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Fanfiction

Mutate Tempiloci 2 ~ Herzenssache - Prolog

von Zillzy

Hi Liebe neue Leser :)
Dies hier ist eine Reihe, der zweite Teil :)
Es empfiehlt sich sehr den ersten Teil gelesen zu haben :)

Und auch Hi liebe alte Leser :)
Hier kommt die Fortsetzung :)
Ich weiß dass das Kapitel anders ist als sonst, aber es wird wieder aus Zillys sicht werden, is ja nur der Prolog... das mit den Songs hab ich mir abgeschaut bei irgend ner FF und habe es vor das beizubehalten :)

So dann viel spaß, hoffe auf viele Kommentare un Lieb euch :**

Xoxo Zilly <3<3


Prolog

Jeder wartet
Jeder schaut zu
Sogar, wenn du schläfst
Halte deine Augen offen


Zwei Junge Mädchen, beide grade mal 14 Jahre alt, sitzen zusammen mit zwei Jungen im Garten eines Herrischen, dunklen Hauses.
Einer der beiden Jungen ist ebenfalls 14, der andere fast schon 17.
Die ältere der beiden Mädchen sitzt auf dem Schoß des älteren Jungen. Ihre Haare sind kurz geschnitten und fallen ihr lässig ins Gesicht, die Haare ihrer Freundin hingegen sind Schulterlang. Der Junge auf dessen Schoß sie sitzt hat Schwarze Haare und ihm fallen sie ebenso in die Augen wie dem Mädchen.
Sirius Orion Black, der Junge mit dem Mädchen auf dem Schoß, sieht müde und erschöpft aus. Eine Narbe zieht sich über seinen Oberarm, doch das Mädchen scheint dies alles nicht zu bemerken.
Lachend lehnt sie sich gegen den Älteren und hört zu was sein kleiner Bruder redet. Regulus Arcturus Black fährt sich einmal lässig durch die Haare. Eine Geste die er sich bei seinem großen Bruder und dessen Kumpel James Potter abgeschaut hat.
Stella McCeen, die letzte der vier Anwesenden zieht ihre Beine an und schaut ebenfalls Lachend zu Regulus.
Sirius bekommt gar nicht richtig mit was die Jüngeren reden, sein Kopf schmerzt und er wünscht sich nur noch dass diese Ferien endlich ein Ende haben mögen.
Doch lange sollen die Jugendlichen nicht mehr draußen verweilen, Zwei Erwachsene, eine Hexe mit dem Namen Walpurga Black und ein Zauberer mit dem Namen Orion, befehlen die Brüder ins innere des Hauses. Beide wirken furchteinflößend und doch sind sie Sirius so vertraut, kein Wunder, es sind ja seine Eltern.
Das innere des Grimmauldplace 12 ist dunkel. Schwarze Wände, schwarze Möbel. Unheimliche dinge stehen in Vitrinen, Köpfe von Hauselfen, Schädel die eindeutig Menschlicher Natur sind und Schrumpfköpfe. Aufgereiht als ob es liebliche Blumen wären die zur Dekoration dienen.
Stumm folgen die Brüder ihren Eltern in ein großes Zimmer was wohl als Esszimmer dient.
„Sirius“, durchschneidet die kalte Stimme von Orion die Stimme „Ich möchte nicht noch einmal eine Eule von der Schule bekommen weil du irgend einen Unsinn anstellst oder von Regulus hören dass du dich weiterhin mit Blutsverrätern oder gar Schlammblütern abgibst!“, sein Ton ist befehlend und furchteinflößend.
„Nenn meine Freunde nie wieder so!“, Antwortet Sirius erbost und nur eine Millisekunde später hat Orion seinen Zauberstab gezückt und hält ihn bedrohend auf seinen Sohn.
„Keiner hat dir erlaubt zu sprechen!“, sagt er erbost. Sirius ignoriert die Worte seines Vaters einfach, ebenso wie die Tatsache, dass er bedroht wird.
„Im übrigen hat Regulus auch so genannte Schlammblüter“, er spricht das Wort verächtlich aus als würde er einen falschen Namen für etwas benutzen „Als Freunde und ihr beherbergt sie in eurem Haus!!“
„Schweig! Crucio!“, Der Fluch aus Orions Zauberstab trifft Sirius augenblicklich.
Schreiend bricht er auf dem Boden zusammen. Wie Tausend Nadelstiche fühlt sich der Schmerz an. Alter, bekannter Schmerz den er schon viele Male zu spüren bekam.
Einen Moment wirkt es als wolle Regulus helfen doch da lässt Orion auch schon von selbst seinen Zauberstab sinken.
Sirius schaut keuchend auf. Sein Blick ist voller Hass gegenüber seinen Eltern.
„Nichts werde ich tun!“, sagt er und im nächsten Moment spürt er erneut diese Schmerzen, dieses Mal gehen sie von Walpurgas Zauberstab aus.
Sirius krümmt sich vor Schmerz, doch kein Laut entweicht seinen Lippen.
Kurz streift sein Blick den von Regulus. Seinem kleinen Bruder. Früher, bevor er nach Hogwarts kam, da waren sie unzertrennlich. Man hatte sie kaum alleine gesehen. Sie hatten sich geholfen wo sie nur konnten, Sirius hatte die Bestrafungen die eigentlich sein jüngerer Bruder verdient hatte auf sich genommen, hatte alles getan dass es ihm gut ging.
Doch dann kam er nach Hogwarts, nach Gryffindor und als er in den Sommerferien heim kam war alles anders. Regulus war distanziert, hielt Abstand und verhielt sich Erwachsen und das Obwohl er gerade mal 10 Jahre alt war.
Und auch jetzt, fünf Jahre später, war es nicht anders.
Als Walpurga den Fluch beendete blieb Sirius auf dem Boden liegen. Wie ein Häufchen Elend. Er hatte nicht mehr die Kraft dazu sich dagegen zu wehren. Jeden Tag aufs neue die schmerzen verkraften. Er musste hier weg oder er würde sterben.

Die knifflige Sache dabei ist,
dass wir gestern noch Kinder waren
Spielten Soldaten, nur so
Träumten Träume mit Happy End

Der Mond stand Hoch über dem Potteranwesen, alle Bewohner schliefen ruhig. Naja, alle bis auf einer. Dieser eine lag unruhig in seinem Bett. Vor ein paar Stunden hatte er einen Brief seines Besten Freundes bekommen, dass dieser heute Nacht von Zuhause abhauen wollte und zu ihm kommen würde. Jetzt lag James Potter schon seit geschlagenen drei Stunden wach im Bett und wartete auf ein Klopfen am Fenster. Natürlich hatte er seinen Eltern noch nichts davon gesagt, dass Sirius kommen würde und seiin bester Freund war auch nicht der einzige Grund weshalb er wach im Bett lag.
Erst vor einer Woche hatten seine Eltern ihn zu einem Muggel-Augenazt geschleppt der ihm eine Brille verpasst hatte. Seine Chancen bei Lily waren jetzt praktisch gleich Null. Dabei war Lily doch seine große Liebe... nur wollte sie es noch nicht einsehen, sie dachte ernsthaft er würde nur Witze machen und es nicht ernst meinen. Wenn er doch nur wüsste was er Falsch machte...
Ein Klopfen an seinem Fenster reißt den Schwarzhaarigen Jungen aus seinen Gedanken. Schnell ist er auf den Beinen und öffnet seinem Besten Freund das Fenster.
Sirius Black sah wahrhaft scheußlich aus als James Potter ihn sah. Völlig erschöpft, zerzauste Haare und Dreck im Gesicht. James meinte sogar etwas Blut erkennen zu können.
„Alter! Was ist denn mit dir los?“, fragt James erschrocken. Er wusste zwar dass Sirius Eltern ihn nicht gut behandelten, aber dass es SO schlimm war, das hatte er auch nicht gedacht.
„Geht schon“, sagt der Schwarzhaarige mit zusammengebissenen Lippen „Bin Müde“, bringt er noch schnell hervor. James entgeht nicht wie er seinen Arm hält als ob dieser schmerzt.
„Leg dich hin, wir sehen morgen weiter!“, sagt Der Junge, der neuerdings eine Brille trägt sofort. Er ist zwar unglaublich neugierig und will wissen weshalb sein bester Freund von Zuhause fort gelaufen ist, aber er ist einfühlsam genug damit zu warten. Jeder Depp kann schließlich auch sehen dass es Sirius Black schlecht geht, dass er erschöpft ist und dass er erst einmal Schlaf braucht. Und Morgen, Morgen können sie dann weiter sehen.

Hier bist du also
Zwei Schritte voraus und auf der Hut
Jede Stunde formt eine neue Narbe
Sie hätten nie gedacht, dass du es so weit bringen würdest



Song: Eyes Open ~ Taylor Swift


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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