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Fanfiction

Ãœber schiefe Türschilder - Über schiefe Türschilder

von Viola92

Hermine hetzte durch die Winkelgasse. Es war bereits Abend und die Läden würden bald schließen, doch sie brauchte unbedingt eine neue Schreibfeder, sonst könnte sie nicht weiterarbeiten, ihre jetzige war inzwischen nämlich restlos hinüber.
Ganz außer Atem kam sie vor Florish & Blotts zum Stehen, eine elegant gekleidete schwarzhaarige Hexe drehte gerade das Schild an der Ladentür um, sodass Hermine nun das kurze Wort „Closed“ ins Gesicht sprang.Verzweifelt klopfte sie gegen die Eingangstür und sie hatte Glück. Die Hexe drehte sich um, sah sie und lächelte warmherzig. Rasch öffnete sie die Tür und begrüßte Hermine.
„Wie immer spät dran.“, schmunzelte sie, „Ich wette du hast mal wieder zu viele Überstunden gemacht.“, sie trat zur Seite und ließ Hermine eintreten.
„Hallo Mary.“, erwiderte die Brünette, „Danke, dass du mich reinlässt. Ich brauche ganz dringend eine neue Feder, meine alte hat soeben den Geist aufgegeben.“
„Du willst doch wohl nicht heute Abend noch weiter arbeiten?“, fragte Mary und sah die andere Hexe tadelnd an, bevor sie auf deren flehenden Blick hinter die Kasse trat und ihr eine Feder reichte, „Aber mach nicht so lange, auch du brauchst Schlaf.“, ermahnte sie Hermine dann noch.
„Danke, ich werde mich bemühen.“, erwiderte diese und kramte nach ihrem Geldbeutel.
„Lass nur.“, winkte Mary ab, „Das geht aufs Haus, immerhin bist du eine unserer besten Kundinnen.“
Hermine nickte dankbar, verabschiedete sich und trat zurück auf die Straße, dann machte sie sich mit zügigen Schritten auf den Weg zum nächsten Apparierpunkt.
Obwohl es noch Sommer war, war es kalt in der Winkelgasse, die hohen Gebäude warfen lange, dunkle Schaten auf den Weg und ein starker Wind zog durch die Straßen.
Passt perfekt zu meiner Stimmung, dachte Hermine, die, als sie beinahe einen der wenigen anderen Passanten anrempelte, für einen Moment aus ihren Gedanken gerissen wurde und tatsächlich ihre Umgebung wahrnahm.
„Entschuldigung.“, murmelte sie dem Fremden zu und zog rasch die dünne Sommerjacke enger um ihre Schultern, bevor sie weiterlief.
Endlich hatte sie den Apparierpunkt erreicht und nur wenige Sekunden später stand sie auch direkt vor ihrer Wohnung. Sie richtete ihren Blick sofort auf die Türklinke und das darunterliegende Schloss, um nicht zu den beiden Namensschildern herüberzusehen, die dort an der Wand hingen. Leider wusste sie auch so, wie diese aussahen. Dort war zuoberst ihr eigener Name, penibel gerade hing das beschriftete Schild. Und darunter hing noch ein zweites Schild, der einen Nagel hatte sich gelöst und es hing auf der einen Seite halb hinunter. Jedes Mal, wenn sie die beiden Schilde ansah, wurde ihr das Herz schwer und die schlimmsten Befürchtungen stiegen in ihr auf, deshalb ließ sie es lieber bleiben.
Das Klimpern der Schlüssel hallte im Treppenhaus wieder, als sie die Tür aufschloss. Beim Eintreten achtete sieweiterhin darauf den Blick gesenkt zu halten, denn auch das kleine Bild, das dort so unschuldig auf der Kommode stand hatte eine derartige Wirkung auf sie.
Geschafft lies Hermine sich auf das Sofa fallen. Es konnte sicherlich nicht schaden ein paar Minuten lang Pause zu machen. Mary hatte Recht, sie arbeitete zu viel. Seit sie ihren Schulabschluss nachgeholt hatte war sie in der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe angestellt. Und zu ihrem eigenen Stolz konnte sie schon einige bedeutende Erfolge auf ihrem Konto verbuchen. Gerade den Hauselfen, die ihr ja schon immer am Herz lagen, hatte sie helfen können ihre Lage zu verbessern.
Hermine atmete tief ein, um ein wenig Kraft zu sammeln. Sie war eine starke Frau, aber auch sie brauchte manchmal eine Schulter, an die sie sich anlehnen konnte. Und diese Schulter war im Moment eben nicht da.
Ruckartig stand sie auf. Dabei fiel ihr Blick auf die zerknautschten Kissen, die sie hinterließ und sie bückte sich noch einmal, um diese wieder zu richten. Doch als sie nach dem Kissen griff, hielt sie auf einmal etwas anderes, sehr kratziges, kastanienbraunes in der Hand, auf das ein großes 'R' gestickt war. Einen Moment stockte sie, dann führte sie den Pullover zu ihrem Gesicht und versteckte ihre Nase darin. Sofort strömte ihr dieser vertraute Geruch entgegen und all die Anspannung, die sich in den letzten Wochen in ihr angesammelt hatte, brach plötzlich hervor. Schluchzend ließ Hermine sich wieder auf dem Sofa nieder.
Die einzige Person, die in der Lage war, sie aus einem solchen Stimmungstief wieder herauszuholen war nicht da. Und so weinte und weinte sie, bis sie keine Kraft mehr hatte.
Zwei Wochen lang war Ron jetzt schon mit Harry auf einem der seltenen Auroreneinsätze, die die beiden noch machten. Meistens hatten sie nur Papierkram zu erledigen, über den Ron abends, wenn er nach Hause kam, dann immer sehr ausgiebig fluchte. Doch jetzt hatten er und Harry schon seit fast drei Wochen nichts mehr von sich hören lassen. Das war der längste Einsatz, auf dem die beiden je gewesen waren und Hermine kam schon bei den kürzeren beinahe vor Sorge um. Sie kannte ihre beiden Abenteurer doch, die stürzten sich viel zu leichtsinnig in die größten Gefahren.. Das war auch der Grund dafür, warum sie sich in letzter Zeit so sehr in ihrer Arbeit vergrub und mehr Überstunden machte als nötig.
Und nicht nur, dass sie Ron vermisste und Angst um ihn hatte, zudem war ihr der Wechsel in eine andere Abteilung angeboten worden. Sie brauchte jemanden, mit dem sie darüber reden konnte, ob sie wirklich zur magischen Strafverfolgung wechseln sollte. Es wäre ein großer Schritt.
Mit einem schweren Seufzer auf den Lippen stand Hermine wieder auf. Später, entschied sie, sie würde später darüber nachdenken.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie beim Reinkommen ganz vergessen hatte, sich ihrer Schuhe und der Jacke zu entledigen. Im Flur angekommen, wanderte ihr Blick, wie magisch angezogen zu dem kleinen Bild auf der Kommode und sofort wallte die Sehnsucht wieder in ihr auf. Auf dem Foto waren sie und Ron zu sehen, wie sie mitten im tiefsten Winter Arm in Arm vor dem Fuchsbau standen.
Entschlossen streckte Hermine die Hand aus und kippte das Bild um, sodass sie nicht mehr in diese glücklichen Gesichter gucken musste. Es war einfacher die Zeit, die Ron nicht da war und sie nicht wusste, ob er sich vielleicht gerade in Lebensgefahr befand, herumzubringen ohne allzu viel darüber nachzudenken, was alles passieren könnte, sondern sich auf die Arbeit und den Alltag zu konzentrieren. Sie war gut darin einfach immer weiterzumachen, so gut, dass einige ihrer Kollegen sogar schon der Meinung waren, es wäre ihr gleichgültig, was ihr Freund so den ganzen, langen Tag trieb. Also setzte sie sich an ihren Schreibtisch und begann die Pergamente durchzuarbeiten.

Als Ron die schlichte Tür mit den beiden Namensschildern 'Ron Weasley', 'Hermine Granger' vor sich sah runzelte er die Stirn. Sein eigenes hing ja ganz schief! Er hob die Hand und drückte den Nagel zurück in sein Loch, dann trat er ein. Eigentlich achtete er nicht auf solche Kleinigkeiten, doch, wenn ihm etwas wichtig war, dann kam er nun einmal nicht umhin, so etwas zu bemerken. Zuerst fiel sein Blick auf das Foto von ihm und Hermine, das umgekippt war, schnell richtete er es wieder auf. Das musste sie wohl auch übersehen haben. Als er an seine Freundin dachte, breitete sich voller Vorfreude ein kleines Kribbeln in seinem Bauch aus. Er war so glücklich darüber, endlich wieder zu Hause zu sein und so, wie er seine Hermine kannte, war sie wahrscheinlich noch wach über irgendwelche Pergamente gebeugt, das hieß, er würde sie gleich begrüßen können.
Er sollte zum Teil Recht behalten, es brannte tatsächlich noch Licht in dem kleinen Zimmer, das Hermine als ihr Büro benutzte, doch die junge Hexe lag zusammengesunken auf den Pergamenten, die sie eigentlich noch lesen wollte. Bei jedem Atemzug hob sich ihr Rücken ganz leicht. Einen Moment lang blieb Ron im Türrahmen stehen und sog das Bild seiner schlafenden Freundin ganz in sich auf. Dann trat er an sie heran und nahm sie ganz vorsichtig auf den Arm, um sie hinüber ins Bett zu tragen.
„Ron? Du bist wieder da?“, fragte sie verschlafen, schlang ihre Arme um seinen Nacken und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.
„Ja, schlaf ruhig weiter, ich bringe dich ins Bett.“, beruhigte er sie und drückte sie noch ein wenig fester an sich. Er hatte sie wirklich vermisst die letzten beiden Wochen. In so mancher verzwickten Situation hätten Harry und er ihren scharfen Verstand gut gebrauchen können, aber noch mehr hatte er sie um ihrer selbst Willen vermisst. Wenn er so zurückdachte, fiel es ihm schwer einen Zeitpunkt zu nennen, an dem er so abhängig von ihr geworden war, dass er kaum mal ein paar Tage ohne sie konnte.
Plötzlich regte sich etwas in seinen Armen und er ließ die zappelnde Hermine schnell hinunter auf den Boden. Mit großen Augen starrte sie ihn an, er lächelte verlegen, sie hatte wohl jetzt erst realisiert, dass sie nicht mehr alleine war. Auf einmal sprang sie ihm ganz ohne Vorwarnung mit einem kleinen, spitzen Schrei in die Arme und aus seinem Lächeln wurde ein unverschämtes Grinsen.
„Du bist wieder da.“, stammelte sie und überdeckte sein ganzes Gesicht mit Küssen, „Du bist wieder da.“
„Und du bist offensichtlich endlich aufgewacht, Schlafmütze.“, entgegnete er, womit er einen Knuff gegen die Schulter von ihr erntete, aber auch ein riesiges Strahlen auf ihr Gesicht zauberte.
„Geht es dir gut?“, wollte sie wissen und sah ihn ernst an. Er nickte, fuhr sich dann jedoch abwesend durch die Haare, „Das war vielleicht ein Abenteuer. Ich kann nur sagen, ich bin verdammt froh, dass wir den Expecto Patronum schon damals bei der DA geübt haben, sonst hätte das Ganze ziemlich übel ausgehen können.“
Hermine starrte ihn entsetzt an und zog ihn dann schnell an der Hand hinter sich her in die Küche, wo sie ihm einen Stuhl zurecht rückte, bevor sie sich daran machte ihnen beiden einen starken Tee zu kochen. Währenddessen erzählte Ron von dem Auftrag.
„... und jetzt rate mal, wo wir sie am Ende erwischt haben?“, er machte eine kleine Kunstpause, „Da reisen Harry und ich um die halbe Welt und letztendlich finden wir sie in der Nocturngasse. Das ist doch absurd.“, beendete Ron seine Erzählung. Man sah ihm an, dass er sich geistig wieder am Schauplatz des Geschehens befand und auch Hermines Gedanken kreisten. Wenn das so war, dann war sie schon vor ein paar Stunden in seiner Nähe gewesen.
„Weißt du,“, begann Ron irgendwann, „Ich habe auf dem Rückweg noch mal kurz bei George im Laden vorbeigeschaut, wir haben uns ewig nicht mehr gesehen und er sagte, er könnte gut Hilfe gebrauchen...“
Hermine sah ihren Freund an. Was wollte er damit andeuten? Hoffnung glomm in ihr auf, dass dies vielleicht das letzte Mal gewesen war, dass er wochenlang auf einem Einsatz war und sie um sein Leben bangen musste.
„Vielleicht sollte ich die restlichen bösen Buben Harry überlassen.“, bestätigte Ron ihre Vermutung nun, „Wir haben die Aurorenabteilung inzwischen wieder so weit aufgebaut, dass er auch alleine mit allem fertig werden sollte. Also, was hältst du davon, wenn ich den Aurorenjob an den Nagel hänge und bei Weasleys zauberhafte Zauberscherze einsteige? Ich meine klar, ich würde dann verbotene Sachen, wie fangzähnige Frisbees verkaufen und wenn ich so daran denke, was für Experimente Fred und George früher immer gemacht haben , bin ich mir nicht ganz sicher, ob das wirklich ungefährlicher als ein Job als Auror ist, aber...“
„Das hört sich fantastisch an.“, wurde er von Hermine bei seinem ungelenken Erklärungsversuch unterbrochen.
„Meinst du?“, fragte er sicherheitshalber noch einmal nach. Sie nickte ungestüm, „Ron, ich sterbe jedes Mal fast vor Sorge, wenn du und Harry mal wieder auf einem Einsatz seit. Nichts wäre mir lieber, als wenn du diesen Job an den Nagel hängen würdest.“, bekräftigte sie ihre Aussage.
„Aber Hermine.“, protestierte er, „Du musst mir vertrauen, ich werde immer nach Hause kommen. Ich werde immer zu dir zurück kommen, selbst wenn die Einsätze noch so gefährlich sind!“
„Ich weiß.“, sie sackte in sich zusammen, „Ich vertraue dir doch auch.“, flüsterte sie, „Aber es ist so schwer hier zu sitzen und zu warten... das kann ich nicht. Das bin nicht ich.“, die letzten Wochen waren zu anstrengend gewesen und dann auch noch die Freude darüber, dass Ron wieder da war. Hermine begann wieder zu weinen.
Hastig stand Ron auf und eilte um den Tisch herum zu ihr hinüber, unbeholfen nahm er sie in den Arm. Er wollte sie trösten, und er wollte ihr klar machen, dass sie für ihn das Wichtigste auf der Welt war.
„Bei dem Patronus...“, begann er, „Man soll an etwas denken, was einen vollkommen glücklich macht. Ich habe an dich gedacht.“, es war einer dieser wenigen Momente, in denen er die richtigen Worte fand und eilig, bevor Hermine ihn unterbrechen konnte oder der Mut ihn verließ, redete er weiter, „Ich weiß, dass ist jetzt vielleicht nicht der beste Zeitpunkt und wahrscheinlich auch nicht der richtige Ort, aber ich möchte, dass du dir darüber im Klaren bist, dass ich immer zu dir zurück kommen werde. Immer, egal, was passiert. Einfach, weil ich dich liebe.“, er machte eine kurze Pause, „Hermine, willst du meine Frau werden?“, fragte er dann und sah sie unsicher mit seinem typischen Blick an. Und Hermine konnte nicht anders, als wieder zu nicken und Ron einfach wieder um den Hals zu fallen.
Gut, dies war vielleicht nicht der beste Antrag aller Zeiten und gewiss nicht so, wie sie es sich immer vorgestellt hatte, nicht einmal ein Ring steckte an ihrem Finger. Aber dieser Antrag kam von dem Menschen, den sie liebte und es war ein ehrlicher Antrag, der von Herzen kam und so war Hermine in diesem Moment die glücklichste junge Frau, die man sich nur vorstellen konnte.

Ron sah von seiner linken Hand zur rechten und dann wieder zurück zur Linken. Er war sich nicht sicher, welches der beiden Werkzeuge er nun benutzen sollte. Das 'Reinschraubdingens' oder das 'Haudraufdingens'? Er überlegte kurz nach Hermine zu rufen, die kannte sich schließlich aus mit diesen Muggelsachen. Schließlich zuckte er jedoch einfach mit den Schultern und kramte lieber seinen Zauberstab hervor, er wusste zwar nicht genau, welchen Spruch er benutzen sollte, aber dann würde er halt improvisieren. Dass hatte er schon damals mit Harry in der Schule immer gemacht und bei der Arbeit mit George hatte er diese Gabe nun perfektioniert.
Die Arbeit in dem Laden seines Bruders machte ihm ziemlich viel Spaß, noch dazu war sie sehr lukrativ. Er hätte nie gedacht, dass man mit dem Verkauf von Scherzartikeln so viel Geld machen konnte. Aber Fred und George hatten schon immer ein Händchen dafür gehabt und inzwischen hatte er sich so einiges bei seinem Bruder abgeguckt. Ganz zu schweigen von seinen eigenen Ideen, die er mit einbrachte (zum Beispiel der 'Spuk-Schnecken-Lutschbinbon').
Und auch Hermine war sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie hatte inzwischen eine hohe Position in der Abteilung für magische Strafverfolgung inne und reformierte die Anti-Muggel-Gesetze, oder so. Rons Vater zumindest war sehr beeindruckt von ihrer Arbeit.
Der Rothaarige kehrte aus seinen Gedanken zurück und betrachtete sehr zufrieden sein Werk. Gut, es saß ein bisschen schief, aber dafür hielt es. Der Klebezauber war so stark, dass er das Türschild nicht einmal mit dem 'Haudraufdingens' abbekommen hatte, um es noch einmal ein wenig gerader hinzuhängen. Aber darauf kam es ja auch nicht an. Viel wichtiger war, was da auf dem Schild stand. Als er es noch einmal ansah, wurde seine Miene gleich noch zufriedener.
'Ron und Hermine Weasley', stand dort.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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