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Keller können so spannend sein - Kapitel 1 - Der Weg in den Kerker

von Odo der Held

Snape Kerker lagen, wenn man das ganz rechte Treppenhaus gleich rechts hinter dem Zugang zur großen Halle wählte und die 42 Stufen hinab stieg, auf der linken Seite. Also Richtung Süden, wenn man das durch richtige Fenster hätte überprüfen können.
Wenn man allerdings das linke Treppenhaus vom Zugang zur großen Halle aus wählte kam man in die Kellerräume. Dafür musste man 69 Stufen hinabsteigen. Treppen zu laufen war für die Hogwartsschüler sowieso kein Problem, weil man sowieso nicht anders in die eigenen Räume und die Klassenräume kam. Hermine verließ also die große Halle und ging geradewegs in Richtung Keller, die noch eine Etage unterhalb der Kerker lagen, also Snape Refugium.
Es war kurz vor 20 Uhr und bald Zeit.
Wenn man dann die 69 Stufen hinter sich hatte, bog man 1 Mal scharf nach links, ging dann 50 Meter geradeaus und hielt sich dann im 80 Grad Winkel nach rechts. Die rechte Tür war die von Hermines „Ort“. Ihrem Lieblingsort. An dem sie Spaß hatte.
Um 3 Minuten vor acht zog Hermine den Wandbehang zur Seite und öffnete die Tür mit dem Passwort Butterdose. Sie hängte all ihre Sachen in einen Wandschrank und löschte das Licht. Dann begann sie sich zu entspannen.
Um 2 Minuten nach acht ging die Tür auf und jemand trat ein. Er schloss die Tür von innen und verschloss sie mit dem Schlüssel, der im Schloss steckte.
Dann begann er sich auszuziehen. Hermine roch ein leichtes Eau de Toilette und realisierte welcher Mann das war. Sie hatte ihn schon mal zu Besuch gehabt und sie hatte eine vage Vorstellung wie es gewesen war. Die spitze Zunge.
Der Mann ließ sich aufs Bett sinken und tastete nach Hermine. Sie spürte seine Hand auf ihrem Bauch und er begann sie zu streicheln. Er fuhr mit seiner flachen Hand über ihren Oberkörper und berührte ihre Brustwarzen. Dann begann er sie mit spitzer Zunge abzulecken.
Bald schon schoben sich Hermines Beine begehrlich auseinander und der Mann fokussierte sich auf ihre Möse. Er legte sich unter sie und begann sie so zu lecken, wie er wusste, dass es sich heiß machte. Hermine stöhnte leise auf. Schließlich schob er seinen Daumen in sie und leckte sie mit spitzer Zunge weiter. Hermine spürte wie ihr Körper sie auf den Sex vorbereitete und sie nass wurde.
Der Mann zog sich mit beiden Armen an ihr hoch und stieß schließlich kontrolliert in sie. Hermine stöhnte auf. Ja, den Mann kannte sie wirklich. Es war der Mann mit diesem wunderschönen harten Ständer. Sein Ständer war nicht sehr lang aber dafür dick und dass genoss Hermine sehr.
Aus der Hüfte heraus stieß er in sie und bald gab er auch Laute der Lust von sich. Instinktiv versuchte Hermines Verstand auszumachen, wer der Kerl war, aber ihre Lust bremste das Himmel sei dank. Sie wollte es gar nicht wissen. Sie wollte Sex.

Eine Viertelstunde später verschwand der Mann wieder komplett angezogen aus ihrem Zimmer. Vorher hörte sie das Geräusch von fallenden Münzen. Hermine rief mit einem Accio den Hygienetrank zu sich und nahm einen Schluck. Dann versuchte sie sich wieder zu entspannen und sich zu erinnern, weshalb dieser Mann seinen Job sie zu ficken so gut machte.

Eine Weile passierte nichts, dann ging die Tür erneut auf und jemand anderes kam ins Zimmer. Auch er schloss sofort die Tür ab und zog sich aus. Als er sich neben sie legte merkte sie, dass er seine Socken noch anhatte.
Na toll, dachte Hermine. So einer!
Der Mann fingerte ihr sofort an der Möse herum und als er spürte, dass sie nass war begann er sich selbst einen Ständer zu verpassen. Er schien einen zu haben, denn er drehte Hermine flach auf den Bauch und schob sich in sie. Dann richtete er sich auf, drehte ihren Kopf zur Seite und drückte ihn fest auf die Matratze Er fickte sie. Hermine keuchte auf und ein Schauer durchlief ihren Körper. Dieser Kerl hatte es echt drauf!
Lange Zeit fickte er sie einfach und Hermines Körper bebte nur noch und sie wimmerte und wollte sterben so geil war das. Es dauerte nicht lange und Hermine kam mit einem jämmerlichen Stöhnen. Das riss den Mann mit und mit einem erstickten Laut kam auch er. Sofort zog er sich aus ihr raus und legte sich neben sie. Hermine war zusammengesackt und ein dünner Schweißfilm stand ihr auf der Stirn. Der Mann strich vorsichtig ihre nassen Haare aus ihrem Gesicht, gab ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe, stand auf und zog sich an. Dann ging er mit dem Geräusch fallender Geldstücke. Sie nannte ihn: den Heftigen.
Hermine nahm einen Schluck des Tranks und reinigte sich mit einem Spruch.
Der war toll, dachte Hermine begeistert. Wirklich toll. Hoffentlich kommt der wieder!
Der dritte Mann des Abends betrat erst das Zimmer nachdem er leise angeklopft hatte. Er schloss die Tür und vergaß erst abzuschließen, doch dann schien er sich daran zu erinnern und holte es nach.
Er räusperte sich und Hermine hörte Kleidungsstücke rascheln. Dann legte er sich zu ihr.
Sein Geruch kam ihr nicht bekannt vor und so war sie gespannt auf das was folgen sollte.
Hermine lag auf dem Rücken und spürte wie er ihr fast schon tänzelnd mit seinen Finger über den Rücken strich. Er kraulte kurz ihren Nacken und Hermine dachte: Ich nenne ihn den Tanz.
Er arbeitete sich vor zu ihrer Poritze und strich sanft darüber. Hermines Möse durchfuhr ein Zucken und sie kicherte fast unhörbar. Der Mann stoppte kurz und machte dann weiter.
Er legte sich unterhalb ihres Pos und begann ihre Pobacken sorgsam abzulecken. Dabei geriet er immer mal wieder „aus Versehen“ mit seiner Zunge in ihre Falte. Hermine fand das sehr süß und sehr geil. Irgendwann kniete sich der Mann hin und zog sie quasi auf seinen Ständer drauf. Hermine seufzte auf. Ein schöner Ständer. Wirklich schön. Er begann sie ruhig und verhalten zu nehmen und Hermine fühlte sich spontan außerordentlich gut behandelt. Dafür, dass er noch nie hier gewesen war.
Nach einer Weile packte er sie ein wenig härter an und er begann zu stöhnen, dann zog er sie noch einmal ruckartig zu sich und kam ziemlich laut. Er hörte aber nicht auf, sondern fickte sie weiter. Dabei griff er um ihren rechten Oberschenkel herum und streichelte ihre Möse. Hermine entfuhr ein Gurren. Es dauerte nicht lange und Hermine wurde überrannt von einem ruhigen, weichen und genüsslichem Orgasmus.
Der Mann seufzte zufrieden und Hermine spürte, wie sein Gewicht die Matratze verließ. Dann hörte sie wieder Kleidung rascheln und Geld klimpern. Die Tür ging auf und der Mann war weg.
Hermine zielte im Dunkeln mit ihrem Zauberstab auf ihre Armbanduhr. „Chronometer“, sagte sie und über dem Zauberstab erschien eine helle 21:43.

Hermine beschloss, dass es für heute genug war und zog sich wieder an, nachdem sie noch einen Schluck vom Trank genommen hatte. Dann sagte sie Lumos Lux und beleuchtete den Raum.
„Accio Geldstücke.“ Viele Geldstücke flogen in ihre Richtung und Hermine bremste sie in der Luft ab und sammelte sie in ihre Faust ein. Hermine rechnete kurz. Oh, dreieinhalb Galleonen! Das war gut. Fast 20 Euro!
Hermine steckte sich das Geld in die Hosentasche und verließ leise das Zimmer und leise den Keller.

Im Schlafsaal angekommen nahm sie sich einen neuen Pyjama aus dem Schrank und ging duschen.
Heute hatte sie wirklich netten Besuch gehabt. Alle drei Kerle waren völlig in Ordnung gewesen und sie, Hermine, war bei zweien gekommen. Es hatte ihr Spaß gemacht.
Sie schrubbte sich die Schweißreste von der Stirn als die Badezimmertür aufging und Ginny das Bad betrat. „Oh, hey, Mine. Ich wollt auch duschen.“
„Dann komm.“
Ginny zog sich fix aus und stellte sich zu Hermine unter die Dusche.
„Wäscht Du mal meinen Rücken?“, bat sie Hermine und Hermine erfüllte ihr pronto den Wunsch. Ginny wusch ihr ebenso den Rücken. Dann traten Parvati und Lavender ins Bad.
Lavender verdrehte grinsend die Augen. „Duscht Ihr schon wieder zusammen?“
Ginny und Hermine sagten grinsend unisono: „Siehst Du doch.“
„Mann, Mann, Mann, wenn das unsere Jungs wüssten!“
„Was dann?“, fragte Parvati und zog sich ebenfalls aus.
„Die würden bestimmt eine Möglichkeit finden, die Treppe unschädlich zu machen.“ Parvati und Lavender stellten sich schließlich auch noch nackt dazu und Ginny und Hermine wuschen auch ihnen den Rücken.
Schließlich waren alle sauber und trockneten sich ab.
Als Hermine blitzblank und trocken in ihrem Pyjama steckte warf sie die dreieinhalb Galleonen in ihre Spardose und ging schlafen.

Man hätte von Hermine vermuten können, dass sie das Geld brauchte oder sich doch vielleicht ein wenig käuflich vorkam aber so war das nicht. Hermine genoss den anonymen Sex, die netten Begegnungen und freute sich über das Geld, dass ihr die Männer zahlen konnten. Alle zahlten ihr von sich aus wenigstens etwas.

Hermine hatte ihre Aktion mit den 3 K’s beschrieben:
Keine Magie (in den Räumen und während des Sex)
Keine Fragen (an Hermine oder jemand anderen)
Kein Licht (im Kellerflur oder im Raum selbst)
Alle hielten sich dran. Hermine konnte sich denken wieso. Es war einfach zu befolgen und die Anonymität schien allen zu gefallen. Die Aktion lief jeden Montag und Donnerstag Abend von 20 bis 22 Uhr und Hermine schätzte, dass um die 20 Männer der Schule mitmachten.
Allen gab sie Namen und sie fand es spannend herauszufinden, welcher genau der Mann war, der sie gerade besuchen wollte.
Sie hatte vor 3 Monaten damit angefangen. Vor den Sommerferien. Natürlich kannte sie den ersten Mann. Es war Dean gewesen. Dean hatte sich mal bei ihr bitterlichst beklagt als völlig sexloses Wesen in dieser Schule zu hocken und kein Party- und Liebesleben zu haben. Eins hatte zum anderen geführt und beide hatten miteinander geschlafen. „Das ist so cool“, hatte Dean nach einer Weile gesagt, „darf ich mal jemanden vorbeischicken?“
Hermine hatte zugestimmt, aber klar und deutlich gesagt, niemand dürfe wissen wer sie sei. Dean hatte gelacht und gefragt: „Wie willst Du DAS denn machen?“
Hermine sagte: „Ich kenne da Räume im Keller. Schick ihn da hin. Montag um 20 Uhr.“
Und so war das Abkommen entstanden. Dean wusste von ihr. Dean wusste von der Aktion und Dean war der zuverlässigste Mensch unter der Sonne. Nicht ein Sterbenswörtchen drang nach außen. Dean besuchte sie hin und wieder und er war der Einzige, der sich zu erkennen gab.
Diese Zeit mit Dean war wahrlich die Lustigste und Hermine konnte einfach so sein, wie sie war, denn Dean hatte für alles Verständnis. Er hatte sie mal gefragt, wie viele Kerle mittlerweile kamen und Hermine hatte ihm die Wahrheit gesagt. Sie wisse es nicht und es wäre ihr egal. Die 4 Stunden in der Woche waren ihre Zeit und ihre Muße an ihrem Ort, wo sie verwöhnt und gefickt wurde. Und wo sie nebenbei noch etwas Taschengeld erhielt, das sie sparte.

Die Dienstag-, Mittwoch-, Freitag-, Samstag- und Sonntagabende nutzte sie zum Lernen oder um mit ihren beiden Jungs und Ginny herumzualbern.
Manchmal fragte sie sich, ob Harry und Ron unter ihren Besuchern waren. Aber im Endeffekt wollte sie das lieber gar nicht wissen. Alle Männer sollten den gleichen Status bei ihr haben. Sie wurden alle gleich behandelt.

Am Montag Abend traf sich Blaise mit Nott und Malfoy zu einem Glas Butterbier im Gemeinschaftsraum. Sie waren gerade erst angekommen und kein Mensch war zu sehen. „Wieso kommst Du so spät?“, fragte Malfoy Blaise spitz.
„Ich war grad noch ficken“, sagte Blaise lässig.
Malfoy lachte. „Du hast eine klar gemacht?“
„Naja, nein. Nicht so ganz.“ Blaise schaute sich um, ob jemand zuhörte und sprach nun leise.
„Ein Mädel macht da eine Aktion. Sie wird wohl gerne gevögelt auf jeden Fall kann man sie besuchen. Ihr wisst schon was ich meine. Ist sehr geil. Sie lässt eine Menge mit sich machen.“
Stille.

Malfoy lachte leise gackernd auf. „Du scherzt?!“
„Nein, Draco. Es gibt nur drei Grundsätze: Keine Magie im Zimmer und beim Vögeln, keine Fragen stellen und kein Licht machen. Man kann ihr Geld geben. Mir wurde gesagt, man sollte es beim Gehen nach links werfen.“ Blaise lachte leise. „Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich tue es, weil ich Spaß mit ihr habe.“
„Wer ist sie?“, fragte Nott.
„Keine Ahnung. Aber sie hat schöne Titten und eine geile Möse, also sie ist eine richtige Frau. Naja, mit halben Kindern will ja auch keiner, nicht?“
Malfoy und Nott schauten angeekelt.
„Wie viel gibst Du ihr?“, fragte Malfoy.
„Heute anderthalb Galleonen.“
„Gib ihr doch mehr, wenn sie so gut im Bett ist. Deine Eltern haben es doch!“, brummte Draco verständnislos.
„Stimmt. Ich sollte ihr mehr geben.“
„Du machst Sachen“, lachte Theodore Nott immer noch. „Also echt!“
„Wieso?“, fragte Blaise gespielt arglos. „Die Weiber aus unserer Stufe kann man doch auch nicht anrühren. Oder willst Du Dir im Ernst von Pansy, Bulstrode oder Greengrass einen blasen lassen? Also ehrlich, das ist doch widerlich.“
Nott und Malfoy lachten dreckig.
„Bläst sie denn?“, fragte Malfoy.
„Ja, manchmal. Ist wirklich toll.“
„Ich glaube ich sollte da auch mal hin. Die Aktion gefällt mir“, meinte Nott.
Malfoy nickte. „Ist schön mit einer Frau zu vögeln, die nicht rumquatscht und Dich die nächsten Wochen und Monate anhimmelt.“

„Ich habe mein Bier alle, Leute.“, sagte Malfoy bald und gähnte. „Sollen wir schlafen gehen?“
Nott und Blaise nickten und alle drei gingen den Flur hinunter in Richtung Schlafräume.
Dann erst konnte der Schatten seine dunkle Nische verlassen und zurück in seine Wohnung gehen.



„Malfoy, das gehst mir echt auf den Senkel“, schimpfte Lavender und deutete anklagend auf einen Stapel Bücher, der von Draco immer weiter auf ihre Seite des Tisches geschoben wurde.
„Krieg Dich ab, Brown“, grunzte Draco unzufrieden. Aber er zog am Stapel und schließlich war er wieder auf seiner Seite des Tisches.
„Mann, ich habe kein Bock mehr auf die ganze Scheiße“, schimpfte er so leise, dass nur Nott und Blaise ihn hören konnten.
„Heute ist Donnerstag, mein reinblütiger Freund“, grinste Blaise. „Und was habe ich Dir über Donnerstag Abende gesagt?“
Draco zog schief grinsend einen Mundwinkel hoch. Er hatte noch eine Frage. „Wie ist das denn, wenn da schon jemand im Zimmer ist?“
„Dann ist abgeschlossen. Ich würde dann noch mal eine Viertelstunde später oder so wiederkommen. Ich habe auch schon mal vor verschlossener Tür gestanden. Eine halbe Stunde später war sie dann offen.“
„Aha. Und wo muss ich hin?“
„In die Kellerräume. Die Tür ist direkt hinter einem grünen Wandbehang.“
„Darf ich die werten Herren bitten, endlich weiter zu brauen?“, hörten sie plötzlich die dunkle Stimme ihres Hauslehrers hinter sich.
„Natürlich, Sir“, murmelte Draco und nahm wieder den Kochlöffel in die Hand.
Dann brauten alle drei weiter.


Die erste viertel Stunde war niemand zu ihr gekommen und Hermine war schon kurz vorm Einnicken als die Tür aufging und sich jemand ins Zimmer schlich. Hermine schnupperte. Oh, dachte sie. Das riecht aber lecker.
Der Mann zog sich die Kleidung aus und warf sie achtlos auf die Erde. Dann tastete er sich vor zum Bett auf dem Hermine lag. Er setzte sich und tastete wieder. Als er Haut fühlte zuckte er erschrocken zurück, legte dann aber seine Hand auf Hermines Hüfte.
Hermine fühlte seine Fingerspitzen auf ihrer Hüfte kreisen. Dann setzte er sich ganz aufs Bett und zog Hermine kraftvoll zu sich heran. Er begann ihre Oberschenkel zu streicheln und hörte immer genau kurz vor ihrer Mösenhaut auf. Der Mann seufzte leise und es schien als entspanne er sich gerade.
Hermine legte ihre Hände auf seine und seine Fingerspitzen streichelten nun ihre Handrücken weiter. Mehr passierte nicht und Hermine entspannte sich auch. Spontan gefiel ihr der Mann. Ich nenne ihn die Ruhe, dachte sie. Der Mann nahm sich Zeit und irgendwann tastete er sich zu ihrer Möse vor. Hermine war eh schon klitschnass und als der Mann das merkte, zog er sie noch näher zu sich und schob sie direkt auf seinen Ständer. Ein Raunen entfuhr ihm. Hermine meinte die Stimmlage zu erkennen aber sie war sich nicht so richtig sicher.

Er zog sie gemächlich auf sich und immer noch hatte Hermine den Verdacht, dass er die Zeit hier nutzte um zu relaxen. Sie mochte das.
Nach einer Weile veränderte sich sein Raunen und es ging über in Ächzen. Er fasste sie hart an der Hüfte und drückte sie schwer atmend auf seinen Ständer und dann kam er. Hermine fühlte, wie sie von innen warm wurde und dann, wie er sie sofort weiter von sich schob.
Sein Sperma lief aus ihr raus. Der Mann beruhigte sein Atmen und streichelte dann langsam Hermines Möse. Hermine umarmte seine Unterschenkel weil sie ihr am nächsten waren und schmiegte sich daran. Ihr entfloh ein Seufzen und in ihr wurde das Gefühl kommen zu wollen stark und nahm mit einem Mal Überhand. Es überrollte Hermine und sie presste seine Beine an sich und mit einem tiefen Grollen kam sie und ergoss sich auf seiner Hand.
Der Mann seufzte und schien sich zu beruhigen. Dann schob er ihre Beine beiseite und stand auf.
Als er angezogen war warf er Münzen und verließ sie.
Hey, das war gut, sagte Hermines innere Stimme. Das war wirklich gut gewesen!

Kurze Zeit später ging die Tür wieder auf und der nächste Mann kam herein. Auch er zog Kleidung aus und dann blieb er vor dem Bett stehen und tastete nach ihr. Als er ihr Gesicht gefunden hatte griff er um ihren Hals und zog Hermine vor seinen Schwanz. Hermine ahnte, was er wollte. Zart streichelte er über ihre Wange bevor er ihren Kopf noch näher an sich drückte. Hermine nahm seinen Schwanz mit Hilfe ihrer Hand in den Mund und begann den Mann zu verwöhnen. Binnen einer Minute kam der Mann mit einem gequälten Wimmern und ergoss sich in Hermines Mund. Dann blieb er schwer atmend vor ihr stehen und nach einem Moment des Beruhigens zog er seinen Ständer aus ihrem Mund und sie hörte Kleidungsstücke rascheln. Dann wurden Münzen geworfen und der Mann verschwand. Hermine trank trotzdem vom Trank und reinigte ihr Gesicht und ihren Mund per Magie.
Mann, ging der schnell ab, dachte Hermine grinsend. Ich nenne ihn den….Raser.
Ja. Den Raser

Die Tür ging wieder auf und wieder zu. „Hey Mine“, sagte Deans Stimme.
„Hey Du.“
„Na, wie geht es Dir?“
„Danke gut soweit.“
Dean zog sich aus und krabbelte zu Hermine ins Bett.
„Baby, ich möchte Dich heute gerne mal vor lauter Frust so richtig rannehmen“, sagte er. „Die McGonagall hat mich heute wahnsinnig gemacht.“
„Dann mach doch“ grinste Hermine.
„Bläst Du ihn mir bitte ein bisschen?“, fragte Dean und Hermine hörte den Dackeltonfall raus.
„Na klar.“
Hermine legte sich unter den knieenden Dean und begann leicht seine Hoden zu kraulen und hineinzubeißen.
„Oh, ja, das ist gut“, zischte Dean. „Baby, Du bist der Knüller.“
„Ich weiß.“
Dean lachte. „Natürlich muss ich es Dir nicht noch ein achtzehntes Mal sagen, aber ich tue es immer wieder ger ... uh!!!“
Hermine hatte seinen Schwanz in den Mund genommen und lutschend und saugend schickte sie ihn in den Himmel.
Dean erholte sich schnell und schob gleich eine zweite Nummer hinterher. Er klemmte einen Oberschenkel von Hermine zwischen seine Knie und legte ihr anderes Bein auf seine Schulter und schob sich genüsslich in sie. Hermine quiekte. Sie liebte diese Stellung einfach.
Dean begann sie zu ficken und schon bald kam Hermine mit einem leisen Schrei.
„Den wollte ich hören“, raunte Dean und fickte sie schneller, so dass er ihr fast sofort folgte.
Zitternd und zuckend nahm Hermine ihr Bein von seiner Schulter. Dean fing ihr Bein aber ab und küsste sie liebevoll auf den Fußrücken.
„Oh Mensch“, raunte Hermine. „Die Stellung ist einfach klasse!!“
Dean lachte. „Die ist wirklich toll. So, Baby, heute keine Zeit zum Quatschen. Ich muss noch 3 Seiten für Binns lesen.“
Er stand auf und zog sich wieder an. „Such nicht nur nach Geld, Schatz. Heute kriegst Du noch Schokolade von mir.“
„Jedes Mal was anderes, was?“
„Jedes Mal was anderes.“
Dann verschwand Dean.
Hermine ließ sich die Zeit anzeigen. Es war 10 vor 10 und Hermine gab für heute auf. Sie zog sich an und mit einem Lumos erhellte sie den Raum. „Accio Schokolade“. Ein göttlicher Riegel weißer Schokolade mit Karamell flog zu ihr hin. „Danke Dean“, strahlte Hermine und steckte ihn sich in die Tasche. „Accio Geld.“
Geld kam angeflogen und Hermine fing es wieder auf. Dann zählte sie. Wow, dachte sie mit einem leichten Schnaufen. 10 Galleonen? Wie cool. Wer war das denn gewesen?
Dann verließ sie den Keller um zu duschen.

Im Gemeinschaftsraum der Slytherins saßen Malfoy, Nott und Blaise und tranken ihr übliches Schlafengehensbutterbier.
„Na, Freunde“, sagte Blaise der sich als letzter setzte. „Wart Ihr im Keller?“
Malfoy schüttelte den Kopf aber Nott nickte. „Jupp. Habe es ausprobiert.“
„Und?“, fragte Malfoy neugierig.
„Seeeehr geil.“
„Echt?“
Nott nickte. „Ja, sie war wirklich da. Es war toll. Total praktisch, wenn man es mal nötig hat.“
„Cool“, sagte Malfoy beeindruckt. „Und was hast Du ihr gegeben?“
„7 Galleonen.“
„Da freut sie sich bestimmt“, lächelte Blaise. „Find ich sehr nett von Dir.“
Nott grinste nur.
Dann waren andere Themen dran.


Zu gleichen Zeit saßen Ron, Harry, Neville, Dean und Seamus zusammen.
„Wo sind eigentlich die Mädchen?“, fragte Neville und schielte die Mädchentreppe hoch als könne er durch die Decke sehen.
„Die duschen wieder zusammen“, grinste Seamus.
Harry verschluckte sich. „Was?“, hustete er.
„Die duschen immer zusammen. Wusstest Du das nicht?“
„Nein??“, sagten Ron, Neville, Harry und Dean entsetzt.
„Die könnten uns eigentlich mal einladen“, grinste Ron.
„Und dann fährst Du Schlitten obwohl nicht Weihnachten ist, Ron“, lachte Dean.
„Ja, diese Treppe ist echt scheiße.“
Neville lachte leise. „Denen beim Duschen zugucken. Das wäre was.“
„Woher weißt Du das eigentlich, Seamus?“, fragte Harry.
„Ginny hat es mir mal erzählt. Wieso?“
„Was hat sie Dir noch erzählt?“
„Nur, dass sie immer zusammen duschen und sich ihre Rücken einseifen.“
Ron, Harry und Neville schauten gedankenverloren zur Decke. „Hach“, entfuhr es Ron sehnsüchtig.
„Habt Ihr es so nötig?“, fragte Dean spitz.
„Hast Du eine Ahnung!“, sagte Harry. „Ich darf ja hier nichts über Ginny sagen (er blickte zu Ron hinüber), aber es ist zu lange her.“
„Ich wüsste da was für Dich“, grinste Dean spitzbübisch. „Passt mal auf….“


Dean beendete seine Geschichte und es war zwar für Seamus und Neville nichts neues aber immerhin für Ron und Harry.
„Und sie ist die zwei Stunden da im Raum und man kann mit ihr vögeln?“, fragte Ron interessiert.
Dean nickte. „Genau.“
„Ziemlich cool. Bezahlt man sie?“, fragte Ron weiter.
„Wenn man möchte. Von mir kriegt sie manchmal aber auch einfach nur Schokolade oder so etwas. Irgendwas Hübsches wenn ich mal in Hogsmeade war.“
„Viel Geld habe ich nämlich nicht“, erwiderte Ron leise.
„Deswegen sage ich es Dir ja“, erklärte Dean nett.
„Mich interessiert die Frau“, sagte Ron.
„Mich auch“, sagte Harry.
„Du hast meine Schwester, mein Lieber“, grummelte Ron.
„Naja, hast recht.“
Trotzdem wollte Dean Harry nicht so recht glauben, dass Harry das so akzeptierte.
„Sie ist echt klasse“, sagte Neville. „Ich war auch schon mal bei ihr. Ich mag die Ruhe mit der sie alles angeht. Ich entspanne mich bei ihr. Besonders Donnerstags, wenn wir nachmittags noch Snape hatten.“
„Das ist wohl wahr“, nickte Seamus. „Donnerstags bin ich besonders gerne bei ihr.“

Am Samstag war Hogsmeade-Tag und Harry, Ron, Hermine und Ginny zogen sich warm an und gingen den langen Weg hinunter ins Dorf.
Harry und Ron wollten zu Rosmerta und Ginny und Hermine wollten schlendern.
„Geh Du schon mal vor, Harry“, sagte Ron, „ich muss erst noch zu Derwisch und Banges.“
„Ok, ich bestell Dir ein Butterbier mit.“
„Super.“
Dann verschwand Ron in besagtem Geschäft.
Ginny und Hermine gingen Bummeln und nach einer Stunde gesellten sie sich zu Ron und Harry.
„Was wolltest Du eigentlich bei Derwisch und Banges, Ron?“, fragte Ginny ihren Bruder neugierig.
„Ich habe mir ein Tintenfässchen gekauft, was nicht umkippen kann.“
„Oh, zeig mal!“, sagte Ginny begeistert und ließ sich von Ron das Teil zeigen.
Hermine schaute es sich auch genau an. Die Schrift war silbern auf dem schwarzen Glas und dort stand: „schwarze Tinte, permanent.“
Die Schrift schien einigermaßen leicht abwischbar zu sein, denn es fehlte bereits das E von Tinte. Naja, egal. Aber es war schon praktisch so ein Fässchen zu haben.


Am Montag drauf musste sich Hermine beeilen um noch rechtzeitig in ihrem Raum zu sein, bevor sie entdeckt wurde.
Sie zog sich hastig aus und warf ihre Sachen in den Wandschrank als auch schon die Tür aufging und sich jemand in den Raum schob.
Dieser jemand schien definitiv zu wissen was er wollte, denn er zog Hermine hoch und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Er ließ seine schlanken Hände über ihre Vorderseite gleiten und spielte genüsslich mit ihren Brustwarzen. Hermine seufzte leise.
Der Mann streichelte ihre Brüste noch eine Weile bevor er sie über ihren Bauch gleiten ließ und schließlich seine Fingerspitzen an den Seiten ihres Oberkörpers entlang laufen ließ. Hermine entfuhr ein lustvolles Stöhnen. Er begann ihren Nacken zu küssen und vergrub sein Gesicht in ihrem Haaransatz.
Hermine spürte wie er seine Zunge über ihre Kopfhaut fahren ließ und plötzlich fuhren leichte Stromschläge durch ihren Körper bis hinunter in ihre kleinen Zehen. Wie geil war das denn?, dachte Hermine völlig entzückt. Er ergriff ihre Hüfte und drückte ihren Oberkörper nach unten. Dann strich er fest und rau über ihre Wirbelsäule nach oben während er seine Hüfte an ihre presste.
Seine Hände tasteten nach Hermines nun hängenden Brüsten und er umfasste sie mit seinen Händen und spielte mit ihren Brustwarzen.
Seinen Ständer spürte sie schon lange und war so sehr abgelenkt durch das was er tat, dass sie den Ständer erst jetzt so wirklich realisierte. Er griff testend zwischen ihre Beine nur um die Bestätigung zu kriegen, dass Hermine klatschnass war. Ein zufriedenes Ausatmen war zu hören. Er packte ihr linkes Bein und stellte es auf dem Bett ab und schob dann seinen Ständer in Hermine hinein.
„Oh, halt mich fest“, dachte Hermine. „Das tut so guuuut!“
Als ob er ihre Gedanken lesen konnte, fasste er sie jetzt fest um die Hüften und hielt sie so im Gleichgewicht. Immer und immer wieder stieß er sich in sie und fickte sie auf diese Weise fast um den Verstand. Hermine genoss das Gefühl nur noch aus einem sich windenden Körper zu bestehen. Ihr Gehirn war schon völlig verschwunden. Oooohhh jaaaa, dachte sie genießerisch. Das tut soooo gut!
Der Mann griff um sie herum und kitzelte Hermines Möse. Sofort spürte sie es in sich brodeln und sie konnte sich nicht mehr halten. Während sie kam stieß der Mann immer heftiger in sie hinein und kam mit einem dunklen Keuchen. Er pumpte noch mehrmals in sie und blieb dann regungslos stehen. Keine 5 Sekunden später zog er sich aus ihr hinaus und seine Haut verschwand von ihrer.
Hermine hörte sein klopfendes Herz bis tief in das Zimmer hinein, während Stoff raschelte. Er warf Münzen und verschwand zur Tür raus.
Hermine fiel atemlos aufs Bett und trank einen Schluck. Wie nenne ich den denn?, dachte sie gespannt. Ich kann ihn nicht anders nennen als: Der Beste bisher.

Hermine hatte nicht viel Zeit zum Grübeln denn die Tür ging erneut auf.
Der Mann betrat das Zimmer, schloss hinter sich ab und schien einen Moment zu überlegen. Er begann sich auszuziehen und Hermine hörte ein Geräusch. Dann spürte sie Bewegung neben dem Bett. Er setzte sich und tastete nach ihr. Hermine schnupperte. Oh, riecht der gut, dachte sie entzückt.
Der Mann krabbelte aufs Bett und kniete sich neben sie. Dann drehte er sie auf den Bauch. Hermine fühlte seine großen Hände und Erregung machte sich in ihr breit. Der Kerl hockte sich auf ihren Po und begann ihren Rücken sanft zu massieren. Oh, dachte sie innerlich quietschend, das hat noch keiner gemacht. Wie toll!
Eine ganze Weile massierte er und Hermine spürte, dass er davon scheinbar erregt wurde.
Ein leises Seufzen entfloh ihr und der Mann seufzte auch.
Hermine entspannte sich ganz wunderbar und schließlich merkte sie, dass er von ihrem Rücken ließ und sich direkt auf sie legte. Er hob ihr Becken an und schob seinen unglaublichen Ständer in sie hinein. Hermine hatte das Gefühl fast das Bewusstsein zu verlieren so intensiv waren die Empfindungen. Der Mann begann seine Hüfte zu bewegen und Hermine genoss sein Gewicht und die Geilheit der Situation. Der Mann schien sehr gut durchzuhalten, denn es dauerte, Himmel sei dank, lange, bevor er sich versteifte und mit einem langgezogenen Ausatmen kam.
Er blieb einen Moment auf ihr liegen und küsste sie dann schließlich auf den Hals. Hermine seufzte noch einmal und dann spürte sie wie das Gewicht von ihr genommen wurde. Er verließ das Bett und zog sich wieder an. Sie hörte Münzen klingen und dann war der Masseur weg.

Hermine trank den Trank und dann noch einen großen Schluck Wasser hinterher und reinigte sich, weil sie so verschwitzt war und sah schon den nächsten Besucher auf sich zukommen. Die Nummer war nicht so sehr nach Hermines Geschmack (im wahrsten Sinne des Wortes), weil der Mann mit einem simplem Blowjob mehr als zufrieden war und sehr schnell wieder abzog.
Hermine beendete den Abend ohne auf die Uhr zu gucken und sammelte bei Licht das Geld ein.
Aber halt, was war das da? Ein Ti…..Hermine wurde tiiiief rot. NEIN!!!!! Ihr Herz setzte aus. Nein. Das war nicht das Tintenfässchen von….
„Schwarze Tint . Permanent.“
Hermine starrte das Glastöpfchen an. Völlig entsetzt und das erste Mal mit dem Wissen, dass sie einen weiteren Mann zuordnen konnte. Ron war hier gewesen.
Schnell zählte sie das Geld und sah zu dass sie weg kam. Raus hier bevor ich den Verstand verliere, dachte Hermine völlig konfus im Kopf.

Während sie die Treppen zum Gryffindorturm hochstieg überlegte sie fieberhaft welcher der drei Kerle Ron gewesen war. Der erste, der ihr so zart über die Kopfhaut geleckt hatte? Oder der Zweite, der Masseur oder war Ron der Blowjob gewesen?
„Schnarchkackler“, sagte Hermine zu der fetten Dame und trat ein.
Ron, Harry, Dean und Seamus saßen zusammen vor dem Kamin und waren am Quatschen.
„Hallo Jungs“, grüßte Hermine und bemühte sich Ron nicht anzustarren.
„Hi Mine“, sagte alle 4.
„Ich geh mal duschen“, murmelte Hermine als Entschuldigung, dass sie sich nicht dazu setzen konnte.
„Mit Lavender, Parvati und Ginny?“, fragte Harry total neugierig und fing sich einen Rippenstoß von Ron ein.
Hermine grinste süffisant. „Das würdest Du wohl gerne wissen, Potter, was?“
„OH JA!!!“
Hermine lachte. „Schatz, weißt Du was? Du wirst nie erfahren was der Wahrheit entspricht und was nicht.“
Seamus lachte. „Ginny hat mir schon gesteckt, dass Ihr gerne zusammen duscht, Mine.“
Hermine klimperte Seamus an. „Aber Hase, sie wird Dir trotzdem nicht „gesteckt“ haben, was wir da oben wirklich treiben.“
Seamus grinste. „Das ist uns egal, wir wären trotzdem gerne dabei.“
„Das könnte Euch so passen. Schwebt einfach weiter Euren Phantasien nach, Jungs. Ich werde nichts verraten.“
Hermine ging nach oben und hörte noch Seamus Stimme ihr nachrufen. „Fieses Weibsstück.“
Dann hörten die Jungs nur noch Hermines fettes Lachen.


Als Hermine am nächsten Tag neben Ron im Geschichtsunterricht saß, versuchte sie so unauffällig wie möglich über Rons Geruch herauszufinden, welcher der drei Männer er gestern gewesen war.
Sie probierte alles, aber sie konnte beim besten Willen nichts erkennen.
Hermine hatte das Tintenfässchen in ihrem Rucksack, aber ihr war klar, dass sie es nicht benutzen konnte. Dann wüsste Ron vielleicht im Umkehrschluss wer sie war. Und so nahm Hermine sich vor, die Tinte nur zu benutzen, wenn sie nicht mit Ron zusammen Unterricht hatte.

Rons Hände lagen auf dem Tisch und Hermine schaute sie sich an. Ihr fiel jetzt erst mal auf, was für schöne Hände er hatte. Hatten diese Hände sie gestern massiert?
Dann blickte sie sich in der Klasse um. Wie viele Männer der hier anwesenden kamen zu ihr? Vielleicht alle? Hermine lachte innerlich. Naja eins war zumindest sicher. Binns war nie da gewesen.

2 Wochen vergingen und einen Mittwoch Abend saßen Blaise, Malfoy und Nott wieder zusammen.
„Warst Du in der Zwischenzeit eigentlich auch schon wieder mal bei ihr?“, fragte Blaise Malfoy.
Der nickte. „Ja, war ich. Sie ist wirklich klasse. Sie hat Klasse. Ist eine tolle Frau.“
„Was hat sie gemacht?“
„Ich habe sie einfach ficken dürfen. Es war herrlich.“
„Hast Du ihr auch was dafür gegeben?“
„Na klar“, maunzte Draco entrüstet. „10 Galleonen.“
Blaise und Nott zogen beeindruckt die Augenbrauen hoch.
„Das ist viel!“, fügte Blaise hinzu.
„Finde ich nicht, wer mich so dermaßen klein kriegt hat es sich verdient.“
Nott grinste breit. „Du bist ein Kerl. Das kann doch nicht so schwer sein.“
Aber Malfoy grinste nur noch und kommentierte nichts mehr.


Dean und Ron räumten den Jungenschlafsaal der Siebten auf.
„Dean?“
„Ja?“
„Ich war bei ihr!“
Dean drehte sich perplex um. „Echt jetzt?“
Ron nickte versonnen.
„Und?“, fragte Dean weiter.
„Sie ist toll. Sie riecht phantastisch und ist weich und warm.“
Dean nickte bedächtig.
„Was hast Du mit ihr gemacht?“, fragte Dean.
„Ich mag es zu massieren“, gab Ron zu und wurde rot. „Ich habe ihr eine Weile den Rücken massiert und es hat ihr wohl gefallen. Dann hatten wir Sex. Es war wirklich gut!“
Dean lachte leise in sich hinein. Ron hatte Hermine gevögelt. Aber ich werde es keinem sagen…. Ha!.

Am Donnerstag drauf besuchte Dean Hermine.
„Hey, Süße“, sagte er leise und schloss die Tür ab.
„Hey Dean. Setz Dich. Ich muss Dir was erzählen.“
„Ja?“
Dean zog sich aus und setzte sich zu Hermine aufs Bett.
„Ron war hier, Dean!“
Dean lachte leise. „Du weißt es?“
„Ja. Woher weißt Du es?“
„Ich habe ihm Dich als Tipp gegeben. Ohne Deinen Namen zu nennen.“
Hermine seufzte. „Das war echt fies, Dean. Ron und ich sind Freunde.“
„Er hat mir erzählt, dass er Dich massiert hat.“
Hermine stockte der Atem. „Ach er war das!“, rief sie leise aus.
Dean lachte. „Ok? Du hast es schon geahnt?“
„Jein. Ich konnte es auf einen Abend eingrenzen.“
„Und?“, lachte Dean weiter. „War er gut?“
Hermine grinste und sagte aus vollstem Herzen: „OH JAAA!“
„Na schön, Süße, dann werde ich Dir mal zeigen, dass ich besser bin.“
Hermine lachte. „Na, das beweis Du jetzt mal!“
Und das tat Dean auch.

Hermine war am Ende der zwei Stunden wieder einmal verblüfft. Irgendjemand meinte es wirklich gut mit ihr. Sie hatte schon wieder 12 Galleonen bekommen und von Dean eine Schachtel mit Schokofröschen. Also 12 Galleonen von 2 Männern. Wer war der oder wer waren die Männer?
Hermine stockte der Atem bei dem Gedanken, wie viel Geld sie gespart haben musste. Ich muss das dringend bei Gringotts einzahlen, dachte sie. Gut, dass bald Herbstferien sind!
In einer stillen Minute 3 Tage später zählte sie das Geld und konnte es nicht fassen. Es waren knapp 130 Galleonen. Unglaublich. In einer Woche sind Herbstferien und bis dahin bin ich noch 2 Mal unten im Raum, das heißt, dass ja noch etwas dazu kommen wird. Total klasse!

Der Montag Abend begann sehr ruhig und Hermine nickte tatsächlich in der ersten halben Stunde weg. Dann wurde sie durch einen Lufthauch geweckt, weil jemand die Zimmertür öffnete. Er trat ein und verschloss die Tür direkt hinter sich.
Er zog sich lautlos aus und setzte sich aufs Bett. Hermine schnupperte vorsichtig. Und noch länger. Genüsslich registrierte sie würzige Blumen oder so. Aber der Geruch war männlich, herb und er erregte sie sehr.
Der Mann legte sich auf die Seite zu ihren Füßen und begann ihre Knöchel zu streicheln. Hermines Atem stoppte. Aus irgendeinem Grund erregte sie das Streicheln. Dann setzte sich der Mann halb auf und begann sich an Hermines linkem Beim hoch zu küssen. Hermine erschauerte wohlig. DER Mann war neu in ihrem Repertoire!
Er stoppte nicht am Ende des Beines sondern leckte sich an ihrer Möse entlang und küsste das andere Bein wieder hinunter. Zum Schluss nahm er Hermines Außenseite vom Fuß in den Mund und biss kurz rein. In Hermines Möse zuckte es heftig. Sie tastete mit der Hand zwischen ihre Beine und staunte. Sie war jetzt schon klatschnass.
Der Mann legte sich neben sie und nahm nun ihre rechte Hand. Dann leckte und lutschte er ihre Finger einzeln ab. Wieder durchfuhr ein Starkstrom-Stoß Hermines Möse und alles was sie dachte war ein grinsendes: Ich bin so willig. Mach mit mir was immer Du willst!
Er legte ihre Hand schließlich auf seinem Schwanz ab und Hermine kümmerte sich darum.
Das Raunen, das ihm entfuhr war ein toller Laut und Hermine entschloss sich, nicht ihm die Wahl zu überlassen, sonders diesmal selbst zu wählen.
Sie setzte sich kurzerhand auf seine Hüfte und ließ seinen glatten schönen Ständer in sich rutschen. Dann begann sie ihn zu reiten.
Nach einer Weile griff er fest in ihre Brüste und knetete sie und zwirbelte ihre Brustwarzen. Hermine stöhnte erneut auf und ritt ihn heftiger. Sie spürte dieses Ziehen in ihren Füßen, von dem sie wusste, dass es sie schnell überrollen konnte oder auch langsam. Lieber langsam, wünschte sie sich sehnlich.
Deshalb stoppte sie sich und wartete einen Moment, bis das Ziehen wieder weg war. Dann ritt sie ihn weiter. Hermine genoss die Sterne vor ihren Augen und fühlte sich einfach nur unbeschreiblich gut.
Irgendwann kam das Ziehen wieder und schließlich übertrug sich das Ziehen und die Wärme auf ihren ganzen Körper und Hermine wurde von einem herrlichen Orgasmus getragen. Sie spürte wie ihre inneren Muskeln seinen Schwanz drückten und auch ihn bald mitnahmen. Er kam und in den Geräuschen, die er machte hörte sie eine befriedigende Erleichterung heraus.
Er war der Willige.

Als er weg war, war Hermine hundemüde und fühlte sich wohlig und zufrieden.
Die Tür ging aber wieder auf und der Nächste kam herein. Hermine erroch ihn sofort. Es war der Süße. So nannte sie ihn, denn er war sehr zärtlich, aufmerksam und beherrscht. Als auch er schließlich weg war, gab Hermine den Abend spontan auf, obwohl es erst 21 Uhr war. Sie trank aus der Phiole, zählte das Geld und verschwand.
Als Hermine den Gemeinschaftsraum betrat fand sie nur Ron auf dem Sofa vor. Er las natürlich eine Quidditsch-Fachzeitschrift und kein Schulbuch. Hermine seufzte. „Na, Ron!“. Sie ließ sich neben ihm fallen.
Ron klappte seine Zeitschrift zusammen. „Ach Mine, ich wollte fragen, ob ich morgen Deine Hausaufgaben für Flitwick abschreiben darf.“
„Darfst Du“, seufzte Hermine und rollte immer noch wohlig ihren Nacken.
„Bist Du verspannt?“, fragte Ron.
„Hm“, seufzte Hermine. „Ein bisschen.“
„Möchtest Du, dass ich Dir den Nacken massiere?“
„Oh, ja, gerne.“
Hermine zog ihren Pullover aus und trug jetzt nur noch ein T-Shirt, dann setzte sie sich vor Ron.
Der wärmte seine Hände kurz an und begann sie dann zu massieren. Hermine erinnerte sich schlagartig an diese Hände. Oh ja, dachte sie grinsend. Er ist es auf jeden Fall. An diese Hände werde ich mich immer erinnern!
Ron massierte sie lange und Hermine fragte schließlich: „Machst du das gerne? Sag mal? Die meisten Kerle geben nach 2 Minuten auf.“
Ron lachte. „Ja, schon. Es macht mir Spaß.“
„Dann werde ich Dich mal nicht stoppen.“

Schließlich läutete die kleine Glocke im Gemeinschaftsraum die 22 Uhr an und Ron ließ von Hermine ab.
„Ich danke Dir, Ron.“
„Gern geschehen.“
Hermine lächelte ihren Freund an und stand dann auf. „Gute Nacht, Ron.“
„Bis morgen.“


Die Herbstferien kamen und Harry, Ron, Ginny und Hermine reisten in den Fuchsbau. In dieser Zeit war der Raum für alle in der Schule verbliebenen Männer geschlossen.
Am Montag darauf hatte Hermine sich noch nicht mal ganz ausgezogen, als die Tür schon aufging.
Der Mann tastete und als er spürte, dass die Frau vor ihm stand und sich am Ausziehen war, übernahm er das kurzerhand. Hermine fand das ein interessantes Gefühl. Ausgezogen werden. Es war neu und irgendwie erregend. Der Mann war ein Kopf größer als sie und als er ihr den Pulli über den Kopf gezogen hatte, von hinten, begann er ihre Schultern sanft zu küssen.
Hermine entfuhr ein Schnurren. Der Mann drehte sie wieder um und öffnete zielsicher ihre Hose. Sie zog sie aus und streifte ihre Socken ab, was der Mann geduldig abwartete, dann legte er ihre Hände auf seinen Hosenknopf und Hermine zog ihn aus. Beim Einatmen erinnerte sie sich plötzlich an den Geruch des Mannes und an seine Hände. Er war schon mal da gewesen. Es war der…..Ruhige, ja, es war der Ruhige.
Der Kerl schob sie zum Bett hinüber und drückte sie darauf, dann folgte er ihr und beugte sich vor. Einen Moment dachte Hermine verwirrt er würde sie küssen, aber er drehte seinen Kopf zu ihrem Hals und leckte und küsste ihn. Hermine entfuhr noch ein Schnurren und streichelte die Brusthaare des Mannes. Sein Oberkörper fühlte sich sehr schön an.
Der Mann ließ von ihrem Hals und tastete auf dem Bett umher. Dann fand er scheinbar was er suchte und Hermine spürte, wie er ein Kissen zwischen sie beide legte und Hermine auf dem Rücken drückte. Mit dem Kissen unter dem Po. Er kniete sich zwischen Hermines Beine und legte sie auf seinen Schultern ab, dann streichelte er behutsam über ihre Falten und schob sich vorsichtig in sie. Hermine gab einen erstickten Laut von sich.
Ein Kissen. Das war eine tolle Idee.
Oh, er war so tief in ihr. Tiefer als, wenn sie ohne in der Stellung genommen wurde. Der Mann fickte sie erst vorsichtig und dann schließlich kraftvoll und heftig. Dabei legte er eine Hand auf ihren Unterleib und drückte sie vorsichtig runter. Auch ihm entfuhr ein erstickter Laut und danach ein genießerisches Raunen. Hermines Sterne waren wieder da und sie genoss die Stromstöße, die durch ihren Körper zuckten. Der Mann wusste was er tat und es einfach toll.
Nach einer Weile schien er sich nicht mehr halten zu können, denn er stieß 2 Mal unkontrolliert in sie und ergoss sich mit einem gurgelnden Laut. Der Mann ließ sich einen Moment in ihr und während er nach Atem rang streichelte er abwesend Hermines Oberschenkel. Ein „Uh“ entfuhr ihm und Hermine stutzte. Die Stimme kam ihr bekannt vor. Wer war das nur?
Der Mann zog sich aus ihr heraus und stand auf. Er zog sich an, warf Münzen und verschwand zur Tür raus. Mensch Hermine, die Stimme!!, tadelte sie sich. Du kennst sie. Ganz sicher! Aber sie kam und kam nicht drauf!

Hermine durfte noch zwei weitere Männer genießen und als sie später das Geld zählte staunte sie über den absoluten Rekord von 15 Galleonen. Wahnsinn. Gut, dass ich das erste Geld bei Gringotts eingezahlt habe. Wenn das so weiter geht muss ich auch zu Weihnachten wieder in die Winkelgasse.
Als Hermine in den Gemeinschaftsraum kam saßen Dean, Seamus, Ron und Harry auf dem Sofa und tranken Kürbissaft. „Hey Jungs“, grüßte Hermine und setzte sich zu ihnen.
„Kein Duschen heute?“, feixte Harry trocken.
„Noch nicht“, sagte Hermine bemüht lasziv aber grinsend, „wir machen das doch immer im Geheimen.“
„Mine, setz ihnen kein Floh ins Ohr“, lachte Ginny und kam die Mädchentreppe runter.
Sie setzte sich neben Hermine und legte eine Hand auf ihr Knie. „Oh, Hermine“, säuselte sie, „Liebste! Lavender, Parvati und ich warten oben schon auf Dich. Wir wollten doch eine Runde rummachen.“
Hermine lachte laut und sagte dann bemüht lässig. „Komm lass Dich küssen, Du Süße“, und beugte sich zu Ginny rüber. Just bevor sich die Lippen der Mädchen trafen rief Dean entsetzt: „Hey, jetzt ist aber ma gut. Hermine! Ginny! Kusch! Ärgert uns nicht, klar? Das ist nicht nett!“
Hermine und Ginny kicherten und Harry zog seine Freundin zu sich um sie in den Arm zu nehmen.
„Such Dir jemand eigenes, Mine“, sagte er gespielt verärgert.
„Ok, wenn Du meinst“, murmelte Hermine spitz. „Wen nehm ich denn mal? Seamus, magst Du oder Ron, hm?“
Die Tür zum Gemeinschaftsraum ging auf und ein Grüppchen Viertklässler betrat das Zimmer und setzte sich an den Tisch vors Fenster.
Ron seufzte und Seamus lachte. „Tja, Mine. Aus ist’s mit unserer Orgie.“
„Bedauerlich, bedauerlich“, murmelte Hermine und plötzlich entstand in ihrem Kopf das Bild von Sex mit Ron und Seamus. Schnell wischte sie es wieder beiseite, denn Ginny stand auf. „Mine, ich möchte echt heute noch duschen. Kommst Du mit?“
Hermine nickte und stand auf.
„Ihr duscht wirklich zusammen?“, fragte Harry verdutzt.
Ginny nickte. „Ja, Mine und ich waschen uns immer den Rücken ab, da kommt man so schlecht dran ohne sich verrenken zu müssen.“
„Das ist alles?“
Hermine und Ginny nickten. „Naja“, sagte Ginny abwägend, „und weil wir dann dabei quatschen können.“
Dann verschwanden die beiden Frauen ohne ein weiteres Wort.
„Ich würde gerne mal mit Hermine vögeln“, raunte Seamus leise und bedächtig.
Ron nickte seufzend und Dean dachte nur: Das tut ihr doch schon längst!


Mehrere Stockwerke tiefer im Gebäude saß Professor Filius Flitwick auf dem Sofa von Professor Severus Snape und hatte genau wie der Wohnungsbesitzer ein volles Whiskyglas in der Hand.
Beide starrten in den Kamin und entspannten sich.
Plötzlich streifte sich Snape die Schuhe ab und stöhnte verhalten. „Oh, Mensch“, raunte er. „Die Ferien sind gerade erst vorbei und ich könnte schon wieder welche haben.“
„Wieso, was war denn?“
„Ich schlafe so schlecht“, murmelte Snape und setzte sich in einen Schneidersitz. Filius, der bereits ohne Schuhe und mit verschränkten Beinen auf dem Sofa saß, blickte seinen Kollegen und Freund stirnrunzelnd an.
„Ich wüsste da was für Dich, Severus.“
„Was denn? Eine neue Matratze? Die habe ich seit 2 Wochen.“
„Nein. Du siehst so angespannt aus. Da gibt es eine Sache…jemanden…zu dem ich Dich schicken könnte…..“
Der Tonfall ließ Severus hellhörig werden. „Du sprichst aber nicht von einer bestimmten jemand in einem kleinen Raum im Keller?“
Er sah Filius verdutztes Gesicht. „Du weißt von ihr?“
„Ja. Du ja anscheinend auch.“
Jetzt grinste Filius süffisant. „Warst Du schon bei ihr?“
„Ja. Und Du?“
„Ich auch. Schon mehrfach.“
„Aber sie muss dann ja wissen wer Du bist, Du bist der einzige Mann, der so klein ist, Filius.“
„Ja, und? Wen stört‘s! Sie nicht. Mich nicht.“ Filius zuckte mit den Schultern.
„Sie ist phantastisch, nicht?“, fragte Severus leise und blickte wieder ins Feuer.
Filius nickte. „Ist sie.“
„Uns ist klar, dass es nur eine Schülerin sein kann.“
„Ist es.“
„Mir war das so egal“, raunte Severus entschieden. „Mir war das wirklich egal.“
„War es mir auch.“


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