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Fanfiction

Missbrauch II - Kapitel 8 Malfoys Rache und ein glückliches Ende

von Ron Wewasley III

Draco Malfoy schlich sich vorsichtig um das Haus an den gläsernen Anbau heran. Vorsichtig stieg er über die Glasscherben des zerstörten Anbaus. Draco schluckte als er an Harrys blutüberströmten Körper vorbeiging. Er hörte Fernsehgeräusche aus dem Wohnzimmer und im 1. Stock Hermine heulen. Ron Weasley saß auf der Couch und schaute fern, trank Wein und mampfte Erdnüsse. Friss nur du Scheißkerl. Das wird deine letzte Mahlzeit sein, dachte Malfoy. Um Ron würde er sich später kümmern. Er wollte erst mal Hermine befreien und in Sicherheit bringen. Er schlich weiter die Wendeltreppe hinauf, vorbei an der zerstörten Badezimmertür in das blutgetränkte Schlafzimmer.
Draco! sagte Hermine. Pssst. antwortete, Draco leise. Ich bring dich hier weg. Komm. Er befreite Hermine von ihren Fesseln und schlich mit Hermine die Aussentreppe in den Garten und von dort auf den Privatstrand hinaus wo ein Freund Malfoys mit seinem Schnellboot wartete, der sie schnell ins Royal Patient House ein Krankenhaus für die betuchten der Stadt, das direkt am Strand lag bringen sollte. Hermine war unglaublich erleichtert aus der Hölle von Ron Weasley herausgekommen zu sein und Draco Malfoy so unglaublich dankbar. Wir sehen uns doch später Draco, oder? Natürlich Hermine, antwortete Draco und küsste sie. Als Hermine im Boot in Sicherheit und auf dem Weg ins Krankenhaus war, schlich Draco zurück ins Haus und versteckte sich im Schlafzimmer von Ginny und Edward. Ron kam ins Zimmer und brüllte SCHEIßE, Draco trat aus seinem Versteck hervor und brüllte Ron an. SUCHST DU HERMINE! DIE IST IN SICHERHEIT! VOR DIR DU PERVERSERS WEASLEY-SCHWEIN! HERMINE HÄTTE NUR BEI MIR BLEIBEN SOLLEN! brüllte Ron zurück. Draco brüllte; DAMIT DU SIE VERGEWALTIGEN UND SCHLAGEN KANNST! DU BIST DOCH KRANK! Draco Malfoy brach ihm den Kiefer und schleuderte Ron gegen das Bett. Ron fiel mit dem Kopf gegen einen der Bettpfosten des Himmelbettes. Ron sah jetzt aus wie ein Marsmensch durch die verschoben Zahnreihen und die gebrochene Nase die er durch die Schlägerei in Harry und Hermines ehem. Villa davontrug. Ron wollte Draco Malfoy eine aufs Auge zu verpassen. Draco aber ging zur Seite und Ron schlug in die Scherben der Glasvitrine. Er schrie vor Schmerzen als ihm Draco auf die Wunde schlug. Er versuchte weiter gegen Draco anzukämpfen. Aber Draco brach Ron mit einem der Bettpfosten die Beine. Ron jaulte auf. SO WIE IST ES AUSGELIEFERT ZU SEIN DU ARSCH! brüllte Draco und lachte gackernd. Ron schaffte es noch Draco eine aufs Maul zu schlagen. Aber dann begann Draco eine Flasche Brandy zu holen und Ron damit zu übergießen. Er holte sein Feuerzeug heraus. NEEIN! DRACO BITTE NICHT! MAN KANN DOCH REDEN! flehte Ron Draco an, als er damit nahe an ihn herantrat. REDEN! Draco lachte. REDEN IST SCHON LANGE VORBEI! DU VERSTEHST KEINE WORTE! DAS EINZIGE WAS DICH INTERESSIERT IST DEINE EIGENE PERVERSE LUST! brüllte Draco. Er begann sein Feuerzeug anzumachen und Ron anzuzünden. Jetzt waren im Haus nur noch die markerschütternden Schreie des in Flammen stehenden Ron zu hören. Er schultertete den Körper des bewusstlosen Mr. Weasley und rannte aus dem Haus. Dann rannte er noch mal ins Haus um Ginny zu holen und allarmierte einen Krankenwagen. Draco sah zu wie das Stadthaus von Ginny und Edward Malfoy in Flammen stand und den verzweifelnd schreienden und brennenden Ron Weasley im Fenster, als er auf den Krankenwagen wartete.
Als Mr. Weasley und Ginny abtransportiert waren, ging Malfoy ins Royal Patient House um Hermine beizustehen. Hermine war froh wieder jemanden zu haben der ihr Schutz bietet. Sie trauerte immernoch um ihre große Liebe Harry Potter aber nun war Draco Malfoy an ihrer Seite. Mit ihm war sie ja kurze Zeit (während der Beziehung mit Ron) mal zusammen gewesen. Und so wusste sie, dass auch Draco ihr so gut er kann helfen wird das ganze zu verarbeiten. Draco mietete ein Apartment im Royal Patient House. In der folgenden Nacht kamen er und Hermine sích erneut näher. Er strich ihr mit seiner Hand sanft über die Wange. Sie Küssten sich und Hermine fühlte sich wieder geborgen. Sie wollte es viel zu sehr als das sie weiter darüber nach dachte! Draco küsste sanft ihren Hals. Hermine küsste ihn und ging langsam zum Bett. Sie zog ihn mit sich aufs Bett und Küsste ihn wild. Er fuhr mit seiner Hand unter ihr Top und strich sanft über ihre Haut. Sie war (durch die Verletzungen) leider nicht mehr so weich, wie vorher. Aber es war ihm egal. Gott wie er sich danach gesehnt hatte wieder mit Hermine zu schlafen! Er fuhr mit seinem Daumen sanft über ihren Bauchnabel. Er sah ihr tief in die Augen bevor er ihr das Top auszog und ihre Brust anschließend sanft Küsste. Er spürte wie ihre Nippel hart wurden und wie sehr sie das wollte. Genauso sehr wie er. Hermine fuhr mit ihren Fingern unter sein Shirt und strich mit ihren Fingernägeln ein wenig fest über seinen Rücken, dann zu seiner Brust und strich über sie. Sie spürte wie er eine Gänsehaut davon bekam. Er küsste während dessen ihren Hals. Sie kamen sich immer näher. Sie Küsste ihn kurz und innig und liebkoste dann sein Ohrläppchen. Er genoss es sichtbar. Es streichelte über ihren Körper, er wollte mehr von ihr. Draco konnte einfach nicht genug bekommen, von ihr. Er Küsste ihren Hals zog ihr den Slip aus. Er sah sie an, ihre Beine waren der Hammer. „Du bist einfach so schön. Ich kann nicht anders!“ Dann strich er mit einer Hand über ihre Beine, langsam zwischen ihre Schenkel und Hermine verspürte eine noch größere Lust. Er konnte eine feuchte Nässe spüren. Sie war erregt, und wie! Draco fuhr mit seinem Daumen in ihre seidige Nässe. Sie stöhnte auf und hielt sich am Kissen fest, sie keuchte. Er fuhr weiter und tiefer hinein und Hermine hielt sich verzweifelt am Bett fest. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schnappte leicht nach Luft. „Oh Gott! Oh Gott!“ Nach endlosen Sekunden in denen sie das Gefühl hatte sie würde sterben, wurde es noch schlimmer. Es schüttelte sie und dachte sie würde Explodieren. Ja, es war wie eine gigantische Explosion. Nachdem es vorbei war musste sie erst einmal ihren Atem wieder finden. Draco Küsste sie sanft. Sie schaffte es nicht zu erwidern, es war als wäre ihr Atem verloren gegangen. Sie sah ihn an und grinste. Sie streichelte seinen Nacken und begann langsam wieder normal zum Atmen. Sie Küssten sich, und Hermine öffnete den Knopf seiner Hose, zog sie langsam runter. Nun hatte er nur noch seine Boxershorts an. Ihre nackten Körper lagen nun aufeinander, und es ging eine Hitze von ihnen aus, als wären sie in der Hölle. Es war eine furchtbar unerträgliche Hitze. Draco stütze sich auf seine Ellbogen und sah ihr in die Augen „Hermine, bist du dir auch sicher?“ sagte Draco so sanft, so fürsorglich. „Ja, ich will es.“ Erwiderte sie entschlossen. „Gut.“ Er Küsste sie auf die Stirn. Sie konnte seine große Erektion an ihrem Schenkel fühlen. Dann drang er vorsichtig in sie ein. Hermine hielt sich wieder am Bett fest, er drang tiefer und tiefer ein. Sie schrie nun vor Lust und Verlangen (und weil ihre Scheide von der Vergewaltigung noch ein wenig schmerzte). Sie konnte die Lust nicht mehr aushalten. „Schneller! Schneller. Oh bitte!“ sagte sie in einem schnellen und verzweifelten Ton. Nun vergas er sich und stieß heftiger und schneller. Gleich würde es passieren. Er konnte zwischen ihren pulsierenden Brüsten kleine Schweißperlen sehen. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und sie ließen sich fallen.


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