von Phönix-Jana
Ginny:
Plötzlich machte es "Plopp" und neben mir saß der fast kopflose Nick. "Na so spät noch wach?" sagte er schmunzeld zu mir.
"Ich kann nicht schlafen und..." bevor ich meinen Satz beenden konnte fragte ich: "Hatten sie früher vor ihren Freunden Geheimnisse?"
"Ja ich habe ihnen später immer doch noch alles erzählt!" sagte er.
"Können sie..." fing ich an,
aber er meinte: "Bitte nenn mich doch Nicklas oder Nick, bei SIE fühle ich mich immer so alt!"
Ich fing also nochmal an: "Kannst du denn Geheimnisse für dich behalten, Nick?"
"Ich versteh schon, was ist dein Problem?" sagte er.
"Also ich habe ein kleinen Hund gefunden und ich kann ihn nicht länger in meinem Kleiderschrank halten und er muss ja auch draußen spielen und seine Mama sucht ihn sicher auch schon..." erklärte ich ihm.
"Ok. warum machst du darum so viele Gedanken erzähl ihm oder ihr..."
"Ihr..." verbesserte ich ihn.
Er fing nochmal an: "Ok. Na dann. Warum erzählst du ihr nichts von dem Hund? Meinst du nicht das du dich besser fühlst, wenn du es deiner Freundin erzählst?"
"Ich weiß nicht." sagte ich nachdenklich.
"Wenn du es deiner Freundin nicht nicht sagen willst, sag es doch wenigsten Hegrid, er kann den Hund ja auch füttern, ihm trinken geben, den Hund bei sich wohnen lassen und mit ihm spielen (auch draußen)! Ich verspreche dir, dass er auch sicher nichts sagen würde!"
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Sorry das das Kapitel so kurz ist, aber das nächste wird länger.
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