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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Kapitel 01 ~ Ein neues Schuljahr beginnt

von Zillzy

SORRY!!! Dass ich euch so lange habe warten lassen aber irgendwie hatte ich so viel Stress und dann noch kein passendes Lied gefunden und kaum Ideen... Das Kapitel ist jetzt auch nicht das beste, das weiß ich und auch nicht super lang... aber das nächste wird (hoffentlich) besser.
Zu den Liedern habe ich mir folgendes überlegt: Wer das Lied erkennt und mir damit ein Kommi schreibt, dem widme ich das nächste Kapitel :) Viel Spaß beim raten :D

@fffan: Das kommt jetzt, es ist mit Absicht so, dass man im Prolog nicht wirklich erfährt wer wer ist ;) hat schon alles einen Sinn ^^

Kapitel 1 ~ Ein neues Schuljahr beginnt

Wenn du dein Leben genießen willst, dann lebe es, und verschwende deien Zeit nicht
Alles kann so schön sein, wenn du es genießt

Der erste September ist für die meisten Menschen ein ganz normaler Tag, für andere jedoch ist er etwas besonderes. Grade junge Hexen und Zauberer im Alter von 11 bis 17 Jahren sind an diesem Tag aufgeregt. So auch ich, Zilly Zipf, 16 Jahre alt.
Auf den Tag genau (und auch auf die Stunde) vor einem Jahr habe ich erfahren, dass ich eine Hexe bin. Bei einem mehr oder weniger Missgeschick haben meine Geschwister Zeno und Zemia, unsere Freunde Kat, Merlin und Stella und ich gezaubert. Ich muss zugeben, als ich die Idee hatte, bin ich davon ausgegangen ein Muggel zu sein, aber noch ein paar Stunden vorher glaubte ich auch nicht wirklich, dass es Zauberei gibt. Naja, sobald man von Todessern oder anderen belgischen Zauberern in schwarzen Umhängen verfolgt wird und diese mit Todesflüchen um sich schießen glaubt man eben an Zauberei
und versucht diese mit eben jener zu verteidigen.
Dass wir durch den Zauber dann allerdings aus dem Jahr 2012 in das Jahr 1975 reisen und dann ausgerechnet in Hogwarts landen, das hätten wir glaube ich alle überhaupt nicht erwartet.
Nun sind wir schon ein Jahr hier und können erst am 31. März 1982 zurück in unsere Zeit, da der Zauber nur alle 30 Jahre funktioniert. Wir müssen also hier bleiben und zusammen mit anderen Hexen und Zauberern Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei besuchen, was sowieso schon immer mein größter Traum war.
„...Und jetzt wünsche ich euch allen einen guten Appetit!“, beendet Dumbledore seine Rede. Augenblicklich erscheinen die leckersten Speisen auf den Tischen. Grade als ich mir etwas Kartoffelgratin auftue und Lily fragen will, ob sie auch möchte setzen sich sechs Gestalten zu uns. Sechs Jungen, um genau zu sein. Die Rumtreiber und ihre beiden Anhänger Merlin und Zeno. Die Rumtreiber sind eiene Gruppe der vier idiotischsten Jungs Hogwarts' die sich für das beste halten was Hogwarts je erlebt hat, wahrscheinlich sind sie eher das Gegenteil mit ihren grausigen, unlustigen Streichen (Ich muss zugeben, als ich noch nur darüber gelesen habe waren sie ja ganz lustig, aber in echt nervt das auf Dauer einfach nur an!).
„Wo ist denn deine Brille, Zipf?“, fragt Sirius mich. Sirius Black ist meiner Meinung nach noch der angenehmste... Okay James und Remus auch.... JA MAN! Nur Peter ist nervig! Und das auch nur weil er eben ein kleiner Wiederling ist, der später mal seine Freunde verraten wird...
„Kontaktlinsen.“, meine ich knapp und gebe es auf Lily fragen zu wollen ob sie auch etwas möchte, da diese in einer hitzigen Diskussion mit James Potter ist, einem gut aussehenden Jungen der.. MOMENT! Seit wann hat James eine Brille????
„Aber James scheint solche Muggeldinge nicht zu kennen!“, stelle ich fest und ein schadenfrohes Grinsen huscht über mein Gesicht.
„Ich ehrlich gesagt auch nicht.“, murmelt Sirius nur und tut sich etwas Lasagne auf den Teller.
„Das sind so mini Brillengläser die du dir in die Augen legst!“, erkläre ich Sirius freundlich, doch dieser reagiert gar nicht mehr, da er heftig mit irgend einem blonden Mädchen zu seiner rechten flirtet. Alter Weiberheld!

Kaum habe ich den letzten Löffel Schokojoghurt gegessen, verschwinden auch schon alle Teller von den Tischen und Dumbledore erhebt sich.
„Nun, meine lieben!“, beginnt er seine Rede „Wie jedes Jahr beginnt auch dieses Jahr wieder ein neues Schuljahr. Viele neue Gesichter und noch mehr alte heiße ich herzlichst Willkommen zurück. Mr Filch, unser Hausmeister, hat mich gebeten euch daran zu erinnern, dass das Betreten des angrenzenden Waldes verboten ist, ebenso wurde die Karte des Rumtreibers auf die Liste der verbotenen Gegenstände aufgenommen. Die komplette Liste, die zur Zeit 117 Gegenstände umfasst könnt ihr bei Mr. Filch im Büro einsehen.“, bei der Erwähnung der Karte kann ich James und Sirius Blicke tauschen sehen. Natürlich ist ganz Hogwarts klar, dass damit die verzauberten Karten gemeint sind, die die Rumtreiber letztes Jahr in der Eingangshalle fliegen ließen, wodurch über die Hälfte der Schülerschaft bunt eingefärbt wurde, doch James und Sirius scheinen sich trotzdem Sorgen zu machen, dass irgendwer hinter ihr Geheimnis kommt. „Bevor wir nun in alter Tradition gemeinsam die Schulhymne singen gibt es ein paar Ankündigungen das Schuljahr betreffend“, mit einem Schlag ist die Halle noch stiller als sonst und Dumbledore hat unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. „Dieses Jahr ist Projektjahr, jeden Monat findet ein anderes Projekt statt. Am Anfang eines jeden Monats werden Listen in den Gemeinschaftsräumen aushängen, in denen ihr euch in eine der bereitstehenden Gruppen eintragt. Wir beginnen mit einem Sport-Monat. Im Dezember wird es einen Weihnachtsball geben, genaueres erfahrt ihr aber dann am schwarzen Brett in euren jeweiligen Gemeinschaftsräumen. Und nun lasst uns gemeinsam singen!“, kaum hat Dumbledore geendet bricht Getuschel in der Halle los.
„Oh mein Gott wie geil, hoffentlich gibt’s Cheerleading!“, meine ich erfreut und ignoriere die genervten Blicke aller umstehenden einfach mal.
Lange haben wir jedoch nicht Zeit uns über das Projektjahr zu freuen, denn die ersten Zeilen der Hogwartshymne entstehen vor Dumbledore in der Luft und zum zweiten mal in meinem Leben singe ich die Hymne eines Schlosses, das für mich einst nur in einer Geschichte existierte.

Du mußt es einfach machen
du mußt es einfach machen, auf dein Art und Weise
Beweis es dir doch einfach!
Du sollst sagen, was du denkst


„Siriiiiuuus!!!“, nach der Hymne will ich grade mit den Rumtreibern nach oben in den Gemeinschaftsraum gehen, als ich die laute, fröhliche Stimme meiner Schwester höre. Ich habe sie schon im Zug begrüßt , ich habe sie ja die ganzen Ferien über nicht gesehen.
Fröhlich rennt das Mädchen mit der Kurzhaarfrisur jetzt auf Sirius zu und umarmt ihn. Seit wann haben die Beiden so ein gutes Verhältnis??
„Zemi!“, meint Sirius fröhlich. Ich beschließe die beiden einfach zu ignorieren und folge James, der zielstrebig hinter einer gewissen Person her läuft.
„Seit wann verstehen sich denn Sirius und Zemia so gut?“, will ich beiläufig von meinem derzeit besten Freund wissen. Mein andere bester Freund macht ja lieber was mit meiner kleinen Schwester.
„Keine Ahnung, er hat die ganze Zeit über sie geredet als er bei mir war, ich glaub zwischen denen läuft bald was“, antwortet James gleichgültig aber grinsend, so was kann auch nur James schaffen, grinsen und dabei gleichgültig klingen....
„Okay...“ sage und bemühe mich auch um einen gleichgültigen Ton. Ich weiß nicht, ob es mir gelingt, aber wenn nicht lässt sich James nichts anmerken.
Ich habe es schon immer gehasst das Gefühl zu haben, dass meine kleine Schwester besser ist als ich. Ich hasse es, wenn sie das bekommt was ich will und in diesem Fall ist es eben so, dass ich Sirius will. Auch wenn das leicht abartig klingt, aber ich kann einfach nicht bestreiten, dass ich immer noch in ihn verliebt bin.
„Hey Evans! Warte mal!“, ich werde von James Stimme neben mir aus den Gedanken gerissen. Lily bleibt stehen und dreht sich zu uns um.
„Was, Potter?“, giftet sie ihn an. Ich ignoriere die beiden einfach und laufe an ihnen vorbei den Flur entlang.
Seltsam laut klingen meine Schritte in meinem Kopf wieder. Wie in Trance laufe ich die inzwischen so vertrauten Gänge entlang, bis ich vor der fetten Dame stehe und ihr nur knapp das Passowrt („Vanillimaus“) nenne und ohne auf andere Personen zu achten im Schlafsaal verschwinde. Es war ein anstrengender Tag heute und ich sehne mich wirklich nach meinem Bett.

Du sollst sagen, was du denkst
Das tun und lassen, was du möchtest
Das Leben ist eine einzige Party, es hört niemlas auf
Und es ist ein Riesenspaß


Der nächste Morgen beginnt um einiges besser als der Abend in meinen Augen geendet hat. Gut gelaunt mache ich mich mit Daisy nach unten auf den Weg zum Frühstück, da Lily und Alice schon aufgestanden sind. Im Gemeinschaftsraum fällt zuallererst natürlich auf, dass ungewöhnlich viele Menschen vor dem schwarzen Brett stehen.
„Was da wohl los ist?“, frage ich Daisy stirnrunzelnd.
„Die Sportplakate wurden ausgehängt!“, antwortet James an Daisys stelle, der grade aus der Menge kommt. „Ihr müsst euch eintragen, die Quidditchplätze sind leider schon alle weg!“
„Was? Hat die Hausmannschaft nicht Vorrang??“, erbost schaut Daisy James an.
„Nope, ist ja nur so blöder Sportunterricht.“ antwortet James schulterzuckend, ich vermute er hat sich schon eingetragen, sonst wäre er nicht so gelassen.
„Mitkommen!“, faucht Daisy mich an und zieht mich hinter sich durch die Menge. Ich werfe James nur einen hilflosen Blick zu, bevor ich mich an Daisy wende.
„Was?“, frage ich.
„Wir versuchen jetzt ins Quidditchteam zu kommen.“, antwortet mir die Blonde grimmig.
„Nein!“, rufe ich empört, „Ich will nicht fliegen müssen!!“
„Stell dich nicht so an!“, faucht Daisy bloß.

Schnell schaue ich die Listen durch, als wir ankommen aber eine Quidditchliste kann ich nirgends finden, Daisy auch nicht, denn sie fragt einen Erstklässler auf ziemlich unfreundliche Art nach der Liste.
„Schon abgehängt“, antwortet der kleine eingeschüchtert.
„Aaaah! Dumbledore ist auch zu schlau für diese Welt!“, kreischt die blonde aufgedreht.
„Lass uns Cheerleading machen!“, schlage ich einfach gelassen vor. Zwischen den ganzen Listen für Leichathletik, Handball, Fußball und Ausdauer konnte ich eine Cheerleadingliste finden. Scheinbar hat Dumbledore es darauf abgesehen, mehr Muggelsport nach Hogwarts zu bringen.
„Was ist das?“, will Daisy verwirrt wissen.
„Na, viel Ahnung von Sport hast du nicht...“, murmel ich leise, und lauter füge ich hinzu: „Ein Muggelsport den ich Zuhause gemacht habe, los das wird lustig!“, und ehe Daisy protestieren kann habe ich unsere Namen direkt unter die von Vanessa Jones, Serafina Adams und Susanne Cumberland gesetzt und da es die letzten beiden freien Plätze waren, verschwindet die Liste.
Fröhlich gehe ich mit Daisy runter in die große Halle zum Frühstück, besser gesagt wir wollen runter gehen, denn auf halben Weg fangen uns James und Sirius ab.
„Daisy!“, ruft James, „Du bist dieses Jahr gar nicht im Team!“, er klingt nicht grade begeistert und auch Daisy sieht aus als hätte sie einen Dementor (gute magische Alternative zu Geist, wie ich finde) gesehen.
„WAS? Wieso nicht?“, fragt sie geschckt.
„Weil diejenigen, die jetzt in der Quidditch AG sind auch ins Team kommen...“, meint James immer noch deprimiert.
„Wusstest du, dass Ludo Bagman kommt um die Gryffindors zu unterrichten?“, Sirius hingegen stört es nicht die Bohne, dass Daisy dieses Jahr nicht ins Quidditchteam kann, eher im Gegenteil wie es scheint, da er ziemlich fröhlich damit angibt, dass irgend ein toller Quidditchspieler dessen Name mir zwar bekannt vor kommt, aber jetzt nichts sagt, sie unterrichten wird.
„Ach, halt die fresse Black!“, faucht Daisy und stapft von dannen. Ich beeile mich ihr zu folgen, freue mich aber auf heute Nachmittag, wo die erste Sportstunde stattfinden wird. Ja, ich habe Cheerleading definitiv vermisst!

Das Leben ist ein einziger Spaß
Du kannst dir nicht wehtun, niemand ist der Verlierer


Den ganzen Unterricht über freue ich mich auf Sport am Nachmittag. Ja, ich bin nicht sportlich und ja, Daisy freut sich gar nicht, genauso wenig wie Alice und Lily, die sich in Hockey eingetragen haben, nur weil sie da sicher sein konnten, Ruhe vor den Rumtreibern zu haben. Kat hingegen freut sich riesig, sie hat einen Quidditchplatz bekommen was Daisy noch schlechtere Laune macht.
Um halb vier ist es dann endlich so weit. Daisy und ich stehen mit 14 anderen Gryffindor Mädchen und 4 Jungs am Quidditchfeld. Die Jungs sind aus der 7. Klasse und sehen ziemlich gut aus. Die Mädchen sehen größtenteils einfach nur zickig aus. Die Lehrerin oder besser gesagt Trainerin ist eine blonde, junge Frau, die eine schwarze Jogginghose und eine rote Sportjacke trägt.
„Guten Tag, ich bin Professor Catharina Swanfield und werde euch trainieren. Ich hoffe, sie haben alle Sportklamotten dabei?“, wir nicken sofort alle artig. „Gut dann gehen sie nun in die Umkleidekabienen und ziehen sich um. Wir teilen uns diese leider mit den anderen Cheerleaderteams und den Quidditch Leuten, ebenso diesen Platz hier, aber ich denke wir werden das schaffen. In fünf Minuten seid ihr alle umgezogen wieder hier!“
Die ganze Truppe setzt sich in Bewegung und keine fünf Minuten später stehen wir wieder vor Profesoor Swanfield.
„Das Training wir folgendermaßen Verlaufen: Erst wärmen wir uns gemeinsam auf, dann machen wir Stunts, Jumps und Tumbling was das ist, erfahrt ihr heute. Wenn ihr mögt könnt ihr ein Team bleiben und bei Quidditchspielen euer Haus anfeuern, dann bekommt ihr eine Routine, wer das nicht möchte kann gehen.“, wir bleiben alle stehen, sogar die Jungs
„Gut, dann fangen wir an!“, mit einem Wink ihres Zauberstabes geht eine Musikanlage an und wir laufen alle Professor Swanfield nach, um uns Aufzuwärmen.
Endlich wieder Cheerleading!

Lass dich von der Musik befreien
Sei, wie du sein möchtest und verstell dich nicht


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