von Linn Lovegood
Geliebte Nacht!
Du bist dunkel und kühl,
geheimnisvoll zugleich,
mit all deinen Geheimnissen.
Der Himmel,
mit all seinen Sternen
und Geschöpfen.
Besonders der Mond,
ob halb ob rund,
faszinierend ist er immer.
Tag, der Tag bricht an.
Ob Nacht oder Tag,
immerzu denk ich an dich,
egal welche Stund,
immer bist du es.
Ach geliebtes Herz, was?
Was nur kann ich tun?
Wär‘ es doch nur einfach.
Sucht! Angst!
Sie plagen mich.
Warum? Warum nur ich?
Verdammte Schüchternheit,
könnt‘ ich sie verbannen,
wäre ich frei,
frei für Liebe.
Doch ich bin eingesperrt,
von meiner Selbstverschuldung.
Bin jung,
bin klein,
einfach ich!
Reden!
das wollt‘ ich so oft,
doch mein Verstand versagt.
Was soll ich machen??
Rastlose Liebe zu dir.
Ach du,
hörst du mich denn nicht?
Ach könnt‘ ichs dir nur sagen,
meine Liebe zu dir,
sie ist unendlich!
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