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Fanfiction

Nur einmal fühlen - Nur einmal fühlen

von Isabell

Hallo. Ich wünsche euch sehr viel Spaß bei meinen neuen OS. Um hier nochmal Missverständnisse wegen den Lied auszuräumen, schreibe ich hier auch nochmal die Erklärung warum ich mich für dieses Lied entschieden habe: Te amo wurde von James Fauntleroy und Rihanna geschrieben und ich finde es passt perfekt zu diesen OS , da es in diesem Lied auch größten teils um das los lassen geht. Eine Person fühlt mehr als die andere Person. Genauso wie in diesen OS. Ein oder zwei Wörter habe ich verändert, aber ich habe gelesen, das das Lied für die Geschichte angepasst werden darf. Aber überzeugt euch einfach selber.
Viel spaß

Nur einmal fühlen

Vor Schmerzen die rechte Hand reibend, aber dennoch von Erleichterung erfüllt da er sein Ziel endlich erreicht hatte,trat Harry in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors ein.
Das Feuer im Kamin flackerte nicht mehr stark und die Vorhänge am Fenster wurden noch nicht zugezogen. Doch trotzdem war ihm nicht kalt.Es war nur sehr dunkel, und die Schmerzen in seiner rechten Hand wuchsen sekündlich. Umbridge hatte mal wieder ihr bestes gegeben , doch das war nicht das schlimmste. Ihr selbstgefälliges, unschuldiges Grinsen dabei zu sehen machte es am schlimmsten.
Die Tatsache das sie dachte das es richtig war was sie tat, wollte einfach nicht in seinen Kopf. Wie konnte ein einziger Mensch jemanden nur so viel Grausamkeit und Schmerz zu führen? Er seuftzte, strich sich kurz durch sein rabenschwarzes Haar und wollte hoch in seinen Schlafsaal gehen, um etwas Schlaf zu finden. Doch gerade als er einen Fuß auf eine Stufe gestellt hatte, hörte er plötzlich eine Stimme.Verwundert nahm er den Fuß von der Stufe und versuchte in der Dunkelheit etwas zu sehen. Es musste vom Sofa kommen, das wusste er. Und tatsächlich als er sich dem Sofa näherte, sah er wirklich jemanden dort liegen. Oder besser gesagt: Er sah Sie. Sie die auf der rechten Seite lag, ohne Decke. Sie die ein Kissen in ihren Armen hielt und es fest umschlang, so als hatte sie Angst davor es zu verlieren.
Und Sie... Die gerade seinen Namen murmelte. Ja.. Sie.. Hermine. Hermine Granger.
"Nein" sagte Harry zu sich selbst und sein Herz begann schneller zu schlagen.
Er drehte sich um und lief im hohen Tempo die Treppe zum Schlafsaal hoch.Doch auf halber Strecke stoppte er , schlug mit der linken Faust gegen die Wand und rannte schnell wieder runter indem er zwei Stufen auf einmal nahm, was dazu führte das er sich an die Lehne des Sofas festhalten musste als er unten ankam, da er sonst gestolpert wäre. Er schloss kurz seine Augen um sich zu beruhigen. Doch lange Gelegenheit wurde ihm dazu nicht gegeben, da eine schlafende Hermine nach seiner Hand griff. Er öffnete die Augen , löste ihre Hand vorsichtig von seiner und legte sie auf ihren Bauch. Dann holte er eine Decke und legte diese über sie. Mit einer großen Unsicherheit, die sich durch die Frage ergab,ob er das richtige tat, setzte er sich auf den Sessel neben den Sofa.Mit seinen Händen bedeckte er seine Augen, so das sein Gesicht in seinen Händen lag.So saß er eine zeitlang da,bis er plötzlich zwei Arme um seine Schultern spührte die sich gefährlich stark um ihn schlangen. Ein Keuchen musste er unterdrücken, den er wusste genau das Sie hinter ihm stand.
"Hermine" stöhnte er.
"Harry " erwiderte sie nicht weniger von Sehnsucht erfüllt.
"Du weisst das wir.." begann er doch mit einen Schwung seitens von Hermine saß sie auf seinem Schoß, was es ihn nicht ermöglichte den Satz zu beenden, zumal sie sich fest an ihn presste.

Dann sagte sie Te amo, dann legte sie ihre Hand um meine Taille. Ich sagte ihr nein
Sie weinte te amo, ich erklärte ihr, ich werde nicht weglaufen, doch sie müsse mich gehen lassen.


Da er sich aber relativ schnell wieder fasste, packte er ihre Hände und sah ihr fest in die Augen.
"Du sollst doch nicht so an mich denken. "gab er ihr ernsthaft zu bedenken, doch nicht mit der Entschlossenheit die er eigentlich wollte.
"Ich weiss. Aber ich verlange doch gar nicht .. begann sie leise und zögerlich.
"Hermine du kannst mich los lassen. Du musst es nur wirklich wollen, das weiss ich" unterbrach er sie sanft.
"Ach und das weisst du natürlich so genau weil du mich so gut kennst stimmts ?" gab sie etwas bissig zurück.
Als Antwort nickte er nur.
"Hermine es tut dir nun mal nicht gut. Das ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen. Genieß doch einfach das was du erlebt hast und freue dich auf das was du noch erleben wirst. Den ich werde doch immer bei dir sein. Egal wo du bist."
Plötzlich stieg Hermine von ihm ab und ging zum Fenster. Sie stützte sich an die Fensterbank ab und senkte den Kopf.Weinen konnte sie schon lange nicht mehr. Wozu auch? Von weiten hörte sie ein seufzen. Dann, nach ein paar Augenblicken fühlte sie eine Hand auf ihre linken Schulter. Seine Hand. Beide spürten nur den Atem und die Wärme des anderen. Vorsichtig ließ Hermine sich fallen, indem sie ihren Kopf auf seine Schulter legte.

Ich hielt ihre Hand, ich hatte keine andere Wahl

"Wie konnte ich den nur so.. "begann sie
"Hör auf Hermine. Bei deiner Sicht auf andere Menschen hattest du gar keine andere Möglichkeit, als so an mich zu denken. Du hast dich zurück gezogen und andere Menschen hatten gar keine andere Chance an dich ran zu kommen. Also sorgte dein Körper ganz automatisch dafür, das du etwas fühlst.. was schön ist. Um aus deinen Käfig den du um dich herum aufgebaut hast, endlich zu entkommen. Und das ist völlig in Ordnung und normal"
Daraufhin drehte sie sich um , und sah ihn mit einer Mischung aus Unglaube und Verzweiflung an. Eine einzelne Träne stahl sich aus ihrem rechten Auge und benetzte ihre Wange.
"Aber warum ausgerechnet du ? "
"Pssst..." Er versuchte sie zu beruhigen, indem er über ihren Kopf und Rücken strich. Ihre Verzweiflung und Selbstvorwürfe taten ihm weh. Solche schmerzhaften Gefühle sollte sie nicht fühlen. Das hatte sie nicht verdient. Zumal sie völlig unnötig waren, da sie nur menschlich sind.

Te amo, Te amo, sie hat Angst zu atmen
Ich hielt wieder ihre Hand, ich hatte keine andere Wahl.


"Ganz einfach: Weil du sehr stark für mich fühlst, es aber nie wirklich an die Oberfläche konnte. Du hättest früher mit mir darüber sprechen müssen. Das was jetzt geschieht, hätte schon vor Jahren geschehen müssen." gab er ihr nachdenklich zu verstehen.
"Ach ja und was hätte ich sagen sollen? Ich wusste doch selber nicht was das zu bedeuten hatte. Vergiss es einfach" erwiderte sie, drehte sich dabei um und wollte hoch zum Schlafsaal hinauf laufen doch Harry hielt sie fest.
"Weg laufen bringt jetzt auch nichts. Warum musst du immer weg laufen?" erwiderte er mit fester Stimme
"Ich kann aber auch nicht mehr da bleiben, nachdem was gesagt wurde Harry. Ich habe es verstanden, aber lass mir jetzt auch meine Zeit dafür es zu verarbeiten. Bitte."
"Und ich kann dich nicht gehen lassen solange du nicht dein eigenes Leben lebst.Und immer nur träumst."

Sie weinte Te Amo, ich erklärte ihr, dass ich nicht weglaufen werde, aber sie mich gehen lassen müsste

" Ich lebe Harry okay?. Ich muss mich auf meinen Abschluss konzentrieren, wie soll ich da nicht leben? " erwiderte sie , diesmal etwas entzürnt.
"Ach hör doch auf dir selbst etwas vor zu machen" erwiderte er ebenso erhitzt.
"Ha! Was soll ich mir den bitte vor machen? Das ich einfach so meinen besten Freund küssen kann? Harry für wie naiv hälst du mich eigentlich? "
Er starrte sie geschockt an.


Wünschte mir, dass mir jemand erklärte was sie sagte
Bedeutet es nicht ich liebe dich
Ich denke es bedeutet ich liebe dich
Bedeutet es nicht ich liebe dich


"Hermine ganz ehrlich.." begann er ganz ruhig
"Was?!"
"Du hast meinen Namen gemurmelt als du noch geschlafen hast " bemerkte er trocken.
"Ah ja und weiter..? Ich habe geschlafen falls es dir entgangen ist." erwiderte sie spöttisch
"Von Ginny weiss ich, das du weinst wenn du denkst das du alleine im Gemeinschaftsraum bist. Soll das wirklich immer so weiter gehen?"
"Nein und ich mache auch schon alles dagegen. Glaub mir ich suche mir das nicht aus"
"Nein machst du nicht wirklich."
" Was soll ich den deiner Meinung nach noch machen?"
"Es wirklich wollen Hermine "
"Ich will, aber schaff es nicht okay !. Ich gehe jetzt schlafen Harry." Pure Verzweiflung war aus ihrer Stimme zu hören, auch wenn sie es natürlich versuchte zu überspielen.Aber er wusste was in ihr vorging.
Also ließ er sie wieder nicht gehen, sondern drehte sie mit einer gewaltigen Kraft zu sich und presste sie an die Wand.
"Was noch?" fauchte sie ihn an, immer noch darum bemüht von ihm los zu kommen.
Um sie unter seiner Kontrolle zu bekommen, packte er sie an ihrer Hüfte, so das er sie näher bei sich spürte und stellte ein Bein zwischen den ihren.
Hermine keuchte auf.
" Du sollst es bekommen, und dann lass mich los" flüsterte er mit seiner rauen Stimme in ihr Ohr.
"So wie ich es tun musste" fügte er hinzu, legte seine Hände auf ihren Po und presste sie an sich.
Und noch bevor Hermine irgendeine Handlung ausüben konnte, spürte sie seine weichen , warmen Lippen auf den ihren. Sie fühlte das Glück in jeder Zelle ihres Körpers hoch steigen und alles was sie wahr nahm, war ein Feuerwerk aus Farben, Glück und ein Gefühl des Begehrens, ja des sexy seins. Und sie wusste jetzt schon: Jetzt kann ich ihn los lassen.

Ja wir können uns lieben, aber pass auf deine Hände auf
Betrachte mich die ganze Nacht, ich bewege mich unter dem Licht
Weil ich vertsehe, dass wir alle Liebe brauchen
Und ich habe keine Angst, aber ich fühle nicht auf diese Weise



Das war es auch schon. Glaubt mir das Ende ist mir nicht leicht gefallen. Tja.. Schon komisch das man sich nach jemanden verzehren kann , obwohl man genau weiss das es keine Hoffnung gibt. Doch obwohl man dies genau weiss, kommt man erst zu Ruhe wenn die Sehnsucht und die Wünsche gestillt werden.
Und genau das wünsche ich euch von Herzen.
Isabell


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