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Eine Verwandlung mit Folgen - Die Diskussion

von holiholly

Ein wenig später schnitt Ron endlich das Thema an, über das er schon die ganze Zeit hatte sprechen wollen. Heute nämlich schien ihm Hermine endlich bereit dazu, über ihre Beziehung nachzudenken.

„Hermine, ich möchte dich etwas fragen. Ich weiss, dass du vor ein paar Tagen eine herbe Enttäuschung erlitten hast. Trotzdem möchte ich wissen, ob du Spungen seitdem noch einmal getroffen hast oder so.“
Hermine riss die Augen auf. „Wo denkst du hin? Hast du etwa Angst, dass ich mich wieder mit ihm versöhne?“, neckte sie ihn.
„Ja, allerdings“, ärgerte sich Ron. „Hermine, du darfst dich auf keinen Fall mehr mit ihm abgeben. Ich habe gehört, dass er etwas mit Pansy hatte!“
„Das habe ich auch gehört“, seufzte Hermine. „Die zwei kommen nun bestimmt zusammen, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Jack hat mich keines Blickes gewürdigt, als ich ihm gestern im Korridor begegnet bin.“
Ron war nun viel erleichterter. „Ich muss dich noch etwas fragen, auch wenn es dir vielleicht schwer fällt, darüber zu sprechen. Wieso bist du nach unseren Zärtlichkeiten in der Küche des Fuchbaues damals einfach so abgehauen?“
Hermine biss sich auf die Unterlippe. „Müssen wir darüber sprechen?“, fragte sie, nun plötzlich unsicher. „Mein Problem war, dass ich mein Verhalten dir überhaupt gegenüber nicht unter Kontrolle hatte. Ich meine, wer knutscht auch plötzlich seinen besten Freund?“, ärgerte sie sich.
Ron stöhnte wütend auf. „Ich habe dir damals schon erklärt, dass ich mehr als glücklich war mit dem, was wir da getan haben. Das meine ich ernst.“

Hermine blickte zu Boden. „Ach Ron, ich mag dich. Natürlich habe ich mich auch schon gefragt, wie es wäre, wenn wir uns plötzlich ineinander verlieben würden. Aber da wir nun schon seit Jahren befreundet sind, ist so ein Schritt enorm kompliziert und würde viel Umgewöhnung für uns, aber auch für Harry, bedeuten. Bist du etwa bereit dazu?“
„Natürlich, Hermine“, erklärte Ron feierlich. Er freute sich, dass Hermine die Möglichkeit, mit ihm zusammen zu sein, nicht ausschloss.
„Du bist bereit dazu, unsere Freundschaft zu opfern für eine Partnerschaft, die schon in ein paar Wochen vorbei sein könnte? Schau dir nur mal an, wie lange ich es mit Ben und Jack ausgehalten habe. Wenn wir aus irgend einem Grund herausfinden, dass wir doch nicht zueinander passen, was dann? Ich werde dir wohl jahrelang aus dem Weg gehen müssen, ist dir das klar?“
Ron ärgerte sich, dass Hermine so negativ dachte. Natürlich, sie hatte zwei kaputte Beziehungen hinter sich, und nahm an, dass mit ihm alles auch so laufen würde. Doch Ron wusste, dass sich Hermine da irrte. Irgendwie musste er sie vom Gegenteil überzeugen!

Ron nahm ihre Hand. „Wieso können wir nicht mehr normale Freunde sein, wenn unsere Beziehung kaputt ginge?“, fragte er.
Hermine seufzte. „Wir würden dann so viel gemeinsam erlebt haben, dass der Gedanke daran lächerlich erscheinen würde. Ich kann einfach nicht mit jemandem befreundet sein, den ich einmal geküsst habe, und neben dem ich eingeschlafen bin. Ständig würden Erinnerungen hochkommen und mich traurig machen.“
Ron fiel ein gutes Argument ein. „Aber mit Ben und Jack warst du doch vor eurer Beziehung nicht befreundet, oder? Also warst du noch gar nie in einer solchen Situation, und kennst dich von da her auch nicht aus. Hermine, ich schwöre dir, ich liebe dich über alles. Bitte, lass es uns gemeinsam versuchen.“

Hermine blickte ihm direkt in die Augen und gab lange Zeit keine Antwort. „Ich will dann einfach nicht diejenige sein, die für unsere allfällige Trennung verantwortlich ist. Das halte ich nicht aus!“
„Du warst noch nie für eine Trennung verantwortlich. Ben hat dich betrogen und Jack hat sich in Pansy verliebt. Und ich werde dich gar nie gehen lassen, verstanden?“

Hermine dachte erneut nach. Ihre letzten Zweifel schienen ausgeräumt, als sie Rons Händedruck erwiderte und mit der anderen Hand über seine Wange strich. „Na dann... Ja, Ron Weasley, dann muss ich zugeben, dass ich dich liebe, dass ich dich mit ganzem Herzen liebe.“
Rons Herz schlug im Eiltempo, als sich Hermine seinem Gesicht näherte und ihn honigsüss auf die Lippen küsste.


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