfanfiction.de) und fffan (von hp-xperts ;) )[7b] (mal nebenbei gesagt: Ich stimme fffan zu, warum schriebt mir sonst keiner Kommis?!) weil sie die einzigen waren die zu diesem Kapitel ein Kommentar da gelassen haben, die einzigen von drei Seiten auf denen ich die FF veröffentliche.... findet ihr das nicht auch mickrig?? Naja egal, dafür bin ich euch dreien (bzw vieren, die anderen Seiten hatten das Kapitel schon früher weil... keine Ahnung, ich hab vergessen hier zu posten :X ) umso dankbarer!! <33

So, im Übrigen versuche ich ab jetzt auch wieder regelmäßiger zu updaten und zwar immer freitags und montags :) Ich hoffe ich schaff das und Kat macht mit dem betan mit... falls es euch interessiert: Ich nehme mir jetzt jeden Tag speziell eine Stunde zum schreiben Zeit :DD

Und dieses Mal danke ich Astrid für das Betan weil Kat einfach nicht on kommt... immer dann wenn ich das Kapitel schon veröffentlicht habe.... also ich denke wenn ich das mit dem schrieben packe, packe ich es generell regelmäßig zu veröffentlichen ;)

Na dann wünsch ich allen Mal viel Spaß beim Lesen und Reviews schreiben :))
LG Zilly


[b]Kapitel 7 ~ Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart


Der Dienstag kommt und mir wird schmerzhaft bewusst dass ich Daisys Platz im Cheerleading Team besetzen muss. Die Beerdigung ist für nächsten Freitag vorgesehen und außerdem fängt die Theater und Chor Epoche an. Wegen Daisys Tod habe ich vergessen mich irgendwo einzutragen... Naja eigentlich hat das fast ganz Gryffindor vergessen, also werden wir einfach zugeteilt.
Merlin, Lily, Alice, James, Sirius und ich landen alle in Theater. Beinahe alle anderen Gryffindors wurden zu Chor eingeteilt (oder haben sich eingewählt) was Kat und Zeno ziemlich aufregt, aber eigentlich macht es kaum einen Unterschied, da diesmal der Epochenunterricht auf Klassen geteilt wird.
Alle Hufflepuff 6. Klässler und ein Großteil der Ravenclaws sind schon in dem Klassenraum der uns zum Theater spielen zur Verfügung steht, als ich, zusammen mit James und Sirius den Klassenraum betrete. Auch Lily, Merlin und Alice sitzen schon und halten uns Plätze direkt hinter sich Frei. Na da bin ich mal gespannt, was jetzt kommt.
Nach zwei Minuten des Wartens betritt Professor Barribole (der Muggelkunde Lehrer) das Klassenzimmer.
Prompt stöhnen Sirius und ich auf, so wie wir den kennen müssen wir garantiert ein Muggeltheaterstück spielen, Shakespeare oder sowas klassisches eben.
Barribole lächelt uns alle freudestrahlend an und hält dann ein Buch in die Höhe.
„Ich teile euch gleich in fünf Gruppen auf, jede Gruppe spielt eines der bekannten Zauberer Märchen nach... Nun mal sehen welche Gruppen es gibt...“, der Professor legt das Buch (welches von außen definitiv NIHCT als Märchenbuch identifizierbar ist) auf den Tisch und kramt in seiner Tasche nach einem Pergament.
Ich schaue unsicher zu Merlin, der neben mir sitzt. Sirius und James sitzen eine Reihe hinter uns und vor uns sitzen Alice und Lily.
„Ein MÄRCHEN als Theater?“, frage ich demotiviert, Merlin zuckt blos mit den Schultern.
„Also gut... Da habe ich die Liste... Gruppe eins, das Märchen von den drei Brüdern...
„Ach ich habs!“, ruft da Professor Barribole auch schon erfreut und wedelt mit einem Pergament herum während er seine Tasche wieder verschließt.
Er räuspert sich und liest dann vor, wer in welchem „Theaterstück“ ist.
Ich bin zusammen mit Dennis Bonnet (einem Ravenclaw), Kaylin Collins (Hufflepuff), Mia Sweetman (ebenfalls Hufflepuff) und James in dem Märchen von den drei Brüdern. Jap, ausgerechnet das Märchen was ich vermutlich noch am besten kenne.... Und wie sollen wir ein Märchen von drei Brüdern zu fünft mit nur zwei Jungs darstellen??
Nun, dieses Problem haben wir heute nicht mehr, denn heute geht es nur darum dass Märchen zu Lesen und zu verstehen, was das Märchen uns sagen und beibringen will und der Autor damit meinte (mal ehrlich: Als ob ein Autor was mit einem Text ausdrücken will???)
Für mich ist das natürlich mit dem Märchen noch vergleichsweise einfach, da ich mich an alles erinnern kann, was Hermine, Ron und Harry da rein interpretiert haben. Okay, es eigentlich war ja nur Hermine.
Leider sind James und ich nicht grade Motiviert etwas zu lernen, was vermutlich an Daisys Tod liegt.
„Jetzt sagt doch auch mal was!“, sagt Kaylin irgendwann total gereizt.
Ich sehe sie einen Moment beinahe fassungslos an.
„Eine meiner besten Freundinnen ist gestorben und du erwartest allen Ernstes von mir, dass ich dir sage für was das scheiß Märchen gut ist?“, plötzlich sind alle Augen im Raum auf mich gerichtet, doch ich nehme das nur am Rande wahr. „Dieses Scheiß Märchen wird euch noch alle vor Lord Voldemort retten weil es die verfickten Heiligtümer wirklich gibt! Harry wird sie alle suchen damit er Voldemort besiegen kann und der hat leider den Elderstab vor ihm weil Harry zu spät checkt dass der wunderbare Dumbledore ihn hat!“, ich schaue Kaylin böse an „ Ich WEIß wozu dieses Märchen gut ist weil ich es selbst 'miterlebt' habe, weil ich weiß wie das ganze hier ausgeht, weil ich weiß dass Lily und James sterben werden und Sirius nach Askaban kommt und Peter ein verdammter Arsch ist! Weil ich es Leid bin hier zu sein und euch allen zuzusehen, wie ihr in euer eigenes Unglück rennt, wie ihr dämliche Märchen interpretiert ohne nur den Hauch einer Ahnung zu haben und dass alle davon ausgehen, dass man nach nur einem Tag den Tod eines geliebten Menschen schon verarbeitet haben kann!“, mittlerweile laufen mir Tränen die Wangen runter „Weil alles Scheiße ist und ich mich immer in den Falschen verliebe. Dieses verdammte Märchen zeigt uns, dass es Schlauer ist sich vor dem Tod zu verstecken als ihn zu verhöhnen! Dass wir keine Angst vor ihm haben sollen. Dumbledore wird einmal sagen: Der Tod ist nur das nächste Abenteuer...“, ich spüre wie mich jemand sanft an den Schultern berührt und aus dem Raum zieht. Ich höre auf vor mich hin zu Schimpfen und fange nun richtig an zu Weinen. Ich habe es verkackt. Ich habe eine der wichtigsten Regeln über Reisen in die Vergangenheit gebrochen: Ich habe über die Zukunft erzählt.
Erst als ich die Tür ins Schloss fallen höre, registriere ich, dass es Merlin war der mich aus dem Raum gezogen hat. Wer auch sonst?
„Fang nicht an mir zu sagen wie dumm ich bin, das weiß ich selber!“, zicke ich ihn zuallererst einmal an. Ich weiß dass es total unfreundlich ist und alles, aber mir ist grade danach. Ich bin verdammt sauer auf mich und Kaylin und Merlin und auf die ganze Welt. Auf Daisy und Sirius, auf Lily und James und Peter, auf Remus und Kat und vor allen Dingen immer noch auf mich selbst.
Wieso bitte, wollte ich so unbedingt hier her? Wieso habe ich den Scheiß eben gesagt??
„Ich wollte nicht sagen, dass du dumm bist.“, antwortet Merlin mir ruhig.
„Bin ich aber.“, meine ich nur sturköpfig, verschränke die Arme, schaue auf den Boden und weine wieder.
Merlin nimmt mich in Arm und ich lasse es über mich ergehen. Eigentlich will ich mich grade am liebsten einfach nur ins Bett legen und alleine sein.
Doch bevor ich sagen kann dass ich in den Gemeinschaftsraum möchte, öffnet sich die Tür des Klassenraumes erneut und Lily und Sirius kommen heraus, beide ganz weiß im Gesicht.
„Zilly?“, fragt Lily vorsichtig und ich drehe mich wiederwillig zu ihnen um. Merlin hat noch immer einen Arm um meine Schulter gelegt.
„Was... Was ist denn los?“, fragt sie vorsichtig.
Ich zwinge mich mit dem weinen aufzuhören und wische mir die Tränen aus dem Gesicht, bevor ich Antworte: „Das habt ihr doch eben alles gehört.“
Ich sehe wie beide mit sich Ringen und schließlich Sirius sagt: „Deshalb wollten wir mit dir reden. Stimmt das, was du da gesagt hast?“
Ich beiße mir auf die Lippe um nicht wieder los zu heulen und zucke mit den Schultern weil ich meiner Stimme grade nicht vertraue.
„Redet später mit ihr, okay?“, sagt Merlin da und ich bin ihm unendlich dankbar. Sirius und Lily sehen unschlüssig aus, ich kann erkennen dass sie am liebsten sofort von mir hören würden was es mit dem ganzen was ich geredet habe auf sich hat, doch ich weiß dass ich erst einmal darüber nachdenken muss was ich jetzt tuen soll.
„Ich geh in Schlafsaal.“, murmle ich bevor Lily oder Sirius ihr Uneinverständnis kundtun können, löse mich aus Merlins Arm und laufe den Gang entlang.
Als ich um die Ecke bin, beginne ich zu rennen. Bis zum Schlafsaal komme ich gar nicht, nicht nur weil ich nicht genug Ausdauer habe (immer noch nicht...) sondern auch weil ich einfach keine Ahnung habe wo ich bin. Ich lasse mich einfach auf den Boden fallen und vergrabe verzweifelt meinen Kopf in den Händen.
Scheinbar habe ich so die Angewohnheit mich in Hogwarts zu verlaufen wenn’s mir scheiße geht...
Aber was mach ich denn jetzt wegen dieser blöden Sache mit der Zukunft?
Meine Möglichkeiten wären:
a) behaupten ich hätte gelogen. - Das glaubt mir eh keiner... also geht es nicht.
b) einfach mich weigern mehr dazu zu sagen – Das wäre ganz schön unfair und Lily und James könnten mir vorwerfen ich wolle sie sterben lassen und ich könnte mich nicht wehren was so gar nicht meine Art ist.
c) Ihnen alles erklären und versuchen die Zukunft zu ändern – ich kenne die Folgen nicht und weiß nicht ob dann 1. Voldemort besiegt werden würde und 2. Harry Potter als solche Geschichte überhaupt existieren würde und wir dann hier landen würden was es uns eventuell unmöglich macht wieder zurück zu kommen oder wir lösen uns in Luft auf weil wir gar nicht hier sein könnten oder... die Folgen sind einfach zu ungewiss als dass ich damit Leben könnte.
d) Ich erkläre ihnen was ich meinte und dass ich das gar nicht hätte sagen dürfen und dass ich nichts dagegen machen werde weil ich es nicht kann – Lily und James können immer noch behaupten ich wolle dass sie Sterben und Sirius kann sagen dass er mir nicht wichtig sein und ich müsse erklären wieso sie noch was mit Peter machen sollen wo ich ihn doch so offensichtlich als Arsch und nicht grade positiv beschrieben habe. Sie sind ja nicht dumm.

Ich seufze. Schwere Entscheidung, aber ich tendiere irgendwie zu d). das wäre am vernünftigsten. Vielleicht rede ich vorher nochmal mit Merlin, wobei ich denke dass er eh nur sagen wird dass ich das selbst entscheiden muss und es mein Ding ist und so weiter.

~

Unterdessen sitzen Zemia und Stella in einem Klassenzimmer das besonders gute Akustik hat und hören dem Geist einer hübschen jungen Frau zu, die sich bereit erklärt hat einen Chor zu leiten. Beide haben ihren Namen schon wieder vergessen.
Auch Narzissa und Regulus sind bei ihnen im Chor, so wie ihr gesamtes Haus und alle Ravenclaws ihres Jahrgangs. Zemia war sich nicht sicher ob es die richtige Entscheidung gewesen war Chor statt Theater zu nehmen, sie selber fand ja, das sie gar nicht singen konnte, aber Stella hatte sofort Chor gewählt.
Stella hatte früher, Zuhause, aber auch schon Chor gehabt. Zemia hatte nur Judo gemacht und Saxophon gespielt und grade mit Cheerleading angefangen, bevor sie hier gelandet waren.
Und Zemia kam dann lieber mit Stella in ein Angebot, als dass sie alleine in Theater ging wo sie niemanden so richtig kannte da sie eigentlich die meiste Zeit mit den Slytherins oder Merlin verbrachte.
„Meint ihr wir singen heute auch nochmal?“, fragt Stella leise an Zemia und Narzissa gerichtet. Beide zucken mit den Schultern.
„Wenn nicht ist doch auch nicht schlimm, die müssen ja nicht hören wie hässlich ich singe“, antwortet Zemia leicht grinsend.
„So schlimm ist das doch gar nicht!“, wieder spricht Stella.
„Doooch!“, meint Zemia und klingt dabei leicht gequält. Stella schüttelt ihren Kopf und will noch was erwidern, aber der Geist fordert sie alle grade auf aufzustehen und so bleibt ihre Bemerkung in ihrem Kopf.

Nach dem Unterricht, dem letzten an diesem Tag, haben sich Stella und Zemia noch mit Merlin verabredet und Narzissa und Regulus ziehen sich in den Gemeinschaftsraum zurück.
„Du stehst auf Zemia.“, stellt Narzissa fest als sie sich zu zweit in eine etwas abgelegene Ecke gesetzt haben. Hier kann sie blos das griesgrämige Portrait irgendeines ehemaligen Hauslehrers hören und das störte die Slytherins noch nie.
„Na und?“, fragt Regulus und lehnt sich grinsend zurück, fährt sich mit einer Hand durch die Haare. In solchen Momenten sieht Narzissa die Ähnlichkeit zwischen ihm und Sirius immer am deutlichsten. Beide haben dieses Arrogante wenn es um Mädchen geht, beide haben einen gewissen Charme und dasselbe Grinsen. Ähnlich sehen tun sie sich ja sowieso schon.
„Sie ist kein Reinblut.“, sagt Narzissa mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Woher willst du das wissen? Sie erzählen uns fast nichts über ihr Zuhause und wie sie überhaupt hier her kamen...“
„Bella hat geredet.“, antwortet Narzisse und jetzt ist es an ihr selbstzufrieden auszusehen. „Sie war ja mal mit Zilly befreundet und diese meinte dass sie aus der Zukunft kommen und ihre Eltern nicht Zaubern konnten. Und dass Bella später Anhängerin des dunklen Lords wird.“
Regulus sieht sie an als sei Narzissa verrückt geworden „Und du glaubst was dir deine Wahnsinnige Schwester erzählt?“
„So wahnsinnig ist sie nicht!“, verteidigt sie ihre Schwester direkt „Sie ist einfach speziell und nicht jeder kann sie verstehen!“
„Klar, und Sirius ist in Wahrheit auch kein Blutsverräter sondern der Familie treu wie kein anderer.“, man hört deutlich die Ironie aus Regulus Stimme und Narzissa schnaubt.
„Was weißt du schon über deinen Bruder? Ihr redet doch kaum noch miteinander seid du auf Hogwarts bist!“
„Aber du redest schon mit ihm, oder wie?“, Regulus grinst spöttisch. Wieder so etwas was Narzissa schon des Öfteren an Sirius beobachtet hat.
Sie schüttelt den Kopf. Nein, reden tut sie tatsächlich nicht mit Sirius, aber Zemia und Stella tun es. Oft wenn sie sich mit Merlin treffen ist auch Sirius dabei, aber das will sie Regulus nicht verraten.
„Du lenkst vom Thema ab.“, sagt sie nun ruhig.
Regulus nickt daraufhin wissend. Ja er lenkt vom Thema ab und das ganz Bewusst.
Narzissa stöhnt genervt auf. Diese Selbstsicherheit von dem Typen nervt sie schon manchmal.
„Wenn du was von ihr willst, frag sie einfach ob sie mit dir nach Hogsmeade geht, du hast nichts zu verlieren.“
Jetzt sieht Regulus Narzissa an als sei sie verrückt geworden.
„Dir ist klar, dass sie eine meiner besten Freundinnen ist? Und die fragt man nicht eben mal nach einem Date? Außerdem möcht ich wetten dass sie was mit diesem Merlin hat... die vergöttern sich doch geradezu gegenseitig!“, es klingt verachtend und Narzissa kann gut nachvollziehen was er meint.
Anfangs hatte sie auch die Vermutung dass Zemia was mit Merlin hat. So wie die immer an ihm hing, aber mittlerweile wurde sie eins Besseren belehrt.
„Sie haben nichts miteinander.“, antwortet sie deshalb ruhig „Für Zemia ist Merlin so etwas wie ein Bruder und für Merlin ist Zemia so etwas, wie eine kleine Schwester, die er nie hatte.“, so in etwa hatten Zemia und Merlin es ihr erklärt, als sie danach gefragt hatte. Sie wusste nicht genau ob sie ihnen wirklich glauben sollte, aber besser wäre es wenn sie nicht wollte, dass Regulus noch irgendetwas tat, was er später bereuen würde.
„Wers glaubt“, murrte der schwarzhaarige Black nur.
Narzissa zuckt mit den Schultern „Ich werde ihr ausrichten dass du zu feige bist, sie um ein Date zu fragen.“, zufrieden sieht sie wie ihr Cousin empört schaut und wechselt dann das Thema: „Wann ist nochmal das erste Quidditchspiel? Ich habe gehört du bist in der Mannschaft und wir müssen euch doch als Cheerleader gut anfeuern können...“


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