Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Keller können so spannend sein - Kapitel 3 – Hermine ist entsetzt

von Odo der Held

Er und sie starrten sich eine Weile an, während Hermines Herz schmerzhaft und gefühlt riesig in ihrem Brustkorb hämmerte. Ungläubig blickte sie in seine fast schwarzen Augen. Beide dachten an das Gleiche, nur dass sich Hermine dabei nicht sicher sein konnte, dass er DAS meinte.
Wusste er von ihrer Keller-Aktion? Wieso ließ er sie nicht vor allen Leuten auffliegen? Weil….war er einer der Männer, die sie besuchten?
Severus blickte in Hermines völlig entsetztes Gesicht. Es spiegelten sich in Sekundenschnelle Dutzende verschiedener Gefühlswelten in ihrer Mimik wieder. Von Sprachlosigkeit, bis zu „1000 Fragen haben“, über Scham bis hin zu totalem Unglauben über das Gehörte.
„Sprachlos, Miss Granger?“, fragte er mit rauer Samtstimme.
Sie nickte leicht.
Der Kellner unterbrach sie und stellte ein volles Tablett auf dem Tisch ab um die Getränke zu verteilen. Dann fragte er sogleich nach Geld und Harry war so nett und übernahm für alle.
Hermine hatte sich in der Zwischenzeit wieder gefasst und lächelte Harry dankbar an. „Das ist lieb“, flüsterte sie leise. „Danke schön.“
Alle anderen bedankten sich ebenso. Ron nippte an seiner Fante. „Jau, das ist es. Wie heißt das noch mal?“
„Fanta, Ron. Hier.“ Hermine zog ihm eine Getränkekarte hin und zeigte ihm das Logo.
„Muss ich mir merken.“

Mrs. Prince wandte sich wieder an Harry.
„Ihre Mutter ist Lily Evans, nicht?“ Sie warf einen leichten Seitenblick auf Snape.
Harry nickte munter und immer noch amüsiert über Hermine und Ron.
„Und Ihr Vater ist James Potter.“
„Genau.“
„Ich kannte Ihre Mutter nur flüchtig. Sie war ein Nachbarskind von meiner Tochter. Ihre Großmutter kannte ich aber ganz gut. Eine sehr nette Frau aber sehr streng.“
Dann begann sie ein Gespräch mit Harry, Ginny und Ron. Hermine hatte alles schon einmal in ihrem Leben gehört und keine Lust es noch ein weiteres Mal zuzuhören. Deshalb versank sie wieder in ihren Gedanken, blickte ihre Hände auf dem Tisch an und drehte ihren Ring auf dem linken Mittelfinger.
„Beschäftigt es Sie, was ich gesagt habe?“, fragte Snape recht nah an ihrem Ohr.
Hermine erschrak sich leicht und blickte ihn verdattert an. Dann versuchte sie es wenigstens.
„Ich weiß nicht, was Sie damit gemeint haben, Sir.“
Ein breites, süffisantes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Ach, Miss Granger. Das wissen Sie. Stichwort 3 K’s, hm?“
Hermines Herz schlug wieder total unangenehm in ihrer Brust. In ihr schrie die Frage: Kommst Du auch zu mir? Aber sie konnte sie einfach nicht stellen. Es wäre zu peinlich, wenn er sie auslachen würde.
„Sir, es schadet niemandem“, sagte Hermine deshalb leise, „es wird niemand verletzt und außerdem macht das jedem Spaß.“
Er kam ihr noch näher und sagte sehr ruhig. „Sie brauchen sich nicht erklären, Miss Granger. Anderen gegenüber vielleicht, aber mir niemals.“
„Sir, ich werde das nie wieder machen können, weil ich ab jetzt nie weiß, ob Sie nicht doch dort auftauchen.“
„Risiko, Miss Granger. Manche Aktionen haben immer zwei Seiten. Diese macht Spaß und hat das Risiko, dass Sie nie wissen werden, ob ich derjenige bin, der grad bei Ihnen ist.“
Hermine musste sich eingestehen, dass die prickelige Situation sie erregte.
„Nein, Sir. Aber ich kann das auch von jetzt auf gleich beenden.“

„Das sollten Sie nicht, Miss Granger. Es schadet ja niemandem, keiner wird verletzt und es macht Ihnen Freude.“
Sie blickte ihn nun offen an.
„Ich kann das nicht mehr“, sagte sie kläglich.
Er lächelte. „Ist die Vorstellung nicht prickelnd, nicht zu wissen ob es mich gibt oder nicht? Von Malfoy, Weasley, Thomas und Flitwick wissen Sie doch auch.“
„Woher….?“
„Mein Geheimnis, Miss Granger.“
„Severus, Liebling, bringst Du mich gleich heim?“, unterbrach ihn seine Großmutter.
„Natürlich? Glaubst Du, ich lasse Dich hier stehen?“
Sie lächelte. „Bist ein Schatz wie immer. Wenn ich Dich nicht hätte.“
„Dann hättest Du alle Deine Freundinnen bei Dir aus dem Haus.“
„Ja, schon, aber ich freue mich immer auf meinen Enkel.“
„Ich freue mich auch immer auf Dich.“
Alle hatten ausgetrunken und Aufbruchsstimmung war angesagt. Hermine, Ginny, Ron und Harry verabschiedeten sich von Mrs. Prince und Snape und sie gingen in eine andere Richtung weiter.
Für den Rest der Ferien war mit Hermine nicht mehr viel anzufangen.
************************************************************
Im neuen Jahr, am ersten Montag nach den Ferien, traute sich Hermine kaum in den Keller. Warum hatte er es ihr nur gesagt!, dachte sie verärgert. Wie soll ich mich entspannen können und Spaß haben in dem Wissen, dass ich vielleicht mit ihm herumschwitze und mich ahle und von ihm genommen werde!

Hermine öffnete ihre Tür und betrat den Raum. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, legte sie sich aufs Bett und fühlte sich schrecklich.
Der erste, der das Zimmer betrat machte sich sofort bemerkbar. „Mine“, rief Dean und Hermine fühlte immense Erleichterung. „Komm her“, bat sie sanft und jetzt völlig relaxt.
Er zog sich aus und krabbelte zu ihr. „Hattest Du schöne Ferien?“
„Ja“, log Hermine.
„Super.“ Er streichelte ihre Nippel und Hermines Möse zog sich erwartungsvoll zusammen.
Dann begannen sie sich zu verwöhnen.

Als Zweites kam der Süße zu Besuch. Hermine genoss die Zeit, dann war auch er wieder verschwunden. Sie war sich sicher, dass es Snape nicht war, weil der Mann kleinere, weichere Hände hatte als die, die sie vor Snape auf dem Tisch gesehen hatte.
Als Drittes war Blaise bei ihr. Naja, sie nahm stark an, dass es Blaise war. Und als letztes ging die Tür auf und dieser jemand zog sich nicht sofort aus. Nein, er zog Hermine vom Bett hoch, stellte sich vor sie und legte ihre Hände auf die Knöpfe seines Oberhemdes.
Hermine begann mit leicht zittrigen Fingern das Hemd zu öffnen, dabei hatte sie das unbestimmte Gefühl beobachtet zu werden, obwohl das ja in der Dunkelheit unmöglich war.
Der Mann war schließlich nackt und drückte ihren Oberkörper zurück aufs Bett. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Hermine kam normalerweise schnell, wenn jemand sie leckte, aber hier irgendwie nicht. Es war…nett. Ein besseres Wort konnte Hermine nicht finden.
Der Mann gab schließlich auf und schob sich in sie. Als sie die Größe seines Schwanzes fühlte, raunte sie laut auf. Dann wurde sie gefickt, bis sie sich wimmernd und kommend am Oberkörper des Mannes festklammerte. Während sie kam und dann auch er, massierte der Mann ihren Nacken. Hermine war völlig verwirrt. Wer war er denn jetzt? Der, der sie gerne leckte, der Heftige oder Ron?
Rasch erinnerte sie sich daran, dass Ron ja auf seinem Handrücken ein Pflaster trug, weil er sich geschnitten hatte und ja, da war das Pflaster. Es war Ron.
Oh Ron, dachte Hermine kläglich und wehmütig, vernünftig zu lecken musst Du echt noch üben! Aber Du fickst mich wunderbar!
Ron verschwand schließlich auch wieder und Hermine beendete den Abend. Sie sammelte das Geld ein, 10 Galleonen, und fand auf dem Fußboden eine hübsche Phönixfeder. Sie erinnerte sich vage daran, dass Ron welche eingesteckt hatte, als Fawkes Harry, Ron, Ginny und Lockhart in die Freiheit geflogen und dabei welche verloren hatte. Es musste eine Feder von damals sein.
Hermine fand die Geste von Ron sehr süß und sie hätte ihn jetzt am liebsten zum Dank in den Arm genommen, aber das ging ja nicht.

Am Donnerstag drauf schienen sich zwei neue Männer bei ihr vorzustellen. Der Erste war gleich ein sehr leckeres Stück Mann, fand Hermine in gönnerhaftem Tonfall. Er zog sich fix aus und legte sich zu ihr. Dann begann er mit seinem Mund ihren Hals zu küssen und streichelte dabei ihre Brüste. Es war der klassische Anfang, aber Hermine fand es sehr schön. Sie erwiderte seine Berührungen und genoss seine Zärtlichkeiten. Sie tastete nach seinen Händen und überprüfte sie unauffällig. Er hatte keine sehnigen Hände, obwohl er ziemlich lange Finger hatte. Also war es nicht Snape.
Schließlich spürte sie erregt seinen Ständer. Er legte sich zwischen ihre Beine und schob sich in sie hinein. Hermine winkelte ihre Knie dann an und der Kerl begann sie zu vögeln. Es war ein angenehmes, schönes Gefühl, denn er achtete wohl sehr auf Nähe und Liebevollsein. Nach einer Weile kam Hermine dann mit einem leisen Aufbäumen und ergoss ihre Gefühle. Der Mann nahm sie weiter und nach einer Weile kam auch er. An einem ächzenden Geräusch meinte Hermine Harry zu erkennen, aber nein! Harry würde Ginny nie fremdgehen. Sie hatte sich getäuscht.

Der andere Mann kam ihr in keinster Weise bekannt vor, aber er führte sie ein in die Welt des Schmerzes. Während er sie von hinten nahm, schlug er ihr immer derbe auf die Pobacken, und Hermine wollte erst verärgert seine Hand wegschieben, als sie merkte, dass sie das eigentlich ziemlich geil fand.
Schließlich drehte er sie auf den Rücken und schob sich wieder in sie. Dann drückte er ihren einen Unterarm unter ihre Hüfte und den anderen hielt er fest. Dann nahm er sie heftig und biss dabei hin und wieder leicht in ihre Brustwarzen. Hermine schrie immer leise auf, wenn der Schmerz sie traf, aber es war alles neu und aufregend und zu ihrer eigenen Verblüffung hatte sie diese Aktion am Ende als sehr geil befinden müssen.
Dann war auch er weg. Als Drittes besuchte Flitwick sie. Hermine wusste wer er war, natürlich! Aber sie war sehr froh, dass er nicht wusste, wer sie war. Er war ein sehr liebevoller Mann und genoss es gestreichelt und liebkost zu werden. Er fand es toll so lange gekrault zu werden bis er auf ihren Brüsten kam. Dafür rieb Hermine ihre Brüste kurz vor seinem Ende immer um seinen Ständer und schon bald hörte sie ihn schwer atmen. Dann war es vorbei. Er zog sich an, warf ihr Münzen hin und verschwand.


Hermine sammelte an diesem Abend 12 Galleonen ein und freute sich total darüber. Auf dem Rückweg lief sie geradewegs in Snape hinein. Es gab ein seltsames Rummsss-Geräusch und Hermine spürte, wie seine Hände sie fest an den Oberarmen abfingen. „Holla!!“, sagte seine Stimme direkt vor ihr. „So stürmisch, Miss Granger?“
„Ja, Sir.“
„Severus, ich…“ Flitwick stand plötzlich neben ihnen und blickte beide irritiert an.
„Miss Granger läuft in fremde Leute hinein“, erklärte Snape ihm nüchtern.
„Ach so.“ Flitwick blickte Hermine irritiert an. „Es ist 5 nach 10 Miss Granger. Sollten Sie nicht in Ihren Räumen sein?“
„Natürlich, Sir“, sagte Hermine und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Dann verschwand sie eilig.

Am nächsten Abend saß Hermine alleine auf dem Sofa vor dem Kamin im Gryffindorgemeinschaftsraum und las.
„Na, Mine“, sagte Ron und setzte sich zu ihr. „Was liest Du?“
„Nichts was mit der Schule zu tun hat. „Stechmücken und Moskito-Zubereitungen für Zaubertränke“.“
„Das soll private Lektüre sein?“, fragte Ron stirnrunzelnd. „Ich dachte dabei an so was wie die Hexenwoche oder Quidditschzeitungen.“
„Nein, mich interessiert das.“
„Soll ich Dich massieren?“, bot Ron an.
Hermine musterte ihn. Wenn er auch nicht so toll bei Blowjobs war, machte er doch bei Massagen einen extrem guten Job. „Gerne.“
Sie zog sich ihren Pullover aus und setzte sich Ron zwischen die Beine. „Accio Bodylotion“, sagte Hermine und von oben kam bald eine Plastikflasche angeflogen, die Ron geschickt auffing.
„Zieh Dein Top aus“, forderte Ron.
Hermine drehte sich verärgert um. „Ich kann doch hier nicht mein Top ausziehen!“
„Wieso? Ist doch keiner da. Außerdem hast Du doch noch einen BH an. Ist wie ein Bikini.“
Hermine verdrehte die Augen und zog ihr Top aus. Dann spürte sie Rons warme Hände, die kühle Bodylotion auf ihrem Rücken verteilten. Hermine atmete genüsslich und voller Vorfreude tief ein.
„Ist alles anstrengend für Dich, hm?“, fragte Ron.
„Was meinst Du?“
„Na, den ganzen Extra-Schulkram den Du so machst.“
Hermine nickte und spürte Rons Finger, die begannen ihren Rücken zu massieren.
Nach einer Weile erwischte Ron einen Punkt, der Hermine leise aufschreien ließ, weil er so verspannt war.

Pause.
Als Ron nicht weitermachte drehte sie sich um und blickte in ein entsetztes Gesicht. Ron war sprachlos.
„Was?“, fragte Hermine.
„Du hörst dich an, wie….“
„Wie was, Ron? Mach weiter.“
Doch Ron machte nicht weiter. Er hob ihren Arm und blickte auf ihre Körperseite. „Das Muttermal da. Ich kenne es. Du bist es, nicht?“
„Was?“ Hermine wurde heiß und kalt gleichzeitig. Er hat mich!

10 Minuten später saß Hermine neben Ron auf dem Sofa und trauerte ihrer Massage nach, die Ron nicht weiter geführt hatte, weil er so durcheinander war.
„Ich wusste wer Du bist“, sagte Hermine.
„Echt?“
„Ja. Du hast mich beim ersten Mal massiert. Und als Du mich hier auch massiert hast, da wusste ich es. Ich habe Deine Hände wieder erkannt. Außerdem hattest Du mir das nicht umfallbare Tintenfässchen geschenkt, dass Du in Hogsmeade gekauft hast.“
Ron grinste sie schief an. „Dean hat mir gesagt, die Kerle würden der Frau immer zum Dank ein wenig Geld geben und ich habe doch kaum was. Also dachte ich es wäre eine nette Geste.“
Hermine warf sich ihm an den Hals. „Dafür wollte ich Dir auch danken. So. Damit. Mit der Umarmung. Und für die Phönixfeder.“
Er schob sie leicht von sich und tätschelte ihren nackten Rücken. „Bitte bitte.“
„Wie machen wir weiter?“, fragte Hermine. Sie wollte ihm die Wahl lassen.
Ron wurde knallrot. „Können wir weitermachen?“
Hermine grinste lieb. „Gerne!!“, sagte sie aus tiefster Seele. „Nur um eins bitte ich Dich. Das nächste Mal zeige ich Dir, wie Du mich beim Lecken wirklich rattig kriegst.“
Ron lachte leise. „In Ordnung. Ich hatte gemerkt, dass das nicht so gut ankommt.“
Hermine umarmte ihn wieder. „Und Du gibst Dich immer sofort zu erkennen?“
„Jepp.“
„Perfekt.“
Sie reichte ihm die Hand und er nahm sie. Süffisant lächelnd schüttelten sie sie gegenseitig.

„Sind wir hier im Polit-Talk?“, fragte Harry, der die Treppe der Jungen hinunter kam. Dann sah er Hermines nackten nur im BH-verpackten Körper. „Was ist denn hier los?“
„Ron massiert spitze“, erklärte Hermine und setzte sich wieder zwischen Rons Beine. Der machte weiter als hätte er nie aufgehört.
„Darf ich auch, Ron?“, fragte Harry im Ton eines Klischeeschwulen.
„Ähh, bleib weg.“
Hermine und Harry lachten.
„Hermine hat schönere Haut und ich steh nicht auf Kerle.“
„Männliche Masseure massieren auch und stehen nicht unbedingt auf Kerle“, sagte Harry feixend.
„Ich bin kein Masseur, ich bin nur nett.“ Ron arbeitete sich um den BH drumrum.
„Soll ich den aufmachen?“, bot sich Hermine an. Harry lachte. „Hey, ihr seid hier nicht…ähm…wo auch immer. Reißt Euch zusammen.“
„Nein, lass mal zu“, sagte Ron unbeeindruckt von Harrys Spruch zu Hermine. „Sonst fallen Junior hier gleich noch die Augen raus.“
„Tu doch nicht so als hättest Du Hermines Busen schon mal gesehen, Ron“, lästerte Harry.
„Hab ich ja nicht“, grinste Ron und Hermine dachte: Stimmt sogar!
Ginny, Parvati und Lavender kamen die Treppe runter. „Was ist denn hier los?“, riefen alle drei fast gleichzeitig im Chor.
„Massen-Massage“, erklärte Harry. „Wollt ihr mitmachen?“
„Au ja“, sagte Lavender und zog sich schon ihren Pulli aus. Darunter trug sie ein blaues T-Shirt. „Dean willst Du?“, sagte sie zu Dean, der mit Seamus die Treppe runter kam.
Alle staunten über Hermines Aufzug und Rons kreisende Hände.
Aber es war Seamus, der bereitwillig Lavender den Rücken massierte.
„Ist das besser als zusammen duschen?“, fragte Ginny frech als Harry ihre Schultern in Angriff nahm.
Alle 4 Kerle schüttelten den Kopf. „Leider nein“, sagte Seamus und schob Lavenders Haare beiseite.
Und so genoss Hermine Rons herrliche Hände auf ihren nackten Rücken zusammen mit einer wunderbaren Plauderei über Duschorgien.


Am Montag darauf betrat ein Mann den Raum, den Hermine von früher wieder erkannte. Sie verband jeden Geruch mit etwas. Dieser Mann war… ähm ... er hatte ihren Po eingeölt. Er hatte sie auf sich reiten lassen. Der Willige.
Er zog sich aus und legte sich zu ihr aufs Bett und Hermine befühlte wieder unauffällig die Hände. Sie waren kraftvoll und sehr schön zu fühlen. Lange schlanke Finger und raue Handflächen auf denen anderer Seite sie Adern und Sehnen fühlen konnte. Erschrocken fuhren ihre Hände zu seinen Haaren, denn daran würde sie ihn endgültig erkennen.
Ist er das?, dachte Hermine kurz panisch. Oh, Gott, was mach ich nur?
Blitzschnell packte der Mann aber ihre Handgelenke und zog sie von seinem Kopf weg. Hermine keuchte über die schnelle, elegante Art, mit der er sie berührt hatte.
Er drehte sie wieder auf den Bauch und Hermines Po wurde mit Öl eingerieben. Wohlig erschauerte sie. Er massierte ihren Po derbe und mit viel Druck und Hermine spürte, wie es sie unsagbar erregte. Sie wurde unruhig und als der Mann das merkte, zog er ihre Beine auseinander und kniete sich halb auf eines ihrer Beine. Dann machte er weiter.
Er stieß immer und immer wieder mal in ihre Möse, dann in ihr Poloch und Hermine spürte es in sich kommen, aber sie wollte sich nicht die Blöße geben, dass sie das so erregte. Schwer atmend und stöhnend bebte sie dann doch ihrem Orgasmus entgegen. Der Mann schien das zu registrieren, denn nun schob er endlich jeweils seinen Daumen in ihren Po und seinen Mittelfinger in ihre Möse und vergrub seine andere Hand in ihren Pobacken. Hermine kam mit einem jämmerlich gequälten Laut und biss sogar dabei in ein Kissen.
Sie zuckte eine ganze Weile und er verhielt sich still und bewegte sich nicht einen Millimeter. Als Hermine schließlich wieder bei Atem war, drehte sie sich um und fischte nach der Ölflasche, nahm etwas davon in ihre beiden Hände und begann seinen Schwanz einzureiben.
Ein erstickter Laut entfuhr ihm, den Hermine doch nicht eindeutig einer Person zuweisen konnte.
Sie nahm seine Hoden in die Hand und massierte das Öl dort auch ein. Er reagierte sehr heftig auf das was sie da tat, und sie dachte nur breit grinsend daran, dass sie wahrlich Macht über die ganzen Kerle hatte. Irgendwie schon. Bald war der Mann nicht mehr zu halten und er zog Hermines Hände von seinem Ständer weg. Dann atmete er beruhigend ein, ein paar Mal, und drehte sie dann auf alle viere.
Er schob sich in sie und fickte sie heftig durch. Hermine hatte das Gefühl kurz vorm Durchdrehen zu sein. Ihr Verstand war verpufft.
Mit einem erstickten Atemzug kam der Mann schließlich in Ihr und hielt sie dabei wie eine Schraubzwinge an den Hüftknochen fest. Dann fickte er sie noch 2 Mal und genau das reichte, um Hermine noch einmal ihre Sterne zu schenken. Sie spürte wie ihre inneren Muskeln seinen Ständer umklammerten und ihn festhielten und schließlich sank sie zitternd und bebend auf das Bett runter. Der Mann legte sich schwer atmend neben sie und sie hörte an einer Handbewegung und einem leichten Rauschen, dass er sich seine Haare nach hinten strich.
Was würde passieren, wenn ich jetzt seine Haare anfasse, fragte sich Hermine. Würde er ihre Hände wieder weg ziehen?
Hermine bewegte ihre Hände zu seinen Haaren und als er sie an seinem Kopf fühlte zog er ihn zurück und schob ihre Hände weg.
Das unausgesprochene „Lass das sein“ hing in der Luft.
Bald stand er auf und zog sich an. Dann hörte sie Münzenklingen und der Mann verschwand.


Die Tür ging erneut auf und jemand betrat den Raum und schloss hinter sich ab.
„Zeigst Du mir jetzt mal, wie ich Dich am besten heiß kriege?“, fragte Rons grinsende Stimme.
„Frag sowas nie wieder“, antwortete Hermine lachend.
„Nicht? Ich kann das auch das nächste Mal in Binns Unterricht fragen.“
„Genau…die Zwergenkriege von 1724, oh, das ist gut, wurden gelenkt durch…oh, ja genau da…“
Ron lachte und zog sich aus. Dann setzte er sich zu Hermine aufs Bett.
„Hallo Du“, sagte er lieb.
„Hi Ron.“
Er begann ihre Oberschenkel zu streicheln und es fühlte sich verwirrend schön an.
„Wenn Du es Dir anders überlegt hast, sag es nur. Es macht mir nichts“, sagte Ron leise.
Hermine schüttelte ihren Kopf, was ja blöde war, aber sie fügte hinzu. „Meine Meinung steht. Du MUSST unbedingt wissen, wie man mich kleinkriegt.“
„Klingt gut. Dann zeig es mir mal.“
Hermine legte sich auf den Rücken und Ron sich zwischen ihre Beine. Dann begann Hermine Ron einzuweihen in die Geheimnisse des Hermine-um-den-Verstand-bringens.

Und wie er sie kleinkriegte! Ron hatte es schnell drauf und schon bald kam Hermine mit einem gequälten Stöhnen. Ron wartete nicht ab und während Hermine kam schob er sich fest in sie. Hermine quiekte wieder auf und bald schon fickte Ron sie heftig. Hermine krallte sich haltsuchend an seinen Oberarmen fest und ihr Verstand hatte Pause. Sie drängte sich näher an ihn und er presste sich schließlich auch auf sie als er kam. Das befriedigte Geräusch war sehr schön anzuhören fand Hermine.
Hermines erste Worte waren: „Mann, machst Du Deine Sache gut. Wer hat Dir das denn beigebracht?“
Ron lachte heiser und streichelte ihre Brüste nachdem er sich neben sie gelegt hatte. „Intuition schätz ich.“
„Aha.“
„Zu wissen, dass ich Dich ficke ist ganz anders als wenn ich denke es ist eine fremde Frau“, sagte Ron.
„Inwiefern anders?“
Er schien nachdenken zu müssen. „Anders. Besser. Es macht mir mehr Freude Dich befriedigen zu wollen als eine Fremde.“
„Das habe ich vorhin auch gedacht“, grinste Hermine. „Wobei ich es arg seltsam finde, wenn Du ficken sagst.“
„Ficken.“
Hermine entfuhr ein kehliges Lachen.
„Ich mag das Wort. Es ist freundlich“, sagte Ron. Er blickte auf seine Armbanduhr, die er beleuchten konnte. „Es ist halb 10. Ich will dann mal wieder.“
„Dann geh ich auch.“
Beide standen auf und zogen sich an. „Ich muss jetzt mal das Licht anmachen, Ron“, sagte Hermine.
„Dann mach das doch.“
„Aber das wird seltsam.“
„Da müssen wir durch“, sagte Ron.
„Ich wusste gar nicht, dass Du so pragmatisch bist.“
„Bin ich schon ab und zu. Außer wenn ich ne Spinne sehe.“
„Stimmt. Da mutierst Du zu nem kleinen Mädchen.“
„Ja, läster Du hier nur rum“, grummelte Ron.
„Lumos Lux“, sagte Hermine und das Zimmer erhellte sich durch den Zauberstab.
Sie sah Ron an. Er hatte total verwuschelte Haare. Sie grinste.
Dann ging sie auf ihn zu, ordnete seinen roten Schopf und küsste ihn kurz auf den Mund. „Danke, dass Du kein Aufheben um die ganze Sache hier machst.“
„So bin ich nicht.“
„Stimmt.“
„Warum machst Du denn noch Licht? Wir sind doch schon angezogen“, fragte Ron.
„Ich suche immer noch zusammen, was ich geschenkt bekommen habe“, erklärte Hermine und sagte „Accio Münzen.“ 2 Galleonen kamen angeflogen und Ron streckte ihr außerdem noch etwas hin. Es war ein Lesezeichen mit dem Bild von Harry und ihm darauf.
„Das ist ja lieb“, freute sich Hermine. Danke. Und er bekam noch einen Kuss.
„Aber das mit dem Küssen lassen wir wohl außerhalb des Zimmers besser, was?“, fragte Ron.
„Ja.“
Dann verschwanden die beiden.


Am Montag drauf war der Typ wieder da, der sie so klassisch behandelt hatte und Hermine nahm ihn endgültig in ihr „Repertoire“ auf, wie sie es nannte.
Außerdem bekam sie Besuch von Dean und von dem Karnickel. Besuch eins und zwei waren mit Abstand die besseren gewesen.

Am Freitag drauf begegnete sie eines Morgens Snape auf dem Gang in die große Halle.
„Guten Morgen, Miss Granger.“
„Guten Morgen, Professor.“
„Na, schon herausgefunden ob ich da war oder nicht?“, fragte er.
„Nein.“
„Aber Sie sind ja so neugierig, nicht?“
„Ja, Sir.“
„Was würden Sie denn in dem Moment tun, wenn sie es herausfinden würden?“
„Ich würde wohl einen Herzaussetzer bekommen und tot umfallen.“
„Zu schade.“
„Ist es das? Weil Sie dann nicht mehr mit mir schlafen können?“, fragte Hermine gespielt lässig, obwohl ihr Herz wie wahnsinnig klopfte.
„Ja, Miss Granger. Ich habe so eine Ahnung, dass man es bereuen könnte, Sie nicht erlebt zu haben.“
Hermine wurde rot, aber sie riss sich zusammen. Das Ganze war ein Spiel für ihn und sie lernte es gerade. „Nur eine Ahnung oder wissen Sie es eigentlich?“
Er blieb so abrupt stehen, dass sie wieder in ihn hineinlief. Diesmal war er nicht schnell genug und so stand sie zentimeternah vor ihm. „Sie geben wohl nie auf, was?“, raunte er und sah, dass sie an ihm schnupperte. Er lächelte. „Darüber würden Sie es nicht herausfinden, Miss Granger.“
„Nein“, murmelte sie und sah zu ihm auf. „Woran dann? An welchem Merkmal würde ich Sie erkennen.“
Er schnaubte belustigt. „Das sage ich Ihnen nicht.“
„Ich habe es mit Ihren Händen versucht.“
„Ja? Und?“
„Hat nicht ganz geklappt. Dann habe ich es mit ihren Haaren versucht. Das hat auch nicht geklappt.“
„Wieso?“
„Weil man sich üblicherweise bei mir nicht am Kopf anfasst. Viele finden das unangenehm“, erklärte Hermine.
„Ich finde es nicht unangenehm.“
„Wieso haben Sie dann ihren Kopf weggezogen?“, fragte Hermine ins Blaue hinein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen