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Fanfiction

Keller können so spannend sein - Kapitel 5 – der zweite Keller?

von Odo der Held

Hermine sah Snape am nächsten Tag erst wieder als sie zu ihm in sein Labor kam. Sie trug Blue Jeans und einen dunkelgrünen Pullover.
„Guten Abend, Sir.“
Er blickte an ihr hinunter. Auffällig.
„Sir?“, fragte Hermine und fühlte sich etwas unwohl.
„Kommen Sie rein.“ Er trat zur Seite.
Hermine ging an ihm vorbei in den Raum.
Dann begannen sie.

Hermine stand schließlich am Labortisch und häckselte sorgsam 3 Orangen klein, die in den Trank kamen um den Geschmack zu verbessern.
„Wie läuft‘s hier?“, fragte Snape hinter ihr.
„Gut. Ich bin gleich fertig, Sir.“
Severus starrte auf Miss Grangers Haar und, da sie einen Zopf trug, auf ihre weiche Nackenhaut.
Oh, man könnte sie dort wunderbar küssen, dachte Severus innerlich seufzend. Was für ein Geräusch würde sie dann wohl machen?
Ohne sein Zutun legten sich seine Lippen auf die Stelle, die er angestarrt hatte. Ihrem Mund entfuhr ein Summen. Er bewegte langsam seine Lippen und verteilte warme Küsse.
Sie erschauderte und raunte leise auf.
Severus nahm ihren Zopf und legte ihn auf der Schulter ab und beugte sich zur anderen hinunter. Er küsste ihre Haut wieder und spürte wie ihr Wille nachließ. Mutiger fasste er an ihre Hüfte und drehte sie zu sich herum. Ihre Augen waren groß und wunderbar braun. Vertrauensvoll sah sie ihn an, so dass er hart schlucken musste. Dann beugte er sich wieder zu ihr hinunter und begann ihre Lippen zu küssen. Praktisch sofort erwiderte sie den Kuss und ließ ihn die Heftigkeit bestimmen.
Severus wollte nicht leidenschaftlich küssen. Er wollte Ruhe und Gelassenheit. Bedächtig spielten ihre Münder miteinander und schließlich spürte er wie ihre Arme ihn umfassten. Er zog sie mit einem eleganten Ruck näher zu sich heran und Hermine atmete schwer in seinen Mund aus.

Oh ja, dachte Severus und er merkte, dass sein Schwanz sich verhärtete. Scheinbar merkte sie das auch, denn sie rieb sich ein wenig an ihm.
„Oh Gott, ja“, stöhnte sie verhalten.
Severus Hände schlüpften flink unter ihren Pullover und streichelten ihre warme Bauchhaut. Sofort wurde der Kuss leidenschaftlicher.
„Ich will Dich“, sagte Severus ohne eigenes Zutun.
„Dann mach.“
Ihre Zustimmung ließ seinen Ständer noch weiter erhärten. Ohne sie vorzuwarnen apparierte Severus mit Hermine in sein Schlafzimmer.
„Ich liebe Ausnahmegenehmigungen“, murmelte er und drückte sie immer noch küssend aufs Bett. Er ließ von ihr um sich zu entkleiden und Hermine nutzte die Zeit um aus ihrer Jeans zu schlüpfen.
Dann war sein Körper wieder da. Er küsste sie wieder und Hermine dachte noch: Oh, man, wie sehr mich sein Kuss erregt! Dann zog Snape ihr den Pullover über den Kopf und starrte ihren Körper an. „Dich dabei zu sehen ist so viel großartiger als wenn ich den Sinn Sehen nicht gebrauchen kann.“
Als Antwort zog sie ihn zu sich aufs Bett und vergrub ihren Kopf an seinem Hals. Severus spürte wie sie tief ein- und ausatmete. Ihre Finger fanden seine Brusthaare und vergruben sich darin. „Oh, ich will Dich“, stöhnte sie sehnsüchtig.
Severus griff in den Bund ihres Slips und zog ihn ihr mit einer weiten Bewegung von ihren Beinen.
Er blickte auf ihre Möse. Sein Ständer war eh schon da und er konnte nicht noch härter werden. Er sah, dass Hermine ihn ansah. Seinen Ständer. Er sah ihren bewundernden Blick. „Ich will Dich ficken“, entfuhr ihm. Es erschauderte sie erneut, dann nickte sie heftig.
Er packte ihre beiden Fesseln und zog sie mit einem Ruck auf den Rücken. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und schob sich heftig und kraftvoll in sie. Ihr entfuhr ein aufgegeiltes Wimmern.

Ihre Hände fanden halt in seinem Rücken und während er begann sie zu nehmen, krallten sie sich in seiner Haut fest. Bald schon schrie sie leise und ihre Muskeln schlossen sich fest um seinen Ständer während sie kam. Ihre Reaktion dies Mal sehen zu können war berauschend und es nahm ihn mit und trug ihn über den Rand.
Sein Körper wurde überrannt von diesem Prickeln und er schaffte es, noch ein paar Mal in sie zu stoßen, bevor er sich entlud. Das berauschende Gefühl hielt an und er hielt still um es so lange wie möglich in sich zu haben. Ihre Haut an seiner war heiß und sie schwitzte bereits und er hörte ihr Wimmern und ihr heftiges Atmen und bei Gott, ja, er liebte all das hier. Mit ihr zu schlafen, sie zu ficken, war das wunderbarste Gefühl der Welt.
Sein Körper hielt ihn nicht mehr und bevor er ihr mit seinem Gewicht weh tat, ließ er sich neben sie sinken.
Sein Herz klopfte heftig und er fasste sich auf die Stelle. „Oh Mensch“, seufzte er. Dann hörte er sie leise lachen. „Es ist beängstigend aber irgendwie toll. Dieses Herzklopfen. Nicht?“
Er konnte nur nicken.
Als er die Augen wieder öffnete, blickte er kurz in ihre, musste lächeln und zog sie dann in die Kuhle seiner Achseln. Sie drehte sich auf die Seite und legte ihm eine Hand auf die Brust.
„Das war unglaublich toll“, sagte sie.
Erleichterung durchflutete ihn. „Das finde ich auch.“


Der Februar und der März vergingen fast rasend schnell und schon bald standen die Osterferien vor der Tür. 2 Wochen ohne Schule und Hermine hatte sich fest vorgenommen nur zu Lernen.
Harry, Ginny, Ron und sie hatten sich im Grimmauldplatz „eingemietet“, wie Hermine es nannte und am Ostersonntag sollten Albus, Minerva, Arthur, Molly und die Zwillinge kommen und alle wollten gemeinsam das Osterfest feiern.
Gesagt – getan.
Harry, Ginny, Ron und Hermine verbrachten sehr lustige Tage in Harrys Zuhause. Sie spielten Poker, Skat und verschiedene Brettspiele, die Hermine allesamt aus ihrem Elternhaus entführt hatte, da sie keinen Bock mehr hatte auf Koboldstein oder Exploding snap.
Ron und Ginny verstanden die Spiele schnell und so zockten sie um die Wette.
Hermine vermisste Snape. Der Abend mit ihm, der in seinem Bett, war auch der Einzige gewesen und er war nicht mehr bei ihr aufgetaucht. Als Snape-Ersatz hatte sie Ron auserkoren, der das am ersten Tag des Grimmauldplatzes noch nicht so ganz verinnerlicht hatte.

In der ersten Nacht ließ Hermine ihn in Ruhe, aber als sie ihn am morgen beim Frühstück alleine in der Küche vorfand, erklärte sie ihm seine „Aufgaben“. Ron mochte in der Schule nicht unbedingt der strebsamste und fleißigste sein, aber als er Hermines Wünsche begriff, ging ein breites Grinsen in seinem Gesicht auf. Dann spielte er genervt und sagte: „Wenn Du meinst!!“
Hermine versuchte sich in streng und grinste. „Ja, Ron. Du kannst nicht immer glauben, dass ich mich schon alleine vergnüge, Du musst auch etwas dafür tun“, herrschte sie ihn an.
„Hab ja gesagt: wenn Du meinst. Aber bin ich es immer nur, der Dich vögeln soll? Das ist nämlich echt anstrengend.“
Hermine trat langsam auf ihn zu und wurde zuckersüß. „Wenn Du breitbeinig vor mir liegst, Ron….das ist doch nicht anstrengend, oder?“
Ron trat auch näher. „Schon möglich. Was hast Du denn vor?“
„Du massierst doch gerne, nicht?“
„Hm…ja.“
„Ich auch.“ Dann zwinkerte sie.
„Hast mich überredet. Ich komm um 12 zu Dir.“
Hermine nickte und war bloß froh, dass Ginny und Harry ein gemeinsames Zimmer bezogen hatten und sie, Hermine, alleine schlief.

Ron besuchte Hermine von da ab jede Nacht und sie verbrachten Stunden um Stunden mit Sex und streicheln und küssen und lecken und verwöhnen und massieren.
Rons Laune war auf einem absoluten Hoch am Tag, was Harry und Ginny partout nicht verstanden. Besonders vermerkte sich Ginny den Tag im Kalender als im Tagespropheten stand, dass die Hollyhead Harpers den Titel um die Meisterschaft verloren hatten und Ron das nur mit: „Tja, ist ja eigentlich auch egal“, kommentierte.

5 Tage nach dem Bezug des Grimmauldplatzes hörten Harry, Hermine, Ron und Ginny, wie die Eingangstür ging. Dann hörten sie ein leises „Homenum Revelio“ und eine Frauenstimme, die sagte: „Aha. Siehst Du?“
Dann ging die Küchentür auf. Es waren Eleanor Prince und Severus Snape. Das Erstaunen war groß.
„Mrs. Prince!“, rief Hermine erfreut und stand auf. Ihr war ihr Aufzug ein bisschen peinlich, denn sie trug nur eine schwarze Leggins und ein rotes Longshirt darüber. Ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten, die ihr über die Schultern hinabhingen.
„Oh, Hermine“, Mrs. Prince nahm Hermine sogar leicht in den Arm. „Du siehst wieder wirklich bezaubernd aus.“
„Oh, nein, das ist mein schlimmster Aufzug, Mrs. Prince. Das dürfen eigentlich nur Harry, Ron und Ginny sehen.“
Hermine blickte auf Snape, der sie lächelnd musterte. „Guten Morgen, Professor.“
„Guten Morgen, Miss Granger.“ Er nickte den anderen zu. „Potter, Weasley, Miss Ginny.“
„Hallo Professor.“
Mrs. Prince ließ ihre Handtasche auf einen der Küchenstühle fallen und setzte sich. „Wir wollten Sie überraschen. Ist es uns gelungen?“
„Auf jeden Fall, Ma’am“, sagte Ron und biss hungrig in sein Frühstücksei. Er braucht Proteine, dachte Hermine total belustigt.
„Möchten Sie auch noch etwas frühstücken?“, fragte sie die Neuankömmlinge dann höflich.
Beide schüttelten den Kopf und Snape sagte: „Großmutter, ich würde mich gerne frischmachen. Bleibst Du noch hier oder soll ich Dir erst Dein Zimmer zeigen?“
„Ich bleibe hier, Schatz. Geh Du nur.“
Dann verschwand Snape.
Bald war Ron mit Essen fertig und Harry, Ginny und Ron gingen nach draußen um die Quidditschsaison einzuläuten. In der Küche blieben Mrs. Prince und Hermine über.
„Möchten Sie Kaffee, Ma’am?“, erkundigte sich Hermine.
„Ja, gerne.“
Hermine stand auf und nahm eine große Kaffeetasse aus einem der Hängeschränke. Am Tisch goss sie, ganz Hausfrau, die Tasse dann voll. Mrs. Prince beobachtete sie dabei und lächelte.
„Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel, Hermine. Sie sehen unglaublich bezaubernd aus.“
„Danke, Ma’am.“
„Hören Sie bitte auf mich Ma’am zu nennen. Nennen Sie mich Eleanor.“
Hermine lächelte und nickte. Dann setzte sie sich wieder und schob Eleanor die Tasse rüber.
Eine Weile betrachtete Eleanor Hermine. Dann sagte sie. „Wie lange geht das Schuljahr eigentlich?“
„Bis Ende Juni.“
„Und dann? Dann sind sie nicht mehr Severus‘ Schülerin, oder?“
„Ja. Wieso?“
„Nur so.“

Die Küchentür ging auf und Snape betrat den Raum. Er hatte nasse Haare, eine schwarze Hose an und ein schwarzes Hemd, dessen Ärmel er über die Ellenbogen aufgerollt hatte. Hermine fand ihn in diesem Aufzug extrem sexy.
„Oh“, sagte Snape erfreut. „Kaffee.“
„Möchten Sie auch eine Tasse, Sir?“, fragte Hermine und stand schon auf.
„Gerne.“
Hermine nahm eine weitere Tasse aus dem Hängeschrank und setzte sich wieder. Dann goss sie auch die zweite Tasse voll.
Bevor Hermine sie ihm hinschieben konnte, streckte er seinen rechten Arm aus und zog sie zu sich hinüber. Dabei fiel Hermines Blick auf sein Todessermal. Obwohl eine tragische Geschichte dahinter steckte, fand Hermine die Tätowierung ebenfalls sehr sexy.

Eleanor bemerkte Hermines Blick auf ihren Enkel und ihren Gesichtsausdruck, der seltsam süffisant wirkte. Naja. Ihr Enkel war ja auch ein gutaussehender, großer, eleganter Mann.
Dann blickte sie ihren Enkelsohn an und sie staunte erst recht: Severus sah wehmütig aus.
Eleanor war dieser Gesichtsausdruck an ihm neu. Warum war er wehmütig? Wegen Hermine? Keine Frage, Hermine war sehr, sehr hübsch, aber sie war seine Schülerin und Severus würde niemals….nein, nie! Vielleicht fand er sie selbst auch einfach nur sehr reizvoll.

Hermine stand auf. „Ich ziehe mir jetzt erst mal was Anständiges an.“
Dann ging sie.
Eleanor blickte Severus an. „Was hast Du, Enkelsohn?“
„Nichts, Großmutter“, sagte Severus unbekümmert.
„Hermine ist sehr hübsch, findest Du nicht auch.“
„Sie ist nicht mein Typ.“
Eleanor blickte ihn stirnrunzelnd an. „Ist sie nicht?“
„Nein“, antwortete Severus schlicht.
„Auf welchen Typ Frau stehst Du eigentlich?“
„Blond sollte sie sein und groß und schlank.“
Eine Pause trat ein, in der Eleanor enttäuscht über die Vorstellungen ihres Enkels nachdachte.

Dann sagte sie: „Schade.“
„Wieso?“, fragte Snape.
„Hermine gefällt mir. Sie würde sehr gut zu Dir passen.“
Severus Augenbraue hob ich. „Ist das Dein Ernst, Großmutter?“
„Natürlich.“
Hermine betrat die Küche wieder und trug diesmal eine gelbe Caprihose, ein schwarzes Shirt und Ballerinas. „So“, sagte sie. „Jetzt bin ich passend gekleidet.“
„Das sieht auch entzückend aus.“
„Danke Eleanor.“
Severus sah sie verdutzt an, schwieg aber und betrachtete Hermine wieder. Sie sah toll aus. Sexy und einfach sehr hübsch. Er wusste nicht, weshalb er seiner Großmutter gerade so einen Schwachsinn erzählt hatte. Vielleicht einfach nur, weil sie dann Ruhe gab.

Plötzlich kam Ron wieder in die Küche. Er stellte seinen Besen in eine Ecke und ging zum Kühlschrank, nahm sich eine Flasche Wasser raus und trank. Dann ging er zu Hermine und blieb hinter ihr stehen. Er legte eine Hand in ihren Nacken und bewegte die Finger gedankenverloren. Was er tat war schon so selbstverständlich geworden, dass weder Hermine noch Ron darüber nachdachten. Eleanor sah das und war enttäuscht. Hermine und Ron waren ein Paar! Wie schade! Aber eigentlich fand Severus sie ja auch gar nicht hübsch. Was für ein Jammer aber auch.
Auch in dieser Nacht besuchte Ron Hermine und sie und er hatten wieder sehr befriedigenden Sex. Dann verschwand Ron wieder in seinem Zimmer.
Hermine taperte danach ins Bad um sich die Haare zu kämmen, so dass sie morgen keine große Arbeit mit dem Entwirren hatte.
Als sie die Badezimmertür aufstieß, knallte die Tür gegen etwas. Ein ersticktes Raunen folgte. „Wer zum Teufel…?“, fragte Snapes Stimme und dann blickte um die Tür herum. „Ach Sie sind es.“
„Ja, Sir. Entschuldigung. Die Tür war nicht abgeschlossen.“
„Ich ging ja auch nicht davon aus, dass ich um halb 3 morgens noch abschließen muss um mir die Zähne zu putzen.“
Hermine blickte ihn an. Und dann an ihm runter. Er trug lediglich eine graugestreifte Pyjamahose. Jetzt war sie irritiert. Dann fiel ihr eine Frage ein, die er ihr nie beantwortet hatte. „Sir, wieso sind Sie eigentlich nicht wieder zu mir gekommen nach dem Abend im Labor?“
Während Snape mechanisch das Handtuch wieder aufhängte blickte er sie starr an.
Dass er nicht antwortete ließ nur einen Schluss zu. „War es nicht schön?“
Er sagte immer noch nichts.
Hermine seufzte leicht entnervt und sagte: „Na dann nicht.“ Dann drängte sie sich an ihm vorbei ins Bad um an ihre Haarbürste zu kommen. Er ließ es zu.
Hermine kämmte sich die Haare, band sie in einen Zopf und ging schließlich an ihm vorbei wieder zurück in ihr Zimmer. Sie verschloss die Tür fest von innen und zog sich nackt aus.
Dann legte sie sich aufs Bett und gab sich ihren Phantasien hin, während sie sich selbst zum Höhepunkt streichelte. Severus spielte in ihrem Kopf dabei eine große Rolle.


Bald war auch schon Ostern wieder vorbei und alle taten, was sie tun mussten.
Am Montag nach den Ferien stieg Hermine um kurz vor 8 die Kellertreppe hinab und machte sich bereit zum Entspannen.
Sehr schnell ging die Tür auf und ein Mann betrat ihren Raum. Er entkleidete sich und setzte sich dann zu Hermine aufs Bett. Diesmal begann er ihr Gesicht abzutasten und Hermine atmete prüfend ein. Der Geruch kam ihr bekannt vor. Er war schon mal bei ihr gewesen. Der Ruhige.
Zaghaft glitten seine Finger über ihr Gesicht und blieben an ihren Lippen hängen. Seine zweite Hand folgte und strich über ihr Dekolleté und ihre Brustwarzen und schließlich leckte er mit kleinen kurzen Bewegungen darüber. Dann nahm er eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte daran herum. Seine Hände schlossen sich um die beiden Brüste und drückten sie fest zusammen. Immer und immer wieder leckte und saugte der Mann Hermines Brüste und sie fühlte sich einfach sehr sexy bei dem Gefühl.

Schließlich drückte er sie weiter aufs Bett und zog sie auf sich. Er schnappte sich Hermines nun hängende Brüste mit seinen Händen und mit seinen Lippen und zog nun nasse Bahnen über ihre Brusthaut mit seiner Zunge.
Hermine tastete hinter sich und spürte seinen Ständer. Sie ließ sich sinken und der Ständer schob sich in sie. Ein Raunen entfuhr dem Mann und Hermine machte es sich auf seiner Hüfte bequem.
Er umfasste ihre Taille mit seinen Händen und ließ seinen Mund immer noch an einer Brustwarze als Hermine begann ihn sanft zu reiten.
Sein Schwanz füllte sie schön aus. Hermine fühlte sich wohl.
Ihr war bewusst, dass sie diese Stellung nicht sehr lange mitmachen konnte, weil sie so immer sehr schnell kam und just da war es auch zu spät. Eine warme Welle überspülte Hermine und sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ihr Körper wurde eingeholt und überrannt.

Der Mann bäumte sich auf um ihr zu helfen, seinen Ständer noch tiefer in sich zu fühlen, aber da war es für Hermine bereits zu spät. Sie stützte sich neben seinem Kopf ab und begann den Mann schnell und heftig zu ficken. Der Mann stöhnte auf und wieder kam Hermine die Stimme bekannt vor.
Sie fickte ihn heftig und schnell presste der Mann Hermine auf seine Hüfte und kam mit einem tiefen Stöhnen. Er ergoss sich. Hermine zog ihre inneren Muskeln zusammen um ihm eine längere Zeit genießen zu geben. Ob es klappte, wusste sie nicht, denn der Mann blieb starr unter ihr liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Hermine erhob sich und ließ sich neben dem Mann sinken. Der Kerl streichelte kurz ihren Oberschenkel klopfte zwei Mal darauf so als wolle Danke sagen und dann erhob er sich und zog sich an. Schon war er verschwunden.

Der zweite Mann des Abends war der Zaghafte und Hermine dachte während des Fickens nur daran, dass 1) der Kerl schon lange nicht mehr da gewesen war und 2) ihm mal jemand beibringen müsste, dass Frauen nicht wie eine kostbare Vase angefasst werden sollten/brauchten/durften, weil sie dann vielleicht dabei gar nichts spürten.

Als Hermine um halb 10 die Tür von innen verschloss und das Licht anmachte, staunte sie nicht schlecht.
Sie hatte 12 Galleonen bekommen und ein…äh? Was war das denn? Ein Schlüsselbund? Hermine hob es hoch und betrachtete es. Am Bund waren 2 normale Muggelschlüssel für Zylinderschlösser und 3 Zaubererschlüssel. Alle Schlüssel hatten einen andersfarblichen Kopf. Am Bund war außerdem noch ein recht exklusiver Anhänger in Form von 2 Buchstaben. Sie waren goldverziert und sehr edel. Es waren die Buchstaben DM.
Hermine überlegte. Welcher Kerl hatte die Initialen DM? Ach so, na klar. Das war Malfoys Schlüsselbund. Jetzt konnte sie auch endlich den Kerl einer Stimme zuordnen. Der Ruhige war Malfoy. Mist, ich muss ihm den Schlüsselbund irgendwie wiedergeben ohne dass er erfährt, dass ich es ihm zurück gegeben habe.

Hermine ging auf direktem Weg zu den Slytherin Kerkern und hoffte darauf, jemanden zu treffen.
Oh, da lief die dämliche Ziege Bulstrode rum. „Hey, Milli, wart mal kurz“, fing Hermine die Schulkollegin ab. Milli blieb stehen und blickte Hermine kuhäugig an.
„Was’n?“, fragte Milli lahm.
„Hier, ich hab ein Schlüsselbund gefunden. Der muss von Malfoy sein.“
Milli hob den Kopf und blickte an Hermine vorbei.
„Da“, sagte sie, „gibs ihm doch selbst.“ Dann drehte sie sich um und verschwand.
„Was gibt’s, Granger?“, fragte Malfoys ätzende Stimme hinter ihr.
Hermine drehte sich um. Immer noch mit dem Schlüsselbund in der Hand. Gott sei Dank war Malfoy alleine, dachte Hermine erleichtert. Seine beiden Lemminge waren ihm wohl abtrünnig geworden.
„Malfoy, Du hast scheinbar Dein Schlüsselbund verloren“, sagte Hermine und hielt Malfoy ihre Hand hin. Malfoy folgte ihrer Bewegung und hielt plötzlich inne. Er blickte auf sein Eigentum und dann Hermine ins Gesicht. Es ratterte in seinem Kopf und Hermine konnte die Zahnräder sich praktisch drehen sehen.
„Wie ko….?“, fragte er mit verärgerter Stimme.
Dann fuhr seine Hand zu seiner Hosentasche und er erstarrte. Er hatte Hermine noch niemals in die Augen gesehen, aber als er das jetzt tat, sah sie ein Entsetzen, dass seines gleichen suchte.
„Du“, sagte er leise und seine Stimme zitterte. „Du bist es.“
„Was bin ich?“, fragte Hermine bemüht arglos.
„Versuch es nicht mal“, zischte er und er schien sich immer noch von dem Schreck erholen zu müssen.
„Was soll ich nicht versuchen?“
„Du bist die, die man im Keller ficken kann, nicht?“
Hermine war dankbar, dass er ganz leise sprach…naja…eigentlich zischte er immer noch.
„Man kann im Keller jemanden ficken?“
„Granger? Tu nicht so.“
Hermine merkte, dass sie rot anlief. Scheiße, scheiße, scheiße, dachte sie. Warum werde ich nur immer ständig rot?
Malfoy sah es ihr an und grinste hämisch. „Wusste ich’s doch. Du kleine Nutte. Finds’t es geil genagelt zu werden, was?“
„Ich weiß nicht wovon Du sprichst. Aber Du redest hier gerade wirklich billig“, versuchte sich Hermine in strengem Tonfall.
Malfoy lächelte sie süffisant an. „Ja, ja. Die Harmlosesten sind die Schlimmsten.“
Ok, dachte Hermine. Du hast jetzt nicht mehr viel zu verlieren. Versuch es mal anders.
„Versuch mich nicht zu erpressen, denn das geht für Dich nach hinten los.“
Malfoy zog verblüfft grinsend über ihre neue Tonart die Augenbrauen hoch. „Oh, Granger, neue Taktik, was?“
Hermine entfuhr ein Zischen.
„Nun“, entgegnete Malfoy kühl, „ich verpfeif Dich nicht, dass das graue Schlammblut-Mäuschen von Hogwarts sich im Keller von allen Kerlen der Schule durchficken lässt und Du hältst Deine Klappe, dass ich in meinem Lebens schon mal ein Schlammblut genagelt habe.“
„Du schlägst einen Deal vor?“, fragte Hermine verdutzt.
Malfoy nickte.
„Du willst weitermachen?“
„Natürlich“, raunte Malfoy amüsiert. „Es ist doch geil gewesen, nicht?“
Diesmal nickte Hermine.
Eine Pause entstand in der sich die beiden musterten.
„Eins will ich aber, Malfoy?“
„Ja?“
„Du gibst Dich mir immer zu erkennen. Und nenn mich nicht Granger, wenn wir ficken.“
Malfoy entfuhr ungewollt ein Schmunzeln. „Einverstanden, Granger.“
Sie reichte ihm die Hand und er nahm sie tatsächlich an.
„Und Du erzählst natürlich auch Nott und Zabini nichts, verstanden?“, streute Hermine hinterher.
„Wo denkst Du hin? Das wird ein Spaß. Die beiden ficken Dich nämlich auch und wissens nicht.“
Hermine musste gegen ihren Willen grinsen. Das sah Malfoy ähnlich! So war er.

Plötzlich stand Zabini hinter Malfoy.
„Was will die denn hier?“, fragte er Malfoy stirnrunzelnd.
„Nichts, die blöde Kuh hätte mich fast umgerannt.“
Dann drehte sich Malfoy ohne ein weiteres Wort um und ging mit Zabini davon.

Hermine schlenderte zurück zum Gryffindorturm. Also Blaise, nun gut, das war nichts Neues. Aber Nott auch? Naja, hässlich war der nicht! Aber wer von ihren Kerlen war Nott?


Am Donnerstag drauf ging die Tür zum Raum auf und wieder zu und eine Stimme sagte: „Na, Hermine?“
Es war Malfoy.
„Nabend Malfoy!“
„Na na na“, sagte seine Stimme ruhig. „Wenn ich Dich schon nicht Granger nennen soll, dann nenn Du mich aber auch nicht Malfoy.“
„Wie denn sonst? Kleines Arschloch?“
Draco lachte. „Hm, das bin ich auch, aber den Spitznamen meinte ich eigentlich nicht.“
„Der mit dem phantastischen Schwanz?“
Draco lachte wieder und antwortete mit überlegend klingender Stimme. „Hm, an den hab ich noch gar nicht gedacht.“
Hermine hörte Kleidung rascheln und dann bewegte sich die Matratze.
„Ich finds gut, dass du das weiter so durchziehen willst“, sagte Hermine.
„Sex ist Sex. Und ich hab grad keine Freundin. Wenn ich eine ficken kann, die ihren Job auch noch so ordentlich machst wie Du…!“
„Oh, zugegeben ein zweifelhaftes zwar, aber immerhin ein Kompliment von Dir?“
„Ich hab vor Wochen schon zu Nott und Zabini gesagt, dass das Weib im Keller einen recht ordentlichen Job macht. Wieso sollte ich das nicht auch direkt sagen“, sagte Draco gerade heraus.
„Ich lass mich ganz gerne von Dir vögeln, Draco.“
„Hast Du jemals ernsthaft angenommen, ich könnte schlecht im Bett sein?“ Er begann ihren Oberschenkel zu streicheln.
„Nein, nie!“, tat Hermine ernsthaft und streichelte seinen Oberarm.
Er berührte ihre Brüste und nach einer Weile lag Hermine unter Draco und spreizte willig ihre Beine. Draco schob seinen Ständer mit einem Stoß in sie und begann sie ruhig zu nehmen.
Hermine wickelte ihre Beine um seine Hüfte und zog ihn mit ihren Füßen noch näher zu sich heran. Draco entfuhr ein Stöhnen. „Es ist geil, mich jetzt nicht mehr zurück halten zu müssen mit Geräuschen“, raunte er leise.
„Ja. Ich steh drauf, wenn ich den Kerl höre, wenn er kommt.“
„Das kannst Du kriegen“, ächzte er rau.
Er nahm sie eine Zeitlang und Hermine streichelte seine Schultern, seinen Hals und Nacken und seine Brust.
Draco hielt inne und begann sie aus seiner Hüfte heraus zu ficken. Hermine kam ganz schnell. Schnell und heftig. Sie bäumte sich auf und stöhnte ihre Emotionen heraus. Draco hörte nicht auf und fickte sie weiter.
„Oh, Merlin“, seufzte er bald. „Oh, ist das gut, ja, ja. Oh, Mann, ich kann nicht mehr. Ich komme.“
Und er raunte laut und stieß sich vehement in sie und Hermine spürte, wie er sie füllte.
Zitternd ließ er sich neben sie sinken.

Nach wenigen Augenblicken erhob er sich und Hermine hörte wieder Kleidung rascheln.
„War’ne gute Nummer, Hermine“, sagte Draco.
Hermine hörte Geld klimpern. Dann ging die Tür auf und Hermine fiel noch was ein.
„Wart mal“, bat sie leise und Draco drehte sich um.
„Gibt’s irgendwas woran ich Nott erkennnen kann?“, fragte Hermine.
„Er ist beschnitten und er hat irgendwo auf dem Arsch ne große Narbe.“
Hermine lachte leise. „Ich will jetzt nicht wissen, woher Du DAS weißt.“
„Du wirst es nie erfahren.“ Dann ging Draco.


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